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Kurienkardinal Koch: „Bin beunruhigt, wie Papst Leo XIV. in Deutschland vereinnahmt wird“

vor 2 Tagen in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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„Man muss schon auch genau hinhören, ob das, was die Mehrheit der deutschen Bischöfe unter Synodalität versteht, und das, was Papst Leo darunter versteht“, überhaupt deckungsgleich ist, erläutert Koch in einem Interview


Vatikan (kath.net) „Man muss schon auch genau hinhören, ob das, was die Mehrheit der deutschen Bischöfe unter Synodalität versteht, und das, was Papst Leo darunter versteht“, überhaupt deckungsgleich ist. Das erläuterte der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch im Interview mit EWTN deutsch (Video siehe unten). Er glaube, dass es aktuell „sehr wichtig“ sei, „genau hinzuhören, was der Heilige Vater sagt. Ich bin ein bisschen beunruhigt über die Art und Weise, wie Papst Leo jetzt in Deutschland auch ein bisschen vereinnahmt wird.“


Papst Leo habe „ein schönes Beispiel gegeben, was er unter Synodalität versteht, schon beim [Segen] Urbi et Orbi, wo er Augustinus zitiert hat: ‚Mit euch bin ich Christ für euch bin ich Bischof.‘ Dieses Mitsein UND Fürsein ist eine Spannung. Wenn man nur Fürsein will und das Insein vergisst, dann kommt es zum Konflikt.“ Es gebe „keine Synodalität ohne Primat, es gibt keinen Primat ohne Synodalität. Da bin ich nicht ganz sicher, ob das so in Deutschland geteilt wird.

Archivfoto Kardinal Koch (c) LohmannMedia


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Lesermeinungen

 huegel76 vor 11 Stunden 

Muss man wirklich zuhören?

Ich denke nicht, dass man zuhören muss. Es ist doch mehr als eindeutig, dass das, was man in Rom (auch schon unter Papst Franziskus) unter Synodalität versteht mit dem deutschen Verständnis davon rein überhaupt nichts zu tun hat.


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 JP2B16 vor 2 Tagen 
 

Ein wahrer Zeuge Christ mit Weitblick und Großmut

Sehr hörens-, sehens- bzw. lesenswert auch seine am vergangenen Mittwoch gehaltene Ansprache an die Orientalen. Man sieht das Staunen und die große Freude über seine Worte den Vertretern der Ostkirchen eindrücklich in ihren Gesichtern stehen. Tief ergreifende Worte, die Papst Leo hier findet in einer ganz neuen Qualität, die uns die ganz große Nähe des Hl. Geistes zeigt. Wundervoll.
"Wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden." (Röm 5,20).

www.vaticannews.va/de/papst/news/2025-05/papst-leo-xiv-wortlaut-ansprache-ostkirchen-vertreter.html


3
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Die Bischöfe auf deutschem Boden hätten ihr Apostelamt abgeschafft,

indem sie sich ohne Not zu einer 2/3-Minderheit in der synodalen Parallel- bzw. Gegenkirche gemacht hätten, wenn Rom nicht intervenieren hätte. Dass man vielerorts meint, die Vergegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers Christi in der Hl. Messe gar nicht mehr zu benötigen, irgendwelche anderen Gebetsformen würden es ja auch tun, und die Sündenvergebung brauche man sowieso nicht, nicht einmal mehr vor der ersten Hl. Kommunion (dabei war die Errettung vor unseren Sünden zum Himmel DAS Anliegen des menschgewordenen Gottes und die Sündenvergebung ein zentraler Auftrag an die Apostel), belegt nur, dass wir wieder fast ganz am Anfang sind und iroschottische Mönche zur Christianisierung bräuchten - selbst in Teilen des Klerus.


4
 
 naiverkatholik vor 2 Tagen 
 

Vergleich Leos Antrittsrede und alle Syn-Papiere

6x kommt in der kurzen Antrittsrede Leos Jesus Chrisus vor. Als Person. Als Name. Nicht nur als abgeleitete eigenschaft "christlich". Es geht um die rettende Beziehung zu Christus. Im Moment würde ich eine Wette eingehen, dass in allen Syn-Papieren zusammen Christus als Person nicht 6x vorkommt, viel weniger. Maria kommt bei Leo 4x vor. Missionar und missionarisch 2x. 1x kommt synodal vor und 1x Kirche auf dem Weg.


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