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Kardinal Cupich: Papst will, dass nur noch neue Liturgie gefeiert wird

8. November 2021 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Erzbischof von Chicago sieht "Traditionis custodes" als Werk der Einheit - "Liturgiereform ist mit Blick auf das neue Selbstverständnis der Kirche entstanden"


Bonn/Washington (kath.net/KAP) Mit seinem weitgehenden Aus für die "Alte Messe" hat Papst Franziskus viel Kritik hervorgerufen. Für den Chicagoer Erzbischof, Kardinal Blase Cupich, sind die neuen Regeln ein Beitrag zur Einheit - und eine Vergewisserung des Konzils. In einem aktuellen Beitrag für den katholischen US-Blog "Pray Tell" betont der Kardinal laut dem Bonner Portal katholisch.de, dass es der Wunsch des Papstes sei, die Gläubigen dahin zu führen, dass sie nur noch die Liturgie in ihrer gegenwärtigen Form feiern. Nach der Liturgiereform gebe es keine zwei Formen des Römischen Ritus, "weil das Wort 'Reform' etwas bedeutet, nämlich dass wir eine ältere Art die Sakramente zu feiern hinter uns lassen und eine neue Art aufnehmen".

Cupich vergleicht die Liturgiereform mit anderen Reformen im Nachgang des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965), der Promulgierung eines neuen kirchlichen Gesetzbuchs (1983) und der Veröffentlichung eines neuen Katechismus (1992). Beide Reformen seien erfolgt, um die Lehren des Konzils umzusetzen. "Niemand käme auf die Idee zu behaupten, dass die früheren Formen des Kodex oder des Katechismus weiterhin verwendet werden könnten, denn das Wort 'Reform' bedeutet etwas. Und so muss es auch im Hinblick auf die Liturgiereform etwas bedeuten", so der Kardinal. Die Liturgiereform sei mit Blick auf das neue Selbstverständnis der Kirche entstanden, das in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium und der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium formuliert wurde.


Drei Leitprinzipien des Papstes

Im Motu Proprio "Traditionis custodes", mit dem Papst Franziskus im Sommer weite Teile der Freigabe der Feier der Liturgie nach den Messbüchern vor der Liturgiereform zurückgenommen hatte, macht Cupich drei Leitprinzipien aus: die Einheit der Kirche fördern, die Reformen des Zweiten Vatikanums als authentisches Handeln des Heiligen Geistes in der Kontinuität der Tradition der Kirche deutlich zu machen und die Rolle des Diözesanbischofs als obersten Liturgen in seinem Bistum zu stärken.

Zur Umsetzung der neuen Regeln, die weltweit zu Diskussionen und Protesten bei Freunden der "Alten Messe" geführt hatte, mahnt Cupich eine pastorale Begleitung an. Das könne durch eine bessere Vermittlung dessen geschehen, was das Zweite Vatikanum unter Erneuerung der Kirche versteht, und durch liturgische Bildung, die den größeren Reichtum der Liturgie in ihrer gegenwärtigen Form mit Blick auf die Verwendung der Heiligen Schrift und von Gebeten aus der Tradition in den Blick nimmt. Dabei könne es auch hilfreich sein, im Römischen Ritus auch Elemente zu integrieren, die Menschen an der "Alten Messe" schätzen, wie besonderes Augenmerk auf Bewegungen und Gesten, eine verstärkte Verwendung gregorianischer Choräle, der lateinischen Sprache und Weihrauchs sowie längere Phasen der Stille in der Liturgie. "Wir können diese Gelegenheit nutzen, um allen Gläubigen zu helfen, das große Geschenk des Konzils besser zu verstehen, das die Reform unseres Gottesdienstes darstellt", so Cupich.

Mit "Traditionis custodes" hatte Papst Franziskus im Juli weite Teile des von seinem Vorgänger Papst Benedikt XVI. 2007 erlassenen Motu Proprio "Summorum Pontificum" zurückgenommen, die Feier der "Alten Messe" erschwert und Diözesanbischöfen mehr Entscheidungsmöglichkeiten eröffnet, die Feier in der alten Form in ihren Bistümern zu regulieren. Ziel der Reform von Papst Franziskus war es, eine größere Einheit in der Kirche zu schaffen. In seinem Begleitschreiben zu dem Erlass beklagte er einen oft festzustellenden "engen Zusammenhang zwischen der Wahl der Zelebrationen nach den liturgischen Büchern vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der Ablehnung der Kirche und ihrer Institutionen im Namen dessen, was man die 'wahre Kirche' nennt".

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Mystiker1 10. November 2021 
 

Ich finde die Einschränkung sehr bedauerlich

Selbst im katholischen Würzburg gibt es immer weniger Messen u. selbstständige Pfarreien Wird alles zusammnengelegt. Man findet immer weniger feierliche Messen, die andächtig gehalten werden u. bei denen man spürt, dass der Priester mit dem Herzen dabei ist u. das ausstrahlt. Ich halte es für mich selbst nicht mehr für ausgeschlossen, dass ich, geht die Entwicklung so weiter, in Messen der Piusbruderschaft gehen werde.


1
 
 J. Rückert 8. November 2021 
 

Der Laie staunt

Ist dieser Wunsch des Papstes ein Befehl oder nur eine Empfehlung?
Ist ein anderes Wollen Rebellion oder die „Freiheit eines Christenmenschen“?
Nudging (schubsen) ist bisher eine Form in der Politik, Massen zu bewegen. Könnten auch kirchliche Grundprinzipien wie Dünen wandern? Wer nicht mitwandert spaltet die Kirche?
Häutung der Kirche mit dem Konzil oder tatsächliche Metamorphose? Einst war ich Raupe, jetzt bin ich Schmetterling ... Wer möchte die biologische Kontinuität bestreiten, und doch ist es eine neue Existenz. Mit ausreichenden Einschachtelungen kann ein Meister vom Stuhl auch einen Kreis überzeugend quadrieren. Der Laie staunt, der Experte wundert sich.


2
 
 golden 8. November 2021 
 

Wahrheit lässt sich nicht diskutieren

eine messe ist solange bei der Wahrheit, wie sie das Opfer Christi feiert, dass nötig war und ist um uns Sünder zu versöhnen.Hingegen sind moderne "Gottesdienste" gerne darin einig, dass es nur noch um soziale/sozialistische Gleichmacherei gilt.


5
 
 Sol 8. November 2021 
 

pastorale Begleitung ?

Kardinal Cupich mahnt zur Umsetzung der neuen Regeln eine pastorale Begleitung an. Wenn hier jemand eine pastorale Begleitung benötigt, dann ist es Kardinal Cupich im Hinblick auf sein Verständnis der "Alten Messe".


7
 
 Taubenbohl 8. November 2021 
 

Ach ja...die alte neue Liurgie!

Ich bekam die Erste Heilige Kommunion 1960...gefirmt 3 Jahre später und dann teil eines Messdienerteam in eine Kirche mit 4 Messen und über 1000 Teilnehmer...Kirche da es Vorort Katholisch war in London...ohne Glocke ohne Erlaubnis Prozessionen statt finden zu lassen-

Im hintergrund...the Vatican Council...niemand hatte eine Ahnung was das alles bringen sollte...und dann der Zeitpunkt der Messe Paul VI.

Von Oben kam Anweisung; Kirche soll der neuen Liturgie entsprechend umgebaut werden...Altar etc . Nichts von Messdiener gesagt...aber war klar...keine Rolle mehr ausser rumsstehen...wie heute im Vergleich zu damals.

Dann die Tränen der älteren Damen (Irischer Einwanderer bot die Identität der Gemeinde in eine anti Irisches Umfeld damals noch)

1970 ging ich zu Uni.

30 Jahre lang nix Kirche.

Als Teenager erfuhr ich den Bruch und Durcheinander als Ausladung.....


5
 
 SalvatoreMio 8. November 2021 
 

Begriffsverwirrungen

@Glaubemachtglücklich: gerade weil das "Chaos" zunimmt, sollten wir irreführende Ausdrücke vermeiden: "Frauen stehen einer EUCHARISTIEFEIER NICHT VOR, da sie nicht Priesterinnen sind und die Wandlungsworte nicht sprechen dürfen.(was da sonst Kreatives geschieht, weiß ich nicht). - Ein Gottesdienst durch Diakone oder andere Bevollmächtigte wäre eine "Wortgottesfeier" (offizieller Begriff) mit oder ohne Empfang der hl. Kommunion, wozu es offizielle Genehmigungen gibt in besonderen Situationen, damit die Gläubigen "Kirche vor Ort erleben, Gottes Wort hören und als Gemeinschaft beten".


3
 
 Zeitzeuge 8. November 2021 
 

Kardinal Cupich, bekanntlich Homofreundlich (s. kathpedia) und Impfzwang

für quasi alle seine Kleriker u. Mitarbeiter verordnend (vgl. kath-net 76089) gibt eigentlich zu, daß
die Protektoren von "TC" einer neuen Ekklesiologie
das Wort reden, die nicht mehr dem Selbstverständ-
nis der hl. kath. Kirche vor dem II. Vaticanum
entspricht, sondern neomodernistische Züge aufweist!

Mehr über diese Hermeneutik des Bruchs im Link!

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.summorum-pontificum.de/themen/liturgiereform/2130-cupich-und-die-hermeneutik-des-bruchs.html


5
 
 borromeo 8. November 2021 

Selbst wenn es sich etwas despektierlich liest,

so deutlich ist es aber auch, daß Cupich, der zuvor ein klarer Außenseiter unter den US-Bischöfen war, seit der Förderung durch Papst Franziskus so eine Art "Papagei" des Papstes in den USA geworden ist (das ist ein Bild, keine Schmähung). Insofern glaube ich schon, daß er den Willen des Papstes richtig einordnet, das ist wahrscheinlich auch sein Auftrag.

Aber erstens ist Reform der Wortbedeutung nach eben nicht die Erfindung von etwas Neuem, sondern die Wiederherstellung einer Gestalt, die es schon einmal gab. In diesem Sinne wäre Reform etwa, der Liturgie die Gestalt zurückzugeben, die sie bis 1962/1969 hatte. Und zweitens wird Cupich nur solange vermeintliches Oberwasser haben, solange er vom Papst protegiert wird. Und dieser Zeitraum ist endlich.


8
 
 girsberg74 8. November 2021 
 

Anbiederung?

Allein die Vergleiche der unterschiedlichen Sachverhalte, die in ihrer Veränderung von Cupich alle mit „Reform“ belegt werden, müssen ihn als selbstbequemen Denker ausweisen.

Vielleicht hätte die Kenntnis dessen, was Romano Guardini zu Liturgie ausführt hat, nicht nur seine Rede, sondern auch schon Traditionis custodes überflüssig gemacht.

Neues Thema: Cupich und das Bett des Prokrustes.


5
 
 Glaubemachtglücklich 8. November 2021 
 

Schweiz: Protestantisierte Liturgien vertreiben Gläubige aus dem Novo Ordo

Theologinnen stehen der Eucharistie vor, predigen und fügen kreative Elemente ein. Die Präfation, das Credo und die Wandlungsworte werden weggelassen. Solange die Bischöfe ihre Aufgaben als oberste Liturgen nicht wahrnehmen (Sicherstellung Einheit zur Weltkirche und der Liturgie gemäss 2. Vatikanischem Konzil) wird der Zuspruch zur alten Messe weiter zunehmen.

www.kath.ch/newsd/lieber-bischof-gmuer-als-kardinal-woelki-dorothee-becker-setzt-auf-die-heilige-geistkraft/


7
 
 edih 8. November 2021 
 

"Danke für das "Große Geschenk".....

.... was immer auch das sein soll. Konzil und "Neue Messe"? Danke verzichte!! Bin mal gespannt wie eine "Gestalt in Rom" das fertig bringen möchte "Altritualen" künftig nur noch die "Neue Messe" feiern zu lassen. Piusbruderschaft und "Freischaffende" (die sich momentan auch guten Zulauf erfreuen) mit eingeschlossen, sonst schießt es weit über das Ziel hinaus. "Petrus" & Co kann er's ja aufzwingen aber die Anderen? Wenn er's ihnen Aufzwingt werden ihnen die Leute davonlaufen. "Brings des?" Der "Figur in Weiß in Rom" hört doch keiner mehr zu und den Bischöfen auch nicht. Also wird die Sache im Sande verlaufen.
Exkommunizieren um die Leute "gefügig" zu machen? Was haben wir gelacht!!


4
 
 ottokar 8. November 2021 
 

Vielleicht hat Cupich kein Latein gelernt?

Ich kann mir vorstellen, dass viele kirchliche Vertreter , die so Grosses auf die "neue" Liturgie setzen, ganz einfach kein Latein mehr können.Aber die heutzutage vielen regionalen Unterschiede im Feiern der Liturgie , die vielen eigenmächtigen Veränderungen führen doch zu keinem einheitlichen Glaubensverständnis, ein Verständnis das aber uns die "alte Liturgie" noch vermitteln kann.


5
 
 Smaragdos 8. November 2021 
 

Die Rolle des Diözesanbischofs als obersten Liturgen in seinem Bistum stärken?

Wenn PF die Rolle des Diözesanbischofs als obersten Liturgen in seinem Bistum stärken möchte, gibt es für die Diözesanbischöfe ein unendlich dringenderes Problem, als die frommen Besucher der Alten Messe zu vergraulen. Nämlich das, die buchstäblich zahllosen liturgischen Missbräuche im Neuen Ritus zu korrigieren, die nach dem Konzil aufgekommen sind! DAS wäre oberste Piorität für die Bischöfe als oberste Liturgen!


10
 
 ThomasR 8. November 2021 
 

und was mit den katholischen Ostriten

sollen diese auch aufgelöst werden?
Das Thema der alten Messe betrifft höchstens 5% der Gläubigen, bei keinem Angebot von der Amtskirche wenden sich diese Gläubigen v.A. der Piusbruderschaft zu und machen diese Gemeinschaft noch stärker


6
 
 elisabetta 8. November 2021 
 

Neues Selbstverständnis der Kirche???

Mehr als 2000 Jahre war die Grundlage des Glaubens das von Jesus Christus vorgegebene Selbstverständnis von Kirche und wenn das nicht mehr Geltung hat, dann ist es nicht mehr die Kirche Jesu Christi, sondern ein von Menschen gemachter Verein, der sich anmaßt, sich Kirche zu nennen.


10
 
 Marcus, der mit dem C 8. November 2021 
 

Welches große Geschenk?

Das der durch die Bischöfe und Priester entleerten Kirchen? Ich bezweifele, daß Cupich den Inhalt von Sacrosanctum Concilium verstanden hat, sonst wüßte er, wie der Novus Ordo und die Konstitution voneinander abweichen, von der völligen Uneinheitlichkeit der Praxis mal ganz abgesehen. Eine Kardinalskomission und Papst Benedikt haben festgestellt, daß der tradierte Ritus nie abgeschafft wurde, Cupich behauptet das Gegenteil! Dabei ist die Frage in wie weit ein Papst überhaupt in der Lage ist einen Ritus seit Gregor dem Großen überhaupt abzuschaffen! Bewahren, was ich empfangen habe statt wegwerfen, was ich nicht mehr will!


8
 

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