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| Der Islamische Staat in Palästina stellt Ultimatum4. Juli 2015 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Christen sollen bis 18. Juli Jerusalem verlassen. Jerusalem (kath.net/ KiN) Es würde genügen, wenn drei junge Fundamentalisten mit Messern bewaffnet ein christliches Haus überfallen, um Panik in der christlichen Gemeinschaft zu verursachen, so Shomali. Die Flugblätter haben unter den Christen im Heiligen Land Angst ausgelöst, so der Weihbischof. Indes reagierte der frühere Patriarch Michel Sabbah gefasst. Er sagte: Wir Christen werden im Land bleiben. Seit dem Aufstieg des Islamischen Staats gibt es auch in Israel und den von den Israelis besetzten palästinensischen Gebieten immer wieder Sympathiebekundungen für die Gruppe. In diesem und im vergangenen Jahr haben zudem immer wieder arabische Israelis muslimischen Glaubens versucht, sich der Terrormiliz IS als Kämpfer anzuschließen. Die Flugblatt-Aktion fand kurze Zeit nach einem mutmaßlich von jüdischen Extremisten verübten Brandanschlag auf das katholische Brotvermehrungskloster in Tabgha (Israel) statt. Dabei wurden Kirche und Kloster Mitte Juni teilweise schwer beschädigt. Tausende arabischer Christen Israels zeigten sich danach empört und demonstrierten in Tabgha für einen besseren Schutz christlicher Einrichtungen durch die israelischen Behörden und für mehr Rechte. In Israel leben derzeit etwa 160 000 Christen. Der Großteil sind arabische Staatsbürger Israels. Der Anteil der Christen an der Gesamtbevölkerung beträgt etwa zwei Prozent. Um weiter Hilfe den Christen im Heiligen Land leisten zu können, bittet Kirche in Not um Spenden online unter www.spendenhut.de oder auf folgendes Konto: Empfänger: KIRCHE IN NOT Verwendungszweck: Heiliges Land Foto: Wiliam Shomali © Kirche in Not Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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