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| ![]() Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe3. Juli 2025 in Chronik, 10 Lesermeinungen Die NZZ warnt vor der Klima-Panikmache von öffentlichen-rechtlichen Medien und den Grünen: "Man muss nicht bei jedem Wetterphänomen in den moralischen Overdrive schalten." Zürich (kath.net) Immer geht es darum, den Klimaschutz wieder auf die politische Agenda zu setzen. Früher gab es kaum etwas Unpolitischeres als das Wetter, heute gibt es kaum etwas Politischeres. Der NZZ-Redakteur kritisiert, dass die Mahner kaum Lösungen anbieten und dass Menschen, die ständig erzogen werden sollen, sich irgendwann abwenden werden. So werden die Wärmepumpen kaum zum Kühlen von Häusern mit Klimaanlagen genommen, obwohl gerade an heissen, sonnigen Tagen Strom zur Genüge zur Verfügung stehe. Das zeige laut Freidel die ganze Ahnungslosigkeit linker Klimaschützer. Der NZZ-Redakteur erinnert auch daran, dass in Deutschland erst die von den Grünen maßgeblich vorangetriebene Energiewende Deutschland in die Abhängigkeit von fossilen Kraftwerken getrieben habe. Abschließend betont Freidel: "So wird die Akzeptanz für Klimaschutz niemals steigen. Dabei gäbe es dafür ein einfaches Mittel. Man muss nicht bei jedem Wetterphänomen in den moralischen Overdrive schalten. Man muss nur eine Klimapolitik machen, die möglichst wenig Wohlstand gefährdet und die industrielle Basis im Land erhält. Es ist genau das, was linke Klimaschützer nicht zu bieten haben." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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