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US-Bischofskonferenz-Vorsitzender Broglio: „Ich gratuliere dem designierten Präsidenten Trump“

7. November 2024 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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„Egal, wer im Weißen Haus sitzt oder Mehrheit auf dem Capitol Hill hat, die Lehren der Kirche bleiben unverändert, und wir Bischöfe freuen uns darauf, mit den gewählten Volksvertretern zusammenzuarbeiten, um das Gemeinwohl aller zu fördern.“


Washington DC (kath.net/pl) Der Präsident der US-amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB), Timothy P. Broglio von der Erzdiözese für die Militärdienste (USA), hat nach den Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahlen (5.11.2024) eine Erklärung abgegeben. kath.net dokumentiert die Erklärung in voller Länge – Arbeitsübersetzung © kath.net

„In den Vereinigten Staaten haben wir das Glück, in einer Demokratie zu leben, und [vor-]gestern gingen die Amerikaner an die Wahlurnen, um zu wählen, wer unser Land als nächster Präsident der Vereinigten Staaten führen soll. Ich gratuliere dem designierten Präsidenten Trump sowie den nationalen, staatlichen und lokalen Amtsträgern, die sich dafür eingesetzt haben, das Volk zu vertreten. Jetzt gehen wir vom Wahlkampf zur Regierung über. Wir freuen uns über unsere Fähigkeit, friedlich von einer Regierung zur nächsten zu wechseln.


Die katholische Kirche ist keiner politischen Partei angeschlossen, ebensowenig die Bischofskonferenz. Egal, wer im Weißen Haus sitzt oder die Mehrheit auf dem Capitol Hill hat, die Lehren der Kirche bleiben unverändert, und wir Bischöfe freuen uns darauf, mit den gewählten Volksvertretern zusammenzuarbeiten, um das Gemeinwohl aller zu fördern. Als Christen und als Amerikaner haben wir die Pflicht, einander mit Nächstenliebe, Respekt und Höflichkeit zu behandeln, auch wenn wir in der Frage der Umsetzung öffentlicher Angelegenheiten unterschiedlicher Meinung sein mögen. Als eine Nation, die mit vielen Gaben gesegnet ist, müssen wir uns auch um die Menschen außerhalb unserer Grenzen kümmern und allen gerne Hilfe anbieten.

Lasst uns für den designierten Präsidenten Trump sowie für alle Führungspersönlichkeiten des öffentlichen Lebens beten, dass sie den ihnen anvertrauten Aufgaben gerecht werden, während sie unserem Land und denen dienen, die sie vertreten. Bitten wir um die Fürsprache unserer Heiligen Mutter, der Schutzpatronin unserer Nation, dass sie uns dabei leite, das Gemeinwohl aller zu wahren und die Würde des Menschen zu fördern, insbesondere der Schwächsten unter uns, darunter die Ungeborenen, die Armen, die Fremden, die Alten und Kranken und die Migranten.“


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 8. November 2024 
 

Die Stellungnahmen der deutschen Kirchenvertreter

hier zum Ampel-Aus und bevorstehenden Neuwahlen sind auch sehr beeindruckend:

Der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Prälat Jüsten LOBT DIE AMPEL-POLITIK über den grünen Klee, unfassbar:

"Zugleich würdigte Jüsten die geleistete Arbeit der Bundesregierung. Sie habe mit dem seit bald drei Jahren andauernden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und immer dringlicher werdenden Transformationsprozessen vor immens hohen Herausforderungen gestanden. Es seien in dieser Zeit einiges auf den Weg gebracht und wichtige Weichen gestellt worden, "etwa in der Friedens- und Sicherheitspolitik, in der Energiepolitik, bei der Bewältigung des Klimawandels, in der Arbeitsmarkt und Sozialpolitik"."
Bischof Bätzing mahnt zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Solidarität, Kard Marx meint, man solle nicht darauf schauen was der Sozialstaat koste.

M.E.: Thema verfehlt, Setzen, Sechs.


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 elmar69 8. November 2024 
 

Sehr Neutral

Der Text hätte so auch verwendet werden können, wenn Harris gewonnen hätte.


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