![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Wien: Festmesse zum Johannes-Paul-II.-Gedenktag mit Krakauer Rektorvor 4 Tagen in Österreich, keine Lesermeinung Festmesse im Stephansdom zum Motto "Im Kreuz ist Hoffnung" Wien (kath.net/KAP) Mit einem Gottesdienst im Wiener Stephansdom wird am Mittwochabend (18 Uhr) an den heiligen Papst Johannes Paul II. (1920-2005) erinnert. Anlass ist sein liturgischer Gedenktag, der seit seiner Heiligsprechung 2014 jährlich am 22. Oktober begangen wird - dem Jahrestag seines Amtsantritts als Papst im Jahr 1978. Der Gottesdienst in deutscher Sprache mit polnischen Elementen wird vom Rektor der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau, Robert Tyrala, gemeinsam mit dem Pfarrer von Wien-Aspern, Robert Rys, zelebriert. Thema des Gottesdienstes ist "Im Kreuz ist Hoffnung" - eine Botschaft, die der Heilige bei seinem ersten Österreich-Besuch im September 1983 ins Zentrum seiner Ansprache bei der Europa-Vesper auf dem Wiener Heldenplatz gestellt hatte. Der Beginn ist bei dem vom Künstler Bernd Fasching gestalteten Tondo des betenden Johannes Paul II. vor der Eligiuskapelle, ehe der Gottesdienst nach einer Prozession durch den Dom am Hochaltar fortgesetzt wird. Veranstalter sind die Dompfarre, die Pfarre Aspern und der Johannes-Paul-II.-Verein Wien-Kahlenberg. Johannes Paul II., dessen Sterbetag sich am 2. April zum 20. Mal jährte, war während seines über 26 Jahre dauernden Pontifikats dreimal in Österreich zu Besuch - 1983, 1988 und 1998. Viele Spuren zeugen bis heute davon: Außer im Stephansdom gibt es in Wien Papstkreuze - ein großes im Donaupark und ein kleines auf dem Wiener Heldenplatz. Eine lebensgroße Bronzestatue des Heiligen steht vor der polnischen Gardekirche in Wien, ein modernes metallenes Konterfei von ihm vor dem Mariazeller Rathaus. Ein Gedenkort mit Reliquien des Heiligen ist die Kirche am Wiener Kahlenberg. Der Papst aus Polen ist auch Namensgeber mehrerer kirchlicher Einrichtungen. So entstand etwa in Wien-Brigittenau eine Pfarre, die nach ihm benannt ist. Erst vor wenigen Wochen wurde auf der Wiener Praterstraße das Zentrum Johannes Paul II. eröffnet, das sich der Jugendpastoral verschrieben hat. Ein Gottesdienst zum Gedenktag in der dortigen Kirche findet um 16.30 Uhr statt. Johannes Paul II., mit bürgerlichem Namen Karol Wojtyla, wurde 1920 im polnischen Wadowice geboren. 1978 wurde er zum ersten nicht-italienischen Papst seit mehr als vier Jahrhunderten gewählt. Sein Pontifikat war das zweitlängste der Kirchengeschichte. Seine Seligsprechung erfolgte 2011, die Heiligsprechung 2014. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz | ||||||