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Islamisten ermorden mehr als 40 Christen in der Demokratischen Republik Kongo

vor 3 Tagen in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Hinter der Tat in der Stadt Komenda soll die Gruppe ADF stehen, die dem Islamischen Staat nahesteht.


Kongo (kath.net)

Islamisten haben am Sonntag in der Demokratischen Republik Kongo ein Massaker unter Christen verursacht und bei einem Überfall auf eine Kirche mindestens 40 Christen ermordet.  Hinter der Tat in der Stadt Komenda soll die Gruppe ADF stehen, die dem Islamischen Staat nahesteht. Laut einem BILD-Bericht unter Berufung auf den Menschenrechtsaktivist Christophe Munyanderu wurden die Christen  mit Macheten und Schüssen getötet. Im Internet kursieren Fotos von den brennenden Gebäude und Leichen auf dem Boden der Kirche.


Foto: Rodriguez Katsuva/X

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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

Der Kongo ist offenbar zu weit weg ...

@ Herbstlicht: Dabei wissen wir längst, wie schleichend oder laut Islamisten schon lange in Gegenden eindringen, die sie mit ihrem Gift zermürben - und keinen interessiert es offenbar: Syrien, Mauretanien, Burkina Faso, Kongo - und wo noch? ...


1
 
 Herbstlicht vor 2 Tagen 
 

Christliches Leben - was ist es wert?

Christlich gesinnte Menschen - ist deren Leben nichts wert?
Wo sind die Politiker, die solche Taten öffentlich vernehmbar verurteilen?

Kritik an Islamisten!
Hierzulande gibts gleich eine verbale Verurteilung. "Islamfeindlichkeit" - so die sofortige Bezeichnung.

Andererseits: 40 Christen töten!
Kaum eine vernehmbare Reaktion und schon gar nicht eine nachvollziehbare Empörung.


1
 

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