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Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“

19. Februar 2025 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Wie ist dieser „inoffizielle“ (aber vermutlich gut informierte) Tweet für den erkrankten Papst zu bewerten? - Wir bitten unsere kath.net-Leser: Schließen wir uns diesem Gebetsaufruf an! - Von Petra Lorleberg


Vatikan (kath.net/pl) „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten.
Der Herr erhalte ihn,
Gebe ihm Leben und Gesundheit,
Mache ihn glücklich auf Erden
und bewahre ihn vor allem Bösen.“

Das schreibt das Dikasterium für die Selig- und Heiligsprechungen auf seinem offiziellen Twitterauftritt. Es handelt sich dabei um ein normales und offizielles Gebet der Kirche, das in vielen Sprachen verbreitet ist (hier in italienische sowie in latein präsentiert). Dennoch fällt der Zeitpunkt auf, denn Papst Franziskus liegt seit Tagen mit einer offenbar schweren Erkrankung in der Gemelli-Klinik. Offiziell hat er eine polymikrobielle Infektion mit beginnender beidseitiger Lungenentzündung. Katholiken weltweit machen sich Sorgen um ihr Oberhaupt.


Da die Mitteilungen des Vatikans über den Gesundheitszustand des Papstes möglicherweise euphemistisch sein könnten, ist dieser Gebetsaufruf aus einer internen Vatikanstelle als auffallend einzustufen - ja, vielleicht sogar als besorgniserregend. Es handelt sich zwar nicht um einen offiziellen Aufruf, aber gleichzeitig kann das Dikasterium als besser informiert über den tatsächlichen Gesundheitszustand unseres Papstes eingestuft werden als alle Journalisten weltweit, die darüber rätseln, wie es dem Ponitifex wirklich geht.

Wir bitten unsere kath.net-Leser: Schließen wir uns diesem Gebetsaufruf an!

Das vom Dikasterium angehängte lateinische Gebet in der gregorianischen Fassung, wie es vor einigen Jahren im Petersdom erklang:


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