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Wie ein Kardinal zum linken Politiker mutiert

vor 17 Stunden in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Gerade ist Kardinal Schönborn als Erzbischof von Wien emeritiert und schon betätigt er sich, im Konzert der weltweiten Linken, als Politiker - Ein Kommentar von Pater Brown für kath.net


Wien (kath.net) Kündigt sich eine neue Karrierechance für den emeritierten Erzbischof von Wien an? Gerade erst wurde er vom Papst in Pension geschickt und schon lesen seine ehemaligen Schäfchen Erstaunliches über die Zollpolitik der USA. Natürlich kann und soll sich jeder und damit auch ein emeritierter Kardinal zu Themen des öffentlichen Interesses äußern. So ein Thema ist sicherlich die neue Regierung der USA, immer noch die führende Weltmacht und damit auch für uns hier in Europa von nachhaltiger Bedeutung.

Man könnte meinen, ein Kardinal würde die massiven Schritte der Trump-Regierung begrüßen, die woke, linke Kulturrevolution  zurückzubauen. Man könnte erwarten, dass er begeistert darauf hinweist, dass die neue Trump-Regierung das Gendern in allen öffentlichen Institutionen verbietet. Immerhin hatte der Papst die Genderideologie als diabolisch bezeichnet. Man könnte ebenso  erwarten, dass ein Kardinal auf die großen Pro-Life Maßnahmen der Trump-Regierung hinweist.

Immerhin verlässt die USA derzeit die WHO und damit deren Population Planning Agenda, man schließt USAID, die alleine in einem Jahr über USD 800 Mio weltweit für Abtreibungen ausgegeben hat. War nicht Pro-Life ein wichtiges Thema für die Kirche und hatte nicht derselbe Kardinal seine eigenen Versäumnisse in diesem Bereich medial bedauert? Man würde erwarten, dass der Kardinal, als Verteidiger der Frauen, das Verbot von Transgenderfrauen (also biologischen Männern, die sich als Frau definieren und bei Frauen-Wettbewerben reihenweise ihre Konkurrentinnen schlagen) mit lauter Stimme unterstützt.


Aber weit gefehlt: Kardinal Schönborn greift keines dieser Themen auf, sondern äußert sich in einem Kommentar für die Zeitung "Heute" zum internationalen Vertragsrecht und zur Zollpolitik, was weit außerhalb seiner theologischen Expertise liegt. Wäre dafür nicht eher ein Jurist und ein Ökonom gefragt? Würden sich diese beiden dann ebenso berufen fühlen, moraltheologische Fragen zu beantworten oder würden sie eher bei ihrem Leisten bleiben?

Auch inhaltlich könnte man Fragen stellen, die wahrscheinlich dem Kardinal entgangen sind: Erfüllen zum Beispiel einige der Vertragspartner noch ihre vertraglichen Pflichten, etwa Panama, die an den Mündungshäfen des Panamakanals, der übrigens von den USA gebaut und dann Panama geschenkt wurde, das nebenbei seine ganze Unabhängigkeit alleine den USA verdankt, chinesische Hafenbetreiber die Ein- und Ausfahrt des Kanals kontrollieren lassen und dabei eindeutig den Vertrag mit den USA brechen? 

Oder siehe die WHO und USAID, die ihre statutarischen Aufgaben brechen und linke, ideologische Ziele verfolgen – warum z.B. ist es ein Hilfsprojekt für die Ärmsten, wenn man internationalen Medien Millionen zahlt, damit die Oppositionsarbeit gegen ihre gewählten Regierungen machen können? Oder sollte man sich nicht ansehen, ob die Zolldrohungen der USA oftmals als Verhandlungsinstrument genützt werden, um von der anderen Seite Zugeständnisse zu erwirken, wie z.B. von Mexiko, damit das Land endlich die eigene Grenze überwacht und damit den Drogenschmuggel in die USA unterbindet? Sollte man statt der Zollpolitik lieber wieder zu Waffengewalt greifen? Wäre das dem Kardinal lieber?

All diese und weiteren inhaltlichen Fragen könnte und müsste man sich stellen, wenn man seriös derartige Themen behandeln möchte. Dazu gehört Weitblick, Expertise und positives Wollen. Alle drei scheinen dem emeritierten Erzbischof von Wien zumindest in diesem Thema zu fehlen und so versucht er zwar immer noch, mit spitzer Feder seine ehemaligen Schäfchen zu führen, nur leider führt er sie in die Irre. Es bleibt der alte Satz: Hätte er geschwiegen, wäre er ein Philosoph geblieben.

 

P.S. Ein Hinweis: P. Brown ist ein Pseudonym eines engagierten und bekannten Katholiken aus der Erzdiözese Wien.

 

Foto: (c) YouTube

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 vor 6 Stunden 
 

Betreffend Kritik an @Gandalf bezüglich des Vorgehens in dieser Causa

Was ich in dem Beitrag von „P. Brown“lese, korreliert mit vielen anderen Veröffentlichungen, die in ihrer Gesamtheit schlüssig sind, so dass ich keine Zweifel am Gesamtbild hege, zumal ich von öffentlichen Auftritten Kardinal Schönborns – Interviews im Fernsehen oder ähnlich – eher keinen entschiedenen Vertreter der Katholischen Kirche erlebt habe, sondern eher einen Menschen, der sich ständig für sein Dasein / seinen Posten entschuldigt.

Zum Prozedere von kath.net:
Vielleicht hätte in der Begründung des „Pseudonymy“ noch angeführt werden können, ich stelle mir das aus eigenen Erfahrung vor -, dass der Verfasser des Beitrags sich noch auf andere Menschen stützt und nicht zuletzt diese auch gefährdet wären.


1
 
 Bankster vor 6 Stunden 

wegschauen und Nebelkanonen werfen

Ist es nicht vollkommen egal, wer das schreibt - wenn da ein Klarnamen stünde, wüßten die meisten von uns wohl auch nicht, wer da schreibt... im Sinne von man kennt den Schreiber nicht wirklich. Wichtig ist doch vielmehr der Inhalt, also was geschrieben wird. Stimmt es oder stimmt es nicht? Und es scheint mir doch recht plausibel zu klingen und insofern sollte ein Kirchenmann wohl eher bei seinem Leisten und damit der Theologie, bleiben und sich nicht zu Zöllen, Außenpolitik und Vertragsrecht, äußern, denn dort müßte man viele weitere Argumente berücksichtigen und nicht einfach eine billige Polemik absondern.

www.whitehouse.gov/fact-sheets/2025/02/fact-sheet-president-donald-j-trump-imposes-tariffs-on-imports-from-canada-mexico-and-china/


1
 
 Joy vor 6 Stunden 
 

Nichts Neues,

dass Kard.Schönborn sich nach dem Wind dreht. Aber gut, wenn Pater Brown das aufzeigt.


1
 
 Gandalf vor 8 Stunden 

@chorbisch

Ich weiß nicht, wer sich hinter chorbisch verbirgt, bei Josephus weiß ich es. Aber beim besagten Autor, den wir kennen, kann es schwerwiegende Probleme bekommen, soviel zum Thema "Synodolität"

Ad Panama: Die Lage da ist wirklich etwas komplexer als es medial oft dargestellt wird. Für die USA ist das vor allem für die Militärschifffahrt die einzige Verbindung, um OST und WEST zu verbinden , darum auch die Finanzierung durch die USA. Und da gehts um den chines. Einfluss in der Gegend.

Aber ad Zölle: Ich finds super peinlich, wenn man sich über Zölle aufregt und die eigenen Zöllner in der EU werden verschont. Zölle sind einfach gesagt einmal Steuern. Und die Kirchenleitung hat in ö. kein Problem, wenn Ö. z.b. durch die ORF-Steuer zusätzlich belastet wird oder die Kirchensteuer einfach deutlich raufgesetzt wird. Das tangiert uns wirklich deutlich mehr, darüber schweigt der Kardinal.


2
 
 H.v.KK vor 8 Stunden 
 

h.v.kk

Sg.Versusdeum!
Sie äußern sich in Rätseln!
Wer war wohl der "Linkskatholik"?
Wer war "Kardinal Krenn"?
Übrigens:
ich bevorzuge ebenfalls "glaubenstreue Priester"!


0
 
 chorbisch vor 8 Stunden 
 

@ Gandalf

Ich denke nicht, dass "Josephus" Ihnen unterstellt hat, Sie würden Texte publizieren, ohne die Identität des Autors zu kennen.

Aber wir Leser wissen nicht, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt. Es ist auch auf katholisches.info üblich, Artikel unter Pseudonym zu publizieren.

Aber mir persönlich gefällt das nicht, und wenn im Falle von "Pater Brown" der Autor berufliche Nachteile befürchten muss, dann ist es nicht gerade loyal, "aus der Deckung" gegen Kardinal Schönborn zu feuern, egal, ob die Kritik berechtigt ist.

Was ich Falle seiner Argumente zu Panama teilweise bezweifle. Das Gebiet wurde auf Druck der USA von Kolumbien abgetrennt und war Jahrzehnte eine Art Kolonie. Da jetzt "Denkbarkeit" im Sinne von "Gehorsam" zu erwarten, finde ich eine seltsame Auffassung. Dürfte zwar der von Präsident Trump entsprechen, aber der ist ja auch nicht unfehlbar.


0
 
 chorbisch vor 8 Stunden 
 

@ ChristinderWelt

Wie heißt es so schön: "In Rome, do as the Romans do!"

Wenn in Ihrer Gemeinde Messdienerinnen seit Jahren üblich und akzeptiert sind, dann ist es zumindest undiplomatisch, wenn der neue Priester kategorisch erklärt, er könne das nicht akzeptieren. Da darf man sich über solche Reaktionen nicht wundern.

Ob es einem Priester zusteht, der nur als Vertretung die Gemeinde betreut, in solchen Fällen stillen Gehorsam seiner "Schäfchen" zu erwarten, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein.

Es wäre auch besser gewesen, Ihr Priester hätte sich mit seinem Vertreter vorher über diese Dinge ausgesprochen und das dann mit dem Kirchenvorstand geklärt.

Warum hat er im Fall der Mundkommunion nicht die Chance genutzt, der Gemeinde in Ruhe zu erklären, warum das die angemessenere Form der Kommunion ist, anstatt sie nur vor vollendete Tatsachen zu stellen?

Diese Neigung zum Befehlston ist eine Schwäche bei manchen Vertretern der Tradition, die so Gelegenheiten unnötigerweise verschenken.


0
 
 Gandalf vor 9 Stunden 

@josephus

"Der emeritierte Kardinal von Wien, der kath.net in der Anfangszeit tatkräftig unterstützt und bei so mancher Kritik auch später mit Wohlwollen begleitet hat.... " SPANNEND, aber WANN genau sollte das gewesen sein?



Der Schreiberling ist übrigens nicht anonym sondern uns genauso gut wie "Josephus" bekannt. Und er hat aus gutem Grunde Sorge, dass er in seiner Position schwerwiegendende Probleme bekommen könnte.



p.s. Inhaltlich ist die Kritik natürlich völlig berechtigt! Warum müssen Kirchenvertreter unbedingt bei Themen mitreden, wo so so klar zu erkennen geben, dass sie keine Ahnung haben, z.b. bei Wirtschaftsfragen? Warum können sich inbes. Bischöfe nicht auf die Kernthemen des Glaubens konzentrieren?


2
 
 Maxim vor 9 Stunden 
 

Josrphus

Sind Sie nicht auch ein Pseudonym?

Ich bin auch der Meinung, dass das Verhalten bzw. die Aussagen des ehemaligen Kardinals Schönborn nicht erfreulich für die kath. Kirche sind.


1
 
 ChristinderWelt vor 12 Stunden 
 

Versusdeum ..... Allerdings suche ich mir dann die glaubenstreuen unter ihnen aus …

Tja, das mit Glaubenstreuen ist so eine Sache. Wir sollten eigentlich als Urlaubsvertretung einen älteren Pater aus einem Kloster bekommen. Die Gemeinde wurde übers Pfarrblatt informiert und gestern hat er sich kurz persönlich vorgestellt. Schon heute vermeldet die Kirchengemeinde, dass man aufgrund von Rückmeldungen aus der Gemeinde von der Vertretung Abstand genommen habe. Hintergrund: er hat der Messdienergemeinschaft zu verstehen gegeben, dass er nur Jungen als Messdiener in seinen Gottesdiensten akzeptiert. Außerdem würde er „bevorzugen“, wenn die Gottesdienstbesucher die Mondkommunion empfangen würden. Bei unserem Pfarrer muss wohl das Telefon nicht stillgestanden haben und auch die Leiter der Messdienergemeinschaft haben sich gegen die Diskriminierung der Mädchen ausgesprochen. Erstaunlich wie wenig ein leitender Pfarrer heute noch gegen die Gemeinde ausrichten kann. Synodale Strukturen lassen grüßen – und das ist noch nicht das Ende.


2
 
 Josephus vor 12 Stunden 
 

Wieso ein Pseudonym?

Der emeritierte Kardinal von Wien, der kath.net in der Anfangszeit tatkräftig unterstützt und bei so mancher Kritik auch später mit Wohlwollen begleitet hat, verdient es nicht, dass ein anonymer Schreiberling über ihn herfällt. Wenn es die Notwendigkeit zur Kritik und zum Widerspruch gibt, so darf und soll dies in aller Offenheit geschehen. Zu befürchten hätte derjenige bestimmt nichts!


2
 
 Johannes14,6 vor 12 Stunden 
 

"Oder siehe die WHO und USAID, die ihre statutarischen Aufgaben brechen und linke, ideologische Ziele verfolgen"
Ich finde es gut und berechtigt, daß die USA aus der WHO ausgetreten sind, denn sie sind zu einer Interessenvertretung der Investoren mutiert.

Obwohl verschiedene Staaten Einwände hatten, wurden im Juni 24 die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften IVF durchgewunken und wird an den WHO Verträgen weiter verhandelt.
Die in Fragen der Menschenrechte versierte Juristin Dr. Beate Pfeil informierte dazu vor ein paar Tagen.


1
 
 ChristinderWelt vor 13 Stunden 
 

Versusdeum ..... Allerdings suche mir dann die glaubenstreuen unter ihnen aus

Tja, das mit Glaubenstreuen ist so eine Sache. Wir sollten eigentlich als Urlaubsvertretung einen älteren Pater aus einem Kloster bekommen. Die Gemeinde wurde übers Pfarrblatt informiert und gestern hat er sich kurz persönlich vorgestellt. Schon heute vermeldet die Kirchengemeinde, dass man aufgrund von Rückmeldungen aus der Gemeinde von der Vertretung Abstand genommen habe. Hintergrund: er hat der Messdienergemeinschaft zu verstehen gegeben, dass er nur Jungen als Messdiener in seinen Gottesdiensten akzeptiert. Außerdem würde er „bevorzugen“, wenn die Gottesdienstbesucher die Mondkommunion empfangen würden. Bei unserem Pfarrer muss wohl das Telefon nicht stillgestanden haben und auch die Leiter der Messdienergemeinschaft haben sich gegen die Diskriminierung der Mädchen ausgesprochen. Erstaunlich wie wenig ein leitender Pfarrer heute noch gegen die Gemeinde ausrichten kann. Synodale Strukturen lassen grüßen – und das ist noch nicht das Ende.


1
 
 Everard vor 13 Stunden 
 

Alles sehr

naiv und eine Repetition dieser ganzen Befreiungstheologen-Agenda. Mich wundert daher nicht der Zusammenbruch, welchen Schönborn da vorgestanden ist.


4
 
 ab55 vor 14 Stunden 
 

Die katholische Kirche in Deutschland und Österreich ...

... mutiert immer mehr zur NGO und Vorfeldorganisation der Linken und des Zeitgeistes. Wenn sie über kirchliche Fragen spricht, redet sie nur über Frauenweihe, Zölibat und andere Nebensächlichkeiten. Ihren originären Auftrag "WGeht in alle Welt und taufet und lehret!" hat sie längst vergessen.
Bitte keine Zwangsbeiträge mehr für NGOs!


5
 
 Versusdeum vor 14 Stunden 
 

Erinnere mich an einen Linkskatholiken,

Der während der seinerzeitigen Vernichtungskampagne endlos über Kardinal Krenn herzog. Doch als der Name Schönborn fiel, sagte er, da sei ihm Krenn noch lieber, denn bei dem wisse man immer, woran man sei. Ich bevorzuge ebenfalls Priester, bei denen man weiß, woran man ist. Allerdings suche mir dann die glaubenstreuen unter ihnen aus.


4
 

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