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| ![]() Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein5. Juli 2025 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen Veröffentlichung des neuen Messformulars "für die Bewahrung der Schöpfung" zehn Jahre nach Umwelt-Enzyklika "Laudato si" - Papst Leo XIV. soll neue Messe erstmals nächste Woche in Castel Gandolfo feiern Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ab sofort können Katholiken weltweit eine Messe mit Schwerpunkt auf dem Schutz der Umwelt feiern. Per Dekret hat der Vatikan die "Messe für die Bewahrung der Schöpfung" (lat. Missa pro custodia creationis) im Rahmen der Gottesdienste für besondere Anliegen in ihr offizielles Messbuch aufgenommen. "Mit dieser Messe bietet die Kirche liturgische, spirituelle und gemeinschaftliche Unterstützung für die Sorge, die wir alle für die Natur, unser gemeinsames Zuhause, tragen müssen", sagte Kardinal Michael Czerny, Leiter der vatikanischen Sozialbehörde, bei der Vorstellung am Donnerstag im Vatikan. 10 Jahre Umweltschreiben "Laudato si" Die Einführung der neuen Messe fällt fast genau auf den zehnten Jahrestag der Veröffentlichung von "Laudato si". In dieser Enzyklika forderte Papst Franziskus intensivere Bemühungen für den Schutz der Umwelt und soziale Gerechtigkeit. Das aktuelle Dekret, das am 8. Juni unterzeichnet wurde, zitiert aus dem Schreiben: "In der heutigen Zeit ist offensichtlich, dass das Werk der Schöpfung durch den unverantwortlichen Gebrauch und Missbrauch der Güter, die Gott uns anvertraut hat, ernsthaft bedroht ist." Aus diesem Grund erscheine es angebracht, dem Messbuch das Formular "für die Bewahrung der Schöpfung" hinzuzufügen. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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