Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  12. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  13. Alle Macht den synodalen Räten?
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt

„Föten töten“ – Die Menschenverachtung einiger „Pro Choice“-Extremisten

28. Dezember 2020 in Prolife, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Früherer Behindertenbeauftragter der Bundesregierung, Hubert Hüppe (CDU): „Die Abtreibungsbefürworter werden immer militanter, ihre Drohungen immer gefährlicher und ihre Sprache immer brutaler.“ kath.net-Interview von Petra Lorleberg


Berlin-Unna (kath.net/pl) „Zunächst kämpfen diese Leute gegen das fundamentale Grundrecht auf Leben. Das allein ist schon verfassungsfeindlich. Auch das Recht auf freie Meinungsäußerung und Demonstrationsfreiheit wird nicht akzeptiert. Unter den Lebensfeinden gibt es offenbar gewaltbereite Gruppen, von denen sich Organisationen wie ‚Pro Familia‘ aber auch manche Parteien gar nicht oder unzureichend distanzieren. Dabei sind allerdings auch ein paar Gruppen, die jetzt schon meist im Zusammenhang mit anderen Aktionen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Man verlangt auf der einen Seite mit Recht, dass sich die Organisatoren von sogenannten ‚Querdenker-Demos‘ von Rechtsradikalen besser abgrenzen. Warum gilt das eigentlich nicht für Demonstrationen, die sich gegen das Lebensrecht von ungeborenen Kindern richten?“ Das sagt der CDU-Politiker Hubert Hüppe im kath.net-Interview. Hüppe war lange Zeit Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion und vier Jahre Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Er ist stellvertretender Bundesvorsitzender der Christdemokraten für das Leben (CDL) und Mitglied in verschiedenen Lebensrechtsorganisationen. Auf Facebook und Instagram setzt er sich immer wieder für das Recht auf Leben und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ein.

kath.net: Herr Hüppe, Sie haben auf Ihrem Facebook- und Instagram-Account die zunehmende Aggression der Abtreibungslobby kritisiert und dazu einige Fotos von Farbanschlägen auf Kirchen und eine Schwangerschaftsberatungsstelle gezeigt. Was hat Sie dazu veranlasst?


Hüppe: Ich will darauf hinweisen, dass die Lebensfeinde, die sich selber als „Pro Choice“ bezeichnen, immer militanter werden. Inzwischen werden die Drohungen dieser Abtreibungsbefürworter immer gefährlicher und die Sprache immer brutaler. So wurde anlässlich ein Filmvorführung des Pro Life Films „Unplanned“ die Drohung „Abtreibungsgegnerinnen: Wir kriegen euch alle“ an die Kirchenmauer gesprüht. Das erinnert an dunkle Zeiten. In Münster wurde schon vor etwas längerer Zeit das Kardinal-von-Galen-Denkmal geschändet, weil in Münster Christen friedlich für das Menschenrecht auf Leben demonstriert haben.

Entweder hatten die Täter keine Geschichtskenntnisse oder es hat sie tatsächlich gestört, dass der Kardinal sich während der Nazizeit die organisierte staatliche Tötung von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen durch die Nationalsozialisten kritisiert hatte. Das zeigt aber auch das wahre Gesicht von „Pro Choice“. Dem entspricht auch die Wortwahl. Schon früher gab es so widerwärtige Parolen wie „Hätt Maria abgetrieben, wärt Ihr uns erspart geblieben“.

Jetzt wird zum Töten aufgerufen. Der Spruch bei einem Farbanschlag auf ein Schwangerenberatungsstelle in Münster – „Föten töten“ – zeigt die Menschenverachtung dieser „Pro Choice“-Extremisten. Es demaskiert aber auch die Argumentation der Abtreibungslobby, die jahrelang behauptet hat, sie sei ja auch für das Leben.

kath.net: Auf Ihren Seiten kritisieren Sie auch in dem Zusammenhang verschiedene Parteien, Organisationen und einige Medien.

Hüppe: In Münster haben die SPD, Die Grünen, Die Linke, Pro Familia zusammen mit Radikalen anlässlich des 1000-Kreuze-Marsches für das Leben zu Gegenprotesten aufgerufen. Eine Verurteilung der Anschläge im Zusammenhang mit diesen Protesten konnte ich hinterher nicht wahrnehmen.

Gleiches gilt für die größte Lebensrechtsveranstaltung des Bundesverbandes Lebensrecht, den jährlichen „Marsch für das Leben“ in Berlin. Auch hier machen diese Parteien und Organisationen gemeinsame Sache. In beiden Fällen gab es auch Gewalt gegen Lebensrechtler. Eine deutliche Distanzierung konnte ich bei den rotgrünen Parteien und Pro Familia nicht wahrnehmen.

Auch die Medien haben bis auf wenige Ausnahmen keine Kritik geübt. Im Gegenteil, bei der linksalternativen Zeitung „taz“ habe ich eher mehr als nur klammheimliche Freude über die illegalen Aktionen verspürt.

In den öffentlich-rechtlichen Medien sieht es in dem Zusammenhang nicht viel besser aus. So wurde im Zusammenhang mit dem Urteil des polnischen Verfassungsgerichts, das entschieden hat, dass auch ein ungeborenes Kind mit Behinderungen ein Recht auf Leben hat, von Anschlägen auf Kirchen in Polen durch Abtreibungsbefürworter berichtet.

Anstatt einer Verurteilung dieser Gewalt, wurden die der Provokation und des Aufrufes zur Gewalt bezichtigt, die dazu aufriefen, Kirchen zu schützen.

kath.net: Auf Ihrer Facebook-Seite verlangen Sie auch die Beobachtung der „Pro Choice“ -Szene durch den Verfassungsschutz. Was sind Ihre Gründe?

Hüppe: Ich glaube, dass wird aus dem, was ich bisher gesagt habe, ziemlich deutlich. Zunächst kämpfen diese Leute gegen das fundamentale Grundrecht auf Leben. Das allein ist schon verfassungsfeindlich. Auch das Recht auf freie Meinungsäußerung und Demonstrationsfreiheit wird nicht akzeptiert. Unter den Lebensfeinden gibt es offenbar gewaltbereite Gruppen, von denen sich Organisationen wie „Pro Familia“ aber auch manche Parteien gar nicht oder unzureichend distanzieren. Dabei sind allerdings auch ein paar Gruppen, die jetzt schon meist im Zusammenhang mit anderen Aktionen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Man verlangt auf der einen Seite mit Recht, dass sich die Organisatoren von sogenannten „Querdenker-Demos“ von Rechtsradikalen besser abgrenzen. Warum gilt das eigentlich nicht für Demonstrationen, die sich gegen das Lebensrecht von ungeborenen Kindern richten?

Archivfoto Hubert Hüppe (c) Hubert Hüppe


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Weihnachtslicht 29. Dezember 2020 
 

Widerlich und menschenverachtend.

Es ist einfach nur widerlich, was diese pro-choice Aktivisten von sich geben. Jedes ethische Argument prallt ab. Es ist ein satanischer Angriff auf das Leben.


2
 
 Alecos 28. Dezember 2020 
 

Viele Pro-Choice Befürworter, Frauen die abtreiben, nennen Babys Parasiten. Menschenverachtung pur!


3
 
 SpatzInDerHand 28. Dezember 2020 

Der Gedanke, dass diese Gräßlichkeiten langsam auch in den Fokus des Verfassungsschutzes

gehören, ist mir bisher noch nicht gekommen... aber er ist allzu wahr!!!


5
 
 J. Rückert 28. Dezember 2020 
 

Träumt weiter!

Es gibt kein fundamentales Grundrecht auf Leben in der Verfassung mehr.
Wer auf dem Status quo oder gar auf dem von 1985 bezüglich der Verfassung besteht, riskiert eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz in D. Die Halbwertszeit unserer Verfassungen fällt und fällt.
Ehe und Familie sind inzwischen da, wo Menschen sind. Das Vaterland wurde zu „verbrecherischem Zeug“ (Schäuble) und steht in Karlsruhe nicht mehr unter Schutz, im Gegenteil! Das Grundrecht auf Leben wird unter unseren Augen ersetzt durch ein „Menschenrecht auf Abtreibung“.
Bei all dem ist die Partei Hüppes vorne weg dabei. Es war bereits H. Kohl, der die Abtreibung Behinderter bis zur Geburt durchsetzte.
Entweder sollte die CDU oder die CDL ihren Namen ändern. Beide können nicht mehr zusammen gehen.


4
 
 grumpycath. 28. Dezember 2020 
 

Kein Respekt der militanten Pro Choice-Aktivisten für Andersdenkende und deren Eigentum

Die Missachtung des Privateigentum der Pro femina-Einrichtungen ebenso wie z. B. der Gebäude mancher mit den Lebensrechtsbewegungen sympatjisierender Kirchengemeinden ist geradezu kennzeichnend für diese Militanten.

Mit entsprechenden sachbeschädigenden Anschlägen wird versucht, die vermeintlichen Gegner einzuschüchtern - das sind Methoden, die schon in der Weimarer Republik sowohl von Nazis als auch von Kommunisten angewendet wurden.

Um sich selbst ein Bild von dem Farbanschläge in München zu machen, habe ich den untenstehenden Link angefügt.

biblipedia.de/2020/11/28/farb-anschlag-auf-pro-femina-in-muenchen/


4
 
 Adamo 28. Dezember 2020 
 

Die Pro Choice-Extremisten verachten und verletzen unser sehr gutes deutsches Grundgesetz!

Deshalb muss Pro Choice vom Verfassungsschutz für ihre Forderung "Föten Töten" gebrandmarkt und nicht nur überwacht, sondern verboten werden!


3
 
 Norbert Langenfeld 28. Dezember 2020 

Dank an Herrn Hüppe

Seine Worte ins Ohr seiner Parteifreundin Flachsbarth.


4
 
 M.Schn-Fl 28. Dezember 2020 
 

Beten, beten, beten

wir leben in der Endzeit. Man sieht das auch daran, dass die DBK in der Lebensrechtsfrage leise tritt.


6
 
 Cardenio 28. Dezember 2020 
 

Auf beiden Augen blind

Wer nicht mit uns ist, der gehört ausgegrenzt, verfolgt, attackiert. Der Vorwurf, der auf den Pamphleten zu lesen war, mit denen die Attacken gegen die Aktion Lebensrecht für Alle begründet wurde: die Lebensrechtler übten "Druck" aus auf "schwangere Menschen/Personen". Behauptungen reichen aus. Diffamierung und Verleumdung sind die aus der Vergangenheit bestens bekannten verbalen Waffen der Pro Choicer, nun kommt Sachbeschädigung und der unverhohlene Schultertschluss mit einer gewaltbereiten Bewegung hinzu. Die Politik schaut weg. Aus Angst vor dem medialen Shitstorm, der sich ereignen würde, wenn man Attacken auf Lebensrechtler als das geißelt was sie in Wahrheit sind: ein Angriff auf unsere Freiheit, unsere Demokratie, unsere Grundrechte, unsere Verfassung.


5
 
 athanasius1957 28. Dezember 2020 
 

Abtreibung-Euthanasie

Schon Ende 1990 meinte Regine Kollek, Embryologin, dass "Alles, was am Embryo passiert, auf die Frau zurückfällt!".
Und ein österreichischer Mediziner im Interview mit "News" im Jahr 2000 "Wenn Abtreibung erlaubt ist, dann aber auch die Euthanasie".
Frei nach "Die Revolution frisst ihre Kinder!"
Spätestens wenn diese im hohen Alter sein werden und vor ihrem Schöpfer stehen, wird es ein bittere Erwachen geben. Gleiches gilt für unsere hoch"un"würdigsten Herren, die die Königsteiner bzw. Mariatroster Erklärung nie revidiert haben. Sie sehen schon dzt die Früchte ihres Tuns, da die Kirchen nach dem ersten Lockdown so leer geblieben sind. Wenn der Hirte sich nicht um seine Herde kümmert, verlaufen sich die "Schafe".


4
 
 grumpycath. 28. Dezember 2020 
 

Schon einmal fing es so an: Erst "nur" Gewalt gegen Sachen... am Ende RAF-Morde

Derzeit stehen z.B. Farbanschläge und Zerstörung von Einrichtungen der "pro femina"-Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen in Berlin und München auf dem Konto von militanten Pro choice-Aktivisten.

Was wird noch folgen...?


7
 
 JP2B16 28. Dezember 2020 
 

Fehlanzeige: längst überfällige Grundsatzrede zum unbedingten Lebensschutz seitens der Hohen Politik

Die ideologisch-getrieben stattfindende stille, geduldete, ja sophistische Umdeutung der zugrunde liegenden Motive und Haltungen, die zur Verankerung der unbedingten Wahrung des Schutzes des Lebens in unserer Verfassung geführt haben, wird auch daran deutlich, dass weder Herr Steinmeier noch Frau Merkel dazu persönlich eine unmissverständliche(!) Grundsatzrede an das Volk haben ausstrahlen lassen und es wohl auch nicht vorhaben, nachzuholen. De facto und grundsätzlich stellen sie "Pro Choice", also den Egoismus, damit, getarnt als Persönlichkeitsrecht der Frau, über das  Recht auf Leben. Das einst Unverhandelbare wird infolge egoistischer Motive verhandelbar. Das vermeintliche "Wohl" des*er Einzelnen(*in ;-)) hat in diesem Fall absoluten Vorrang. Das Wohl eines anderen bzw. das Gemeinwohl muss zurücktreten. Das Bundesverfassungsgericht hat diesen Paradigmenwechsel heuer mit seiner Entscheidung zur Sterbehilfe vom 26.02.2020 noch einmal eindrücklich bestätigt.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  10. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz