
Lackner wird neuer Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz17. Jänner 2020 in Österreich, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
APA: Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn wird im März den Vorsitz in der österreichischen Bischofskonferenz zurücklegen, sein Nachfolger wird der Salzburger Erzbischof Franz Lackner
Wien (kath.net) Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn wird im März den Vorsitz in der Bischofskonferenz zurücklegen. Dies berichtet die APA. Sein Nachfolger soll der Salzburger Erzbischof Franz Lackner werden. In Kirchenkreisen wird damit gerechnet, dass Rücktritt von Schönborn als Erzbischof von Wien von Rom "nunc pro tunc", also "jetzt für später" angenommen wird. Die Amtszeit könnte auf unbestimmte Zeit oder laut der APA für ein, zwei Jahre verlängert werden. Schönborn möchte, dass dies eine zeitlich überschaubare Dauer ist. Die Nachfolgersuche hat bereits begonnen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |