Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  2. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  3. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  4. 'Glaub doch, was Du willst' - Altkatholische Provokation gegen Katholiken in Bonn
  5. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  6. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  7. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  8. Papst lobt China und meint: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China"
  9. Behindertenfeindliche Aussagen: TV-Sender Sat1 nimmt Sendung des Komikers Mockridge aus dem Programm
  10. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  11. Kardinal Schönborn: „Wir dürfen nicht vergessen, dass der Herr in seiner Kirche am Werk ist!“
  12. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  13. Gänswein als Vatikan-Botschafter in Litauen eingeführt
  14. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  15. Schönborn: Bruckners Musik lässt Gottes Größe erahnen

„IS ruft fortwährend dazu auf, Angriffe gegen Juden und Christen überall auf der Welt auszuführen“

30. August 2024 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Experte in ARD: Der Solinger Attentäter spreche in Bekennervideo darüber, „dass die sogenannten Kreuzritter - also Christen - Massaker in Bosnien, in Palästina, in Syrien und dem Irak begangen hätten. Und er schwört, dass er sie zerstückeln werde.“


Berlin (kath.net) „Der sogenannte IS ruft seine Anhänger fortwährend dazu auf, Angriffe gegen Juden und Christen überall auf der Welt auszuführen und allgemein gegen alle sogenannten Ungläubigen zu kämpfen.“ Das erläutert IS-Experte Aymenn Jawad Al-Tamimi in der „Tagesschau“. „Das ultimative Ziel des sogenannten IS ist ja ein Kalifat, das die gesamte Welt umspannt.“ Al-Tamimi stuft in diesem Interview die drei Bekennervideos des Attentäters von Solingen, der in einem Messerangriff drei Menschen tötete und weitere verletzte, als echt ein. Der Attentäter spreche in einem Video darüber, „dass die sogenannten Kreuzritter - also Christen - Massaker in Bosnien, in Palästina, in Syrien und dem Irak begangen hätten. Und er schwört, dass er sie zerstückeln werde.“


Letztendlich sei „es egal, mit welchem regionalen Zweig des sogenannten IS sie in Kontakt waren, ob sie direkt vom IS beauftragt wurden oder auf eigene Faust handeln“, erläutert der Experte weiter. „Das, was in Solingen passiert ist, würde ich zum Beispiel nicht als Teil einer größeren Strategie sehen, die der sogenannte IS gegenüber Deutschland hat. Es hat eher damit zu tun, wer wann wo die Gelegenheit hat, einen Anschlag auszuführen.“

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dominus vobiscum 30. August 2024 
 

Wo sind denn die Kreuzritter wenn man sie braucht?

Damals wie heute liegt ihre Aufgabe darin Christen vor der Ermordung zu schützen, sie wären heute dringender denn je benötigt.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  4. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  5. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  6. 'Glaub doch, was Du willst' - Altkatholische Provokation gegen Katholiken in Bonn
  7. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  8. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  9. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  10. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  11. Gänswein als Vatikan-Botschafter in Litauen eingeführt
  12. 'Happy Birthday Mary' - Trump überrascht Katholiken mit der Muttergottes von Guadalupe
  13. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  14. 'Wir haben kein Scharnier, aber sind Sie ein Priester?'
  15. Nizza: „Wütender Mann“ wirft in katholischer Kirche Messer auf Frau, zerstört Statuen – Festnahme

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz