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Die linken oder rechten Lieblingsprojekte spielen keine Rolle, wenn weltweit wieder Krieg herrscht!

8. März 2024 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Militärhistoriker warnt: "Wenn Russland in einem Eroberungskrieg besteht, wird dies weltweite verheerende Folgen haben. Nichts ist wichtiger, als das zu verhindern. Nichts. Nicht der Klimawandel, nicht die Migrationsfrage, nicht Staatsverschuldung."


Berlin (kath.net)

Der deutsche bekannte Militärhistoriker und beliebte YouTube Torsten Heinreich, der umfassend wie kaum ein anderer auf seinem YouTube-Channel über den Angriff von Russland auf die Ukraine übt, hat am Wochenende auf X gewarnt, dass nichts wichtiger sei, zu verhindern, dass Russland in einem Eroberungskriegt besteht. Heinricht, der am vor Jahren Mitglied bei der AfD war, hat sich inzwischen von der Partei distanziert und ist ausgetreten, lebt seit Jahren im Ausland und möchte auch nicht nach Deutschland zurückkehren. Er werde auch bei der nächste Wahl im Bundestag keine Partei wählen, da er aktuell keine wählen würde. Dann warnt er: "Wenn Russland in einem Eroberungskrieg besteht, wird dies weltweite verheerende Folgen haben und wir werden in eine neue Phase intensiver Kriege eintreten. Dieses Mal mit zahlreichen nuklear bewaffneten Staaten. Nichts ist wichtiger, als das zu verhindern. Nichts. Nicht der Klimawandel, nicht die Migrationsfrage, nicht Staatsverschuldung oder Steuern. All die linken oder rechten Lieblingsprojekte spielen keine Rolle, wenn weltweit wieder Krieg herrscht, bei dem ein Einsatz von Massenvernichtungswaffen droht und die Lieferketten kollabiert sind und in den nicht in Krieg befindlichen Staaten erdrückendes Elend herrscht."


https://www.youtube.com/@MilitarGeschichte


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Lesermeinungen

 Fischlein 11. März 2024 
 

@chorbisch

"wollten Sie denn vor 5 oder 10 Jahren "etwas davon wissen"?
Dass Putin ein gefährlicher Typ ist, ist seit Jahren bekannt. Er ließ in Moskau Hochhäuser sprengen, um die Schuld dafür den Itschkeriern in die Schuhe zu schieben und anschließend den 2. Krieg gegen sie zu beginnen.
Er hat schon vor Jahren offen gesagt, dass die Wirtschaft der Politik dienen soll, dabei geht es um seine Expansionspolitik. In friedlich regierten Ländern ist es die Aufgabe der Politik, die Wirtschaft zu stärken, nicht umgekehrt.


0
 
 Adamo 8. März 2024 
 

Jeden Tag ein Gesätz des Rosenkranzes beten

und zwar mit der Bitte an Gott:
"Bewahre uns vor einem DRITTEN WELTKRIEG"!

Uns hat doch die Gottesmutter empfohlen, betet den Rosenkranz, mit ihm könnt ihr Kriege verhindern.

Tun wir es doch!


3
 
 chorbisch 8. März 2024 
 

@ Fischlein

Nicht nur Scholz & Genossen, auch Frau Merkel und viele, die noch heute in der CDu etwas zu sagen haben.
Und seien wir ehrlich, die meisten Menschen in Europa dürften es verdrängt haben, weil sie die Konsequenzen gefürchtet haben. Und Tschetschenien und Georgien waren "schön weit weg".

Nebenbei, wollten Sie denn vor 5 oder 10 Jahren "etwas davon wissen"?

Ich nicht, muß ich leider gestehen.

Was mich noch interessiert, wieso Herr Heinrich ein "bekannter deutscher Militärhistoriker" sein soll. Er arbeitet nicht als Wissenschaftler, hat nicht promoviert und habilitiert und außer diesem Ukraine-Blog wohl nichts publiziert.

Da finde ich Prof. Dr. Sönke Neitzel dann doch qualifizierter und der steht der aktuellen Rüstungs- und Verteidigungspolitik auch sehr kritisch gegenüber.


0
 
 Fischlein 8. März 2024 
 

Scholz und seine Clique

wollen davon nichts wissen.


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