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Theologen kritisieren „Nötigung zur Gendersprache“

7. Dezember 2022 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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13 evangelische und katholische Autoren beklagen in einem „Einspruch“ in der ökumenischen Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit“ die Einschränkung der Sprachfreiheit an theologischen Ausbildungsstätten.


Bonn/Selb (kath.net) 13 Theologen und Dozenten verschiedener Hochschulen und Universitäten kritisieren die zunehmende Verpflichtung auf Gendersprache in der Theologie. Sie erheben in einem 12 Seiten langen Dossier „Einspruch gegen die Nötigung zur Verwendung sog. »geschlechtergerechter Sprache« in theologischen Ausbildungsstätten“. Der Beitrag ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt Liturgie und Theologie“ (Bonn) erschienen.

Die Professoren, Privatdozenten und weitere Theologen berufen sich auf die Freiheit von Sprache und Wissenschaft und wenden sich gegen eine „großformatige Sprachplanung“, die durch „Eingriffe in die gewachsene Struktur des Deutschen einen künstlichen Sprachwandel herbeizuführen sucht, der mit üblichen Wandlungsprozessen, die von breiten Kreisen der Sprachgemeinschaft getragen und vorangebracht werden, nicht zu vergleichen ist“. Der Beitrag verweist darauf, „dass sich Dozenten auch gegen ihre eigene Überzeugung zur Verwendung gegenderter Sprache genötigt sehen“, wie die Unterzeichner mit Umfragen belegen. Zugleich beklagten sich Studenten, dass sich der Verzicht auf die Verwendung gegenderter Sprache mittlerweile negativ auf die Bewertungen von Studienleistungen auswirke.

Die Unterzeichner halten fest: „In diesem Zusammenhang wird auch im Hochschulbereich eine zunehmende Nötigung spürbar, sich gegenderter Sprache zu bedienen. Die  Nötigung zu einem bestimmten Sprachgebrauch bedeutet grundsätzlich eine Beeinträchtigung der Wissenschaftsfreiheit von Dozenten wie Studenten. (…) Von daher bedeutet jeder Druck, »gendergerechte Sprache« zu verwenden, einen Missstand, gegen den im Namen der Wissenschaftsfreiheit, aber auch im Interesse der Theologie unbedingt Einspruch erhoben werden muss.“


Das Dossier bietet in seinem ersten Teil eine gründliche Widerlegung der Anliegen des Konzepts „geschlechtergerechter Sprache“. Hier werden auch „Handreichungen“ zum Gender-Sprachgebrauch, die an theologischen Ausbildungsstätten kursieren, dargestellt. Diesen wird argumentativ und nicht bloß thetisch begegnet. Die beiden weiteren Teile des „Einspruchs“ haben vor allem die Anliegen eines von moralischen Überlegenheitsansprüchen freien akademischen Gesprächs sowie die Notwendigkeit, dass sich Theologie an der gewohnten Sprache der Menschen orientiert, im Blick.

Zu den Unterzeichnern des ausführlich begründeten „Einspruchs“ zählen die Professoren Oleg Dik (Evangelische Hochschule Tabor, Berlin), Jan Dochhorn (Durham University), Detlef Hiller (Internationale Hochschule Liebenzell), Marius Reiser (Hochschule Heiligenkreuz) und Ulrich Willers (Katholische Universität Eichstätt), die Privatdozenten Meik Gerhards (Humboldt-Universität Berlin), Axel Bernd Kunze (Universität Bonn), Detlef Metz (Universität Tübingen) und Reinhard Weber (Universität Göttingen) sowie Dr. Therese Feiler (LMU München), Dr. Michael Feldkamp, Dr. Christian Herrmann und Dr. Hans-Gerd Krabbe. Fast alle sind Mitglieder der Fachgruppe Theologie des „Netzwerks Wissenschaftsfreiheit“.

Der angesichts der heutigen Verhältnisse im Wissenschaftsbetrieb sehr mutige Beitrag ist in der aktuellen Ausgabe der internationalen Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“ erschienen, die unter anderem von Kardinal Gerhard Müller, dem rumänischen orthodoxen Metropoliten Serafim von Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, dem Vizepräsidenten der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Andreas Späth, dem Philosophen Harald Seubert und der Theologin Barbara Stühlmeyer herausgegeben wird.

Die 2021 von dem bayerischen evangelischen Theologen Prof. h. c. Dr. Jürgen Henkel (Selb) begründete Zeitschrift lehnt die Gendersprache selbst laut ihrem „Programm“ ausdrücklich ab. Dort heißt es: „Die Zeitschrift verwendet nicht die sog. »gendergerechte Sprache«, sondern das klassische Deutsch nach bisherigen Regeln und bestehender Grammatik.“ Henkel unterstreicht als Schriftleiter in seinem Editorial zur aktuellen Ausgabe: „Eine kleine Minderheit versucht hier seit geraumer Zeit, der großen Mehrheit der Bevölkerung ihre Ideen aufzuzwingen, massiv unterstützt von den Medien und entsprechenden Multiplikatoren in Politik und im vorpolitischen Raum wie auch den Universitäten. Nachdem gerade die Theologie – wie auch die Philosophie – im Blick auf die Sprache eine besonders sensible Wissenschaft ist, erachten wir es als sinnvoll, diesem kraftvollen Widerspruch in unserer Zeitschrift eine Stimme zu verleihen.“

Henkel betont: „Wer diese ideologisch motivierte Gender-Kunstsprache praktizieren will, mag es für sich tun, möge aber den anderen die Freiheit überlassen, selbst darüber zu entscheiden, ob sie dem folgen wollen. Hier geht es ganz grundlegend um Freiheit im Denken und in der Sprache. Viele finden das grauenhaft, werden aber nicht nach ihrer Meinung gefragt oder trauen sich nicht mehr diese zu äußern, sondern bekommen das von einer kleinen Minderheit aufoktroyiert.“

Der Beitrag „Einspruch gegen die Nötigung zur Verwendung sog. »geschlechtergerechter Sprache« in theologischen Ausbildungsstätten“ ist in der aktuellen Nummer der Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“/AuW erschienen (Nr. 5, 2. Jg. 2022/2023, Heft 1, S. 28-39). Die Zeitschrift erscheint als Print und als E-Book im Schiller Verlag Bonn. Bestellmöglichkeit siehe Link.

 


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Lesermeinungen

 lesa 9. Dezember 2022 

Bei den Engeln im Himmel ist große Freude ...

@chris 2: Hier bei kath.net ist hauptsächlich gesunde Luft. Gott sei Lob und Dank. @salvatoreMio meint wahrscheinlich jegliche Verdreherei - auch die in der Anrede durch einige (zum Glück nicht alle) Hirten. Letztlich dient auch diese der Dekonstruktionsideologie, wenn sie auch "gut gemeint" und aus "pastoraler Sorge" angewendet ist. Manche können den Geist nicht unterscheiden, der in der Gendersprache am Werk ist. Es wäre wichtig, dass Christen, vor allem Hirten konstant auf jegliches Gendern verzichten. Die Engel müssen helfen! Und sie haben es auch schon da und dort getan!


0
 
 Salvian 8. Dezember 2022 

Praktische Gendersterne

Ich finde die Gendersprache eigentlich ganz praktisch: Man sieht auf den ersten Blick, wo sich das Lesen nicht lohnt. Im Genderstern verrät sich fast immer ein falsches Menschenbild.
Für amtliche Texte, die man lesen muss, verlinke ich hier mal eine nützliche Hilfe: ein Browser-Plugin, das Gendersprache automatisch entfernt.

www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/technik/browser-plugin-entfernt-gender-sprache-13374048


3
 
 Chris2 8. Dezember 2022 
 

Gendern bei kath.net?

@Redaktion @SalvatoreMio meint sicherlich unnatürliche Neo-Genderbegriffe wie etwa "Studierende" oder "Mitarbeitende" (die eigentlich etwas anderes bedeuten, als "Studenten" oder "Mitarbeiter"). Ja, so etwas muss nicht sein, ist aber zumindest kein Tschändastern...


1
 
 Chris2 8. Dezember 2022 
 

@Ulrich Motte

Richtig. Ich hoffe aber, der Pastor hat die ganze Stelle zitiert. Denn da heißt es auch, dass die Männer ihre Frauen ehren sollen. Also nix mit Macho, Fremdgehen & Co. Im Ernst: Natürlich hat er das, wenn er ein guter Pastor ist...


3
 
 SalvatoreMio 8. Dezember 2022 
 

Verein Deutsche Sprache e.V.

@Adamo: Vielen Dank für den Hinweis!


4
 
 Xaverflo 8. Dezember 2022 
 

Der universitäre Bereich ist voll von Karrieristen. Da finden sich schnell "woke" Jung-Wissenschaftler, die ihre "Exzellenz" (das ist dort wichtig) auf diesem Gebiet sprachlich markieren wollen. Man muss nur Stellenausschreibungen der Unis lesen um zu erkennen, dass Gender mittlerweile zu den erwarteten Kompetenzen gehört. Das heißt nicht, dass die älteren Professoren so ticken, da haben auch die Rechtsabteilungen der Unis und sämtliche Beauftragten ihre Hände im Spiel. Gender wird an den Unis von diesem selbstkonsistenten Gemisch von Abhängigkeit getragen, die für die Unis mit ihrem monströsen nicht-wissenschaftlichen Verwaltungsapparat typisch ist.


3
 
 Chris2 8. Dezember 2022 
 

Wer, der noch bei Verstand ist, würde seine Gäste mit

"liebe Zuhörer [Pause] innen" begrüßen? Neben einigen wenigen Ideologen die meisten doch wohl nur, weil sie Angst haben, als "rechte" diffamiert oder bei Vorgesetzten schlecht anzukommen. Und natürlich die Opportunisten, die auf jeden Zug aufspringen, der gerade beschleunigt. Das war sicher auch 1933 nicht anders...


4
 
 Adamo 7. Dezember 2022 
 

Eine kleine Minderheit zwingt der großen Mehrheit ihre Ideen aufzuzwingen!

Wer ist denn diese kleine Minderheit eigentlich?

Dass sich selbst intelligente Menschen wie Professoren dieser kleinen (nicht näher bezeichneten) Minderheit beugen?

Es gibt doch einen Verein Deutsche Sprache e.V. in
59174 Kamen, Hohes Feld 6, der dagegen hält.

Der Verein hat die Tel.Nr.: sowie die gleiche
Fax-Nr.: 0231 7948-520


4
 
 bücherwurm 7. Dezember 2022 

@SalvatoreMio: Sie kennen ja das Sprichwort "Allen Menschen recht getan...

... ist eine Kunst, die niemand kann".
:)


4
 
 SalvatoreMio 7. Dezember 2022 
 

Eine Bitte an kath.net!

Sie vermitteln uns immer wieder wertvolle Beiträge. Doch es sind mitunter Autoren dabei, die das Gendern auch schon verinnerlicht haben. Ob man das ein bisschen verhindern kann? Besten Dank für all Eure Mühe!!!!!


6
 
 bibelfreund 7. Dezember 2022 
 

Es gibt doch Wege…

Es ist einfach nur schlimm, dass diese Seuche nicht auszurotten ist. Man hätte den Genderstern viel eher radikal bekämpfen müssen. Ich erinnere an die Ehrendokorrede von dem ehem. ZDF-Moderator Peter Hahne in Basel, einer freikirchlichen Hochschule, in die wie bei vielen Freikirchen fröhlich vor sich hin gegendert wird, zB mit dem Schreckenswort Mitarbeiternde, Studierende. Hahne hatte eine klare ansage: „Wer heute den Genderstern benutzt, muß morgen die Pubertätsblocker verantworten. Wer heute Einnetou verbiestert, verbietet morgens die Bibel.“ Und als Mittel empfahl er öffentlich, was viele nun praktizieren: keinen Cent Spenden mehr für solche Organisationen, keine Zeitschriften-Abos mehr… konkreter geht es nicht — danke Herrn Hahne, falls er das hier liest.


6
 
 J. Rückert 7. Dezember 2022 
 

Die Synthese einer neuen deutschen Sprache im Reagenzglas von Gender entspricht eben der Synthese der neuen Religion des synodalen Weges. Wer nicht mitmacht verliert seine "Bürgerrechte".


5
 
 JP2B16 7. Dezember 2022 
 

Genus Femininum ...

Die Macht, Die Kraft, Die Energie, Die Verantwortung, Die Politik, Die Kultur, Die Wissenschaft, Die Technik, Die Kunst, Die Medizin, Die Literatur, Die Architektur, Die Information, Die Mobilität, Die Religion, Die Kirche,   ... viele, bedeutende Oberbegriffe in unserer Gesellschaft!
Sprache verunstalten geht der Verunstaltung des Denkens voraus!


2
 
 lesa 7. Dezember 2022 

Aus der diabolischen Verblendung aufwachen

Liebe@salvatoreMio: Vielen herzlichen Dank für Ihren Kommentar und Ihre Haltung und Ihren konkreten Widerstand! Es ist (nebst dem Gebet um Befreiung) die einzige Chance, dass die Hirten aus der Verblendung aufwachen. Anders geht es nicht. Möchten doch wenigstens in der Kirche die Menschen vor Diabolos geschützt sein! Ja, es geht vor allem auch um die Heranwachsenden. Die nihilistische Geistesluft, die besonders auch die Gendersprache unvermerkt verbreitet wird, ist für sie, aber auch für die Erwachsenen, sehr schädlich.


3
 
 SalvatoreMio 7. Dezember 2022 
 

Klare Haltung der kath. Kirche?

@München kontra: die "klare Haltung" scheint offensichtlich, denn zumindest hierzulande macht die Kirche weitgehend mit, wie auch mit vielen anderen Auswüchsen, die von Staat, EU und UNO gefördert werden. - Es wird höchste Zeit, dass wir aufwachen. Darum sei obigen "Rebellen" gedankt. - Unsere Jugend wird derzeit umerzogen , hält das Gendern für normal und richtig oder muss einfach mitmachen! - Zumindest in der Kirche kann ich winzige Gelegenheiten nutzen, um "klare Kante" zu zeigen, wenn z. B. Fürbitten vorgetragen müssen. Entweder darf man das Gendern lassen oder ich verweigere den Lektorendienst.


5
 
 Ulrich Motte 7. Dezember 2022 
 

Großkirchler halt

Evangelikal-konservative Freikirchler kennen solche Probleme gar nicht, auch nicht an Ausbildungsstätten. Für die ist folgende Beobachtung typisch: Ich habe in diesem Mileu noch keine kirchliche Hochzeit erlebt, in dem die Frau nicht versprach, ihrem Mann untertan zu sein, und der Pastor das in der Predigt auch darlegte.


3
 
 lesa 7. Dezember 2022 

Im Anfang war der LOGOS (Jh 1, 1)

@Jothekieker: Zustimmung!
Gott segne die Initiative dieser THEO-LOGEN. Sie macht diesem Berufsstand Ehre. Sie könnte ein Anfang sein, die Menschen von diesem Übel zu befreien und das geistige Niveau der Universitäten wieder zu heben. Licht ins Dunkel!
So stupide und geistlos die Genderei ist, so ist sie doch nicht harmlos. Sie DEKONSTRUIERT das Denken.
"Wer die Sprache verdirbt, verdirbt den Menscen". (J. Pieper) Das Weihnachtsevangelium beginnt mit den Worten "Im Anfang war das Wort" (Joh 1,1)Das Lektionar zum Stundenbuch der Kirche fügt zu diesem Evangelium den Kommentar hinzu: “Worte sind Brot oder Gift … sie lassen sich ruhig entehren. (Anm.: und verdrehen im Sinne von Gender) Die Entstellung der Worte offenbart sich lediglich durch die gründliche Unordnung, die sie in Wirklichkeit anrichten. Es lässt sich gar nicht sagen, welch ungeheure Bedeutung die Sprache hat. Worte sind Brot oder Gift, und die allgemeine Verwirrung ist eine der Kennzeichen unserer Zeit.“ (Ernst Hello)


4
 
 München kontra 7. Dezember 2022 
 

Endlich eine Positionierung aus dem katholischen Milieu

Ich warte schon lange vergeblich darauf eine klare Haltung der katholischen Kirche gegenüber dieser Zeitgeistgeschichte. Ich verwahre mich zudem in aller Deutlichkeit dagegen in übergriffiger Weise zu einer sprachlichen Deformationen genötigt zu werden, auch wenn sie unter einem angeblich „edlen“ Vorsatz erfolgt.


8
 
 Jothekieker 7. Dezember 2022 
 

Opportunisten

Die wenigsten machen diesen Blödsinn aus Überzeugung mit. Allen anderen fehlt die Courage, sich diesem Unfug entgegenzusetzen.


10
 

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