Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
  2. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  3. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  4. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  7. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  8. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  9. Peru: Missbrauchsopfer würdigt Entschlossenheit des neuen Papstes gegen Missbrauchsvergehen
  10. Neuausgabe von Orwells ‚1984‘ mit Warnung vor fehlender politischer Korrektheit
  11. Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
  12. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  13. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  14. Papst Leo ermutigt geistliche Bewegungen in der Kirche
  15. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“

Deutsche klüger als die Meinungsmacher: Mehrheit glaubt, dass es nur zwei Geschlechter gibt

17. Mai 2025 in Familie, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


62 % sind der Meinung, nur 27 Prozent stimmen der Aussage nicht zu.


Berlin (kath.net)
Die absolute Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) glaubt, dass es nur zwei Geschlechter (Mann und Frau) gibt. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag von IDEA. Nur 27 Prozent stimmen der Aussage nicht zu. Bemerkenswert ist auch, dass Männer noch häufiger als Frauen der Meinung, dass es nur zwei Geschlechter gibt (69 Prozent gegenüber 55 Prozent) gibt. Innerhalb von Deutschland glauben Ostdeutsche dies öfter als Westdeutsche. Spannend ist auch, dass Jugendliche das Faktum von den zwei Geschlechtern eher glauben als Ältere. Und bei Konfessionen glauben dies 70 Prozent der Freikirchlicher und 64 % der Katholiken.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 anjali 17. Mai 2025 
 

Dumm

Das ist doch einfaches Bauernverständnis. Manche Leute sind heute so fern von der Natur dass sie so etwas ,was jedes Tier weiss, nicht einmal mehr verstehen!


5
 
 Schillerlocke 17. Mai 2025 
 

Es geht in dieser Sache

gar nicht um Glauben sondern um Wissen. Die Leitwissenschaft ist hier eindeutig die Biologie. Und die Biologie ist hier klar und deutlich.


4
 
 SalvatoreMio 17. Mai 2025 
 

Das "Selbstverständlichste von der Welt" glauben 62 % der Deutschen?

Das ist erschreckend! Jeder ist durch einen Vater und eine Mutter entstanden. - Wie nur ist solches Gedankenchaos entstanden, dass es noch Anderes gibt?


6
 
 Hängematte 17. Mai 2025 
 

Man sieht also, die Durchsetzung der Viel-Geschlechternorm

war undemokratisch und ist über die Gerichte erfolgt.
Ist also auch kein Verfassungsgesetz.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
  2. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  3. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  4. Evangelische Pfarrerin wird katholische Ordensfrau: Sr. M. Pauline, Auerbacher Schulschwester
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  7. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  8. Kard. Eijk: JP-II-Institut und Päpstliche Akademie für das Leben müssen „klar und eindeutig“ sein
  9. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  10. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  11. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  12. „Machen Sie morgens das Kreuzzeichen und bieten Sie dem Herrn den Tag an“
  13. Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
  14. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  15. Wo ist Neros Nachfolger?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz