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Zoff im Bistum Augburg

13. Mai 2019 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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AfD-Auftritt von Bischof em. Walter Mixa wird von Diözesanleitung ausdrücklich abgelehnt - UPDATE: Mixa sagt seinen Vortrag ab


Augsburg (kath.net) Die Diözesanleitung des Bistums Augsburg habe die Nachricht über den Auftritt des emeritieren Bischofs Dr. Walter Mixa bei einer bevorstehenden (Wahl)-Veranstaltung der AfD in Augsburg „mit Verwunderung zur Kenntnis genommen“. Dies schreibt das Bistum Augsburg in einer Presseaussendung. Die Teilnahme an der Wahlveranstaltung sei „weder mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa noch mit seinem Generalvikar Harald Heinrich abgestimmt“ gewesen und werde „von ihnen ausdrücklich abgelehnt und nicht gutgeheißen“.


Bischof Konrad Zdarsa werde „den emeritierten Bischof auch noch schriftlich auffordern, bei dieser Veranstaltung auf dem Gebiet des Bistums Augsburg nicht aufzutreten“, informierte die Presseaussendung weiter. „Offenbar ist es dem emeritierten Bischof nicht bewusst, dass er mit seinem Verhalten bei vielen Menschen, insbesondere auch bei zahlreichen Gläubigen große Verärgerung verursacht und damit dem Bistum Augsburg und der Kirche insgesamt schweren Schaden zufügt.“

Am 26.5.2019 ist Europawahl, der Auftritt Mixas würde also in der heißen Phase unmittelbar vor der Wahl stattfinden.

UPDATE: Mixa sagt seinen Vortrag ab

Altbischof Mixa hat sein Kommen und seinen Vortrag inzwischen abgesagt. Im Gespräch mit dem „Donaukurier“ erläuterte er, ihm sei nicht klargewesen, dass es sich um eine AfD-Veranstaltung handle. Er habe vor einigen Wochen einen Anruf aus dem Sekretariat eines bayrischen Landtagsabgeordneten erhalten, den er für einen Christsozialen gehalten habe. Mixa fragte gegenüber dem „Donaukurier“ im scherzenden Ton: „Was soll es denn in Bayern anderes sein?“, meinte er scherzhaft. Erst heute habe er bemerkt, dass es sich um eine Veranstaltung der AfD handle. Der Altbischof betonte, er habe nicht provozieren wollen, auch sei ihm die EU sehr wichtig, denn „sie hat uns nach dem Zweiten Weltkrieg den Frieden in Europa gebracht“.


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Lesermeinungen

 lakota 15. Mai 2019 
 

Natürlich....

" Er hätte mit diesem Auftritt der Kirche großen Schaden zugefügt und wäre zu einem Ärgernis geworden."
Er wollte bei einer Wahlveranstaltung der AfD eine Ansprache halten - eine Todsünde!
Als ein Kardinal vor Mohammedanern buckelte und sein Kreuz ablegte, war das wohl kein Ärgernis, "nur" ein kleiner Ausrutscher, ein nichts - im Vergleich zu dem Vorhaben Bischof Mixas. :-(


4
 
 Johannes Evangelista 14. Mai 2019 
 

Ich bin doch sehr verwundert ...

... über diese Pläne von Bischof Mixa. Er hätte mit diesem Auftritt der Kirche großen Schaden zugefügt und wäre zu einem Ärgernis geworden. Gut, dass Bischof Zdarsa die Notbremse zog.


0
 
 greti 14. Mai 2019 
 

Das wäre die Chance gewesen!

Welcher Kirche hätte der Auftritt geschadet? Ich traue dem Bischof Mixa mit seinem glasklaren Verstand zu, daß er nicht das Kreuz "von seinem Hals" genommen, daß er keine Kniebeuge vor irgendjemand absolviert hätte. Das wäre totsicher eine gelungene Evangelisation geworden!
Vielleicht lädt ihn daraufhin die Werteunion ein!
Vielleicht macht er´s ja noch schriftlich für alle.


8
 
 bereschit 14. Mai 2019 
 

Hoffentlich lässt sich Bischof Mixa nicht einschüchtern!

Schon geschehen. Trotzdem meine größte Hochachtung vor Bischof emer. Mixa! Ein Mann mit Vernunft und Glauben! Vielleicht soll man „emer.” weglassen. Es sind andere, die so handeln, als gehören sie nicht mehr zur Kirche!


5
 
 girsberg74 13. Mai 2019 
 

Die soziale Wahrnehnung stimmt bei Mixa nach wie vor.

„Im Gespräch mit dem „Donaukurier“ erläuterte er, ihm sei nicht klargewesen, dass es sich um eine AfD-Veranstaltung handle.“

Wenn die AFD manierlich ist, - also nicht so, wie sie dargestellt wird – kann man das Alt-Bischof Mixa kaum verübeln.


9
 
 Tonika 13. Mai 2019 
 

Nicht die AfD, sondern Bischöfe u. die Bistümer selbst fügen der Kirche großen Schaden zu.


27
 
 wedlerg 13. Mai 2019 
 

Der Generalvikar

...ist bei solchen politisch korrekten Fragen ja schnell bei der Hand.

Sein junger, ihm sehr vertrauter Personalchef im übrigen auch.


14
 
 JBE 13. Mai 2019 
 

Linkes Gedankengut

Linkes Gedankengut, fern jeder christlichen Überzeugung hätte von politischer und leider auch kirchlicher Seite niemanden gestört! Sehr befremdend!


19
 
 antony 13. Mai 2019 

@MarinaH: Danke für die Fehlermeldung. Natürlich Recht auf Leben ab der ZEUGUNG.

Zitat von der Selbstdarstellung von Bündnis C:
"Daraus folgt die elementare Forderung eines wirksamen, gleichwertigen und strafbewehrten Schutzes jedes Menschen durch den Staat, von der Zeugung bis zum natürlichen, vollständigen Tod des Menschen."
https://buendnis-c.de/themen/

In dem Zusammenhang nimmt Bündnis C kritisch zum Pro-Abtreibungs-Referendum in Irland Stellung:

https://buendnis-c.de/zum-referendum-fuer-die-legalisierung-von-abtreibung-in-irland-717/

buendnis-c.de/zum-referendum-fuer-die-legalisierung-von-abtreibung-in-irland-717/


4
 
 Der Gärtner 13. Mai 2019 

Wahlveranstaltung einer Partei

Hier kann ich meiner Linie treu bleiben. Ein Bischof hat für mich grundsätzlich nichts in der Parteipolitik verloren. Auf einer Veranstaltung egal welcher Partei im Wahlkampf ist ein Bischof fehl am Platze. Ein Bischof ist für die Gläubigen zuständig, Hirte für die ganze Herde, nicht für die Anhänger einer politischen Partei. Dies sollten alle Bischöfe beherzigen, wenn sie später noch ernst genommen werden wollen.


7
 
 MarinaH 13. Mai 2019 
 

@antony

bei Bündnis C
- Recht auf Leben von der Geburt bis zum natürlichen Tod -
Erst ab der Geburt ??


10
 
 antony 13. Mai 2019 

@ pjka: Und dann noch das konkrete Engagement von Bündnis C

Z. B. für die Freilassung Asia Bibis:
https://buendnis-c.de/arne-gericke-ausreise-von-asia-bibi-und-die-verfolgten-christen-in-pakistan-2107/

Oder für den Erhalt der Therapiefreiheit für Menschen, die unter ihren homosexuellen Empfindungen leiden und deshalb therapeutische Hilfe suchen:
https://buendnis-c.de/petition-haende-weg-von-der-therapiefreiheit-2096/


5
 
 antony 13. Mai 2019 

@ pjka: Das mit Abstand christlichste Wahlprogramm finden Sie bei Bündnis C

- "Familien-Mainstreaming" mit der Familie als Säule der Gesellschaft, Stärkung des elterlichen Erziehungsrechts, Erziehungsgehalt für Eltern.
- Recht auf Leben von der Geburt bis zum natürlichen Tod
- Verbot der Inanspruchnahme von Prostitution, Werbeverbot für "sexuelle Dienstleistungen"
- außerdem: die EU als Familie souveräner Nationalstaaten (nicht als "Superstaat"), Umweltpolitik mit Augenmaß.

Und das Schöne: Bereits 0,6% reichen bei der Europawahl für einen Sitz in Brüssel (keine 5%-Hürde).

Details hier: https://buendnis-c.de/

buendnis-c.de/


6
 
 Judith-Maria 13. Mai 2019 
 

Glaubwürdig ist diese Absage nicht!

Auch Bischof Mixa dürfte aufgefallen sein, dass nach der letzten Landtagswahl in Bayern die Zahl der CSU-Abgeordneten weniger als 40% beträgt ...


8
 
 Eva 1941 13. Mai 2019 
 

Bischof Mixa

muß selber entscheiden. Ich denke, er hat klug abgewogen.
Bei mir verursacht sein Entschluß keine Verärgerung. Im Gegenteil.
Werde ich doch von gewissen Leuten zu den "Rechtskatholiken" gezählt. Was immer das auch sein mag. Ich kann da sehr gut mit leben.
Verdächtig, daß man sich nun plötzlich wieder für Bischof Mixa interessiert, dem seinerzeit so übel mitgespielt wurde.


19
 
 lakota 13. Mai 2019 
 

Noch etwas, Herr Bischof Zdarsa:

"Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat in den vergangenen Tagen die umstrittene Anti-Kirchen-Aktion "Maria 2.0", bei der Gläubige dazu aufgefordert werden, de facto nicht in die Kirche zu gehen, auf einer ihrer offiziellen Homepages beworben."
War das abgesprochen? Haben Sie Ihre Zustimmung dazu gegeben??


29
 
 lakota 13. Mai 2019 
 

Herr Bischof Zdarsa....

wenn Kardinal Marx und andere die Links-Grünen hätscheln, Schlepperkapitänen zig Tausend Euro in den Rachen werfen...ist das abgesprochen? Da interessiert es weder Sie noch Ihre Kollegen, ob bei zahlreichen Gläubigen große Verärgerung verursacht wird.

Geehrter Herr Bischof: MICH würde es freuen, Bischof Mixa zu hören: denn er hat sich nie dem Zeitgeist angepasst, wie so viele Ihrer Kollegen. Da wäre Ihre Kritik mal angebracht.


28
 
 pjka 13. Mai 2019 

Christliches Wahlprogramm

Die AfD hat zumindest das mit Abstand christlichste Wahlprogramm. Und die "Etablierten" haben teils derart Unchristliche Forderungen in ihren Programmen (Leihmutterschaft, Gender) daß sich hier ein Besuch ebenfalls verbieten würde. Aber Jesus ist halt auch zu den Zöllnern und Sündern gegangen. Ob das Bistum das auch kritisiert hätte? Muß der Arzt nicht zu den Kranken? Die Reaktion des Bistums ist schlicht populistisch.


33
 
 ninive 13. Mai 2019 
 

Lebendiger wenn je!

Bravo Bischof Mixa.


19
 
 Wunderer 13. Mai 2019 
 

Schaden für die Kirche

Ein Bischof sollte m.Er !grundsätzlich! nicht an einer Wahlveranstaltung welcher Partei auch immer teilnehmen, auch kein emeritierter. Das schadet der Kirche.
Auch andere Bischöfe, die sich offen oder subtil anderen Parteien anbiedern, schaden der Kirche, den Gläubigen.


7
 
 Kleine Blume 13. Mai 2019 
 

Falsches Thema: Islamisierung

Nicht allein, dass Bischof Mixa bei der AfD auftritt - er spricht laut Augsburger Allgemeine auch über "Islamisierung"!

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Frueherer-Bischof-Mixa-haelt-Vortrag-bei-der-Augsburger-AfD-id54284486.html


17
 
 Uwe Lay 13. Mai 2019 
 

Es ist eben die falsche Partei

Würde Bischof Mixa bei den "Grünen", den "Linken" oder der SPD auftreten,niemand kritisierte das!
Uwe C. Lay


42
 
 bereschit 13. Mai 2019 
 

„…dem Bistum Augsburg und der Kirche insgesamt schweren Schaden zufügt.“

man fasst es kaum. Ich denke eher, dass da von anderer Seite schwerer Schaden zugefügt wird: Ja, schon zugefügt worden ist. Es ist mir leid, alles aufzuzählen. Denke ich an die grüne, rot und linke Ecke mit ihren Ideologien wie Abtreibung, Gender, Euthanasie und. und, und. Dann weiß ein normal denkender und gläubiger Mensch, woher der böse und verbrecherische Wind weht. Weh denen, die Gutes böse und Böses gut nennen!


38
 
 Marloe1999 13. Mai 2019 

Dialog

Ich bin kein großer Fan der AfD. Ich glaube auch, dass bei dem eher kirchenfernen Klientel der AfD der Bischof wenig Sympathien haben wird. Dennoch: die AfD ist eine politische Größe, ob wir wollen oder nicht. Warum nicht Gespräche führen, und eventuell sogar bestehende Gemeinsamkeiten ausloten? Die AfD ist mir persönlich immer noch lieber als die Grünen oder die Linken. Auch wenn mir viele Äußerungen des Spitzenpersonals überhaupt nicht schmecken - Gespräche bekämpfen Vorurteile! Reden ist immer gut.


23
 
 Judith-Maria 13. Mai 2019 
 

Hoffentlich lässt sich Bischof Mixa nicht einschüchtern!


30
 

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