Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

BBC diskriminiert katholischen Abgeordneten

24. Mai 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


BBC steht in Großbritannien in der Kritik, weil der bekannte Fernsehsender bei einer Sendung einen bekannten katholischen Abgeordneten sehr offensichtlich wegen seines katholischen Glaubens an den medialen Pranger stellte.


London (kath.net)
Die BBC steht in Großbritannien in der Kritik, weil der bekannte Fernsehsender bei einer Sendung einen bekannten katholischen Abgeordneten sehr offensichtlich wegen seines katholischen Glaubens an den medialen Pranger stellte. Dieser hatte sich klar gegen Homo-Ehe ausgesprochen und steht zur katholischen Kirche. Während eines jüngsten Interviews fragte die Moderatorin Jo Coburn den konservativen Abgeordneten Jacob Rees-Mogg, ob er eine schottische Abgeordnete aus der eigenen Partei, die schwanger ist und in einer Homo-Ehe lebt, unterstützen würde. Rees-Mogg erklärte, dass er kein Problem mit dem persönlichen Leben der Abgeordneten habe, als Katholik könne er aber ihre "Homo-Ehe" nicht unterstützen. Auf die Frage der Moderatorin, ob er das Problem nicht sehe, falls er Parteivorsitzender werde, meinte Rees-Mogg, dass er keine Kollegen kritisieren wolle. Er stelle sich aber die Frage nach der religiösen Toleranz und fragte die Moderatorin "Warum hacken Sie so auf der katholischen Kirche herum?"


Der Abgeordnete warf der Moderatorin dann vor, dass ihre Toleranz nur so weit gehe, dass diese die katholische Kirche nicht umfasse." Der Akt der Toleranz ist es eben, dass man auch Dinge toleriert, mit denen man nicht einverstanden ist. Das ist das Problem der liberalen Toleranz, dass diese eben nur Dinge toleriert, die ihr gefallen." Jacob Rees-Mogg betonte, dass es völlig legtim sei, dass Katholiken im öffentlichen und privaten Bereich glauben und akzeptieren, was die katholische Kirche lehrte. Für ihn sei es wichtig, dass er ehrlich sei und er es nicht verstecken wolle, dass er praktizierender Katholik sei.

Nach der Sendung beschwerte sich Bischof Mark Davies von Shrewsbury, dass die BBC offensichtlich Rees-Mogg wegen seines Glaubens jagt. Auch Bischof John Keenan übte Kritik an der BBC.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diskriminierung von

  1. Sängerin Rihanna als weiblicher Papst - Met-Gala in der Kritik
  2. OIDAC-Bericht: "Höfliche Form" der Diskriminierung von Christen
  3. Öst. Medien verunglimpfen Gudrun Kugler als 'katholische Hardlinerin'
  4. Kanada: Keine Förderung für Ferialjobs bei Kirchen, Lebensschützern
  5. Großbritannien: Wenn die hl. Drei Könige eine Bratwurst anbeten
  6. Kanada: Diskriminierung von Christen bei der Adoption
  7. Nach Anschlag auf FTH Gießen: Linkes Bekennerschreiben aufgetaucht
  8. Die Intoleranz europäischer Antidiskriminierung
  9. 2014 gab es 150 Übergriffe gegen Christen in Europa
  10. Intoleranz gegenüber christlichen Überzeugungen in Europa wächst






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  10. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz