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Buschkowsky (SPD) kritisiert Breitscheidplatz-Gedenkveranstaltung

22. März 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Ex-Bezirksbürgermeister hinterfragt Berlins regierenden Bürgermeister Müller - „Welch ein Hohn …, wenn von einem Imamredner an der Stätte des Leids gesagt wird: ‚Ich weigere mich, das Wort Islamismus für den Terroranschlag zu akzeptieren.‘“


Berlin (kath.net) „Warum trat Michael Müller mit gemäßigten Islamisten und laut Verfassungsschutz sogar Terror-Unterstützern auf?“ Das fragte Heinz Buschkowsky (SPD), der frühere Bürgermeister von Berlin-Neukölln, in seiner Kolumne in der „BILD“. Es geht um die Kundgebung am Berliner Breitscheitplatz, dem Ort des Terroranschlags mit einem LKW auf einen Weihnachtsmarkt. Zuvor hatte der Zentralrat der Juden den regierenden Bürgermeister von Berlin „eindringlich“ aufgefordert, auf die Teilnahme zu verzichten. Buschkowsky schreibt in der „Bild“ wörtlich: „Welch ein Hohn für die Hinterbliebenen der Opfer, wenn von einem Imamredner an der Stätte des Leids gesagt wird: ‚Ich weigere mich, das Wort Islamismus für den Terroranschlag zu akzeptieren.‘“


Veranstalter der umstrittenen Kundgebung „Religionen für ein weltoffenes Berlin“ waren u.a. auch muslimische Vereine, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und regelmäßig in den Berichten der Sicherheitsbehörden auftauchen, erläuterte Buschkowsky.

Vgl. dazu auch den Kommentar von Tobias Klein: Fragwürdige Allianzen am Ort des Terrors - Mit dabei auch Vertreter von evangelischer und katholischer Kirche.


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Lesermeinungen

 Ferber Thomas 22. März 2017 
 

Hut ab!

Vor Herrn Heinz Buschkowsky (SPD)ziehe ich meinen Hut.

Alle anderen Beteiligten sollten sich schämen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.


5
 
 bernhard_k 22. März 2017 
 

Die Politische Korrektheit treibt immer absurdere Blüten ...

... wirklich nicht mehr zu packen. Was kommt als nächstes?


8
 
 Chris2 22. März 2017 
 

Leider gibt es nur noch wenige Politiker

vom Schlag Buschkowskys (und er ist ja schon im Ruhestand). Welche selbst denkenden Persönlichkeiten gibt es denn noch? CDU? Bosbach, aber der hört auf. SPD? Alle längst weg oder tot (Schmidt, Vogel...). Wer außer Kubicki (FDP!), Wagenknecht (Linke!) und Steinbach (Ex-CDU) wagt denn überhaupt noch, querzudeken?


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