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Der Heilige Rock, Hans Küng und die Piusbruderschaft

14. Juni 2012 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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„Wer die Spaltung da, wo sie überwindbar erscheint, auch überwinden will, gilt nach progressiv verdrehter Logik als Spalter“. Ein Gastkommentar von Pater Prof. Wolfgang Ockenfels


Trier (kath.net) Der Heilige Rock gehört nicht in die Kategorie religiöser Musik und bringt nicht den Glaubenssatz „Elvis lebt“ zum Klingen. Vielmehr handelt es sich um das Gewand Christi ohne Naht, das seit über 500 Jahren in Trier besonders dann verehrt wird, wenn es in Kirche und Welt drunter und drüber geht. Es gilt den Gläubigen als Symbol der Einheit der Christenheit. Und die Pilger, die dieses Jahr unerwartet zahlreich nach Trier kamen, beteten: „ ... und führe zusammen, was getrennt ist“.

Dabei mögen sie besonders an die Einheit einer Christenheit gedacht haben, die konfessionell gespalten ist – und es vermutlich noch lange bleiben wird. Denn die Ökumene mit Protestanten, die sich vor allem darin einig sind, daß sie von Rom getrennt bleiben wollen, scheint ein utopisches Ziel zu sein, wenn es nicht einmal gelingen sollte, die innerkirchliche Einheit mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Ordnung zu bringen. Die Piusbrüder und -schwestern sind weder Apostaten noch Häretiker und sehen sich selber auch nicht als Schismatiker an. Die Exkommunikation ihrer Bischöfe wurde vor wenigen Jahren aufgehoben, was einen Sturm der Entrüstung entfachte, weil einer von ihnen sich als „Holocaustleugner“ offenbarte. Hätte er den trinitarischen Glauben geleugnet, wäre er von den Massenmedien vielleicht als Häretiker gepriesen worden.

Die Dinge verwirren sich weiter. Als Schismatiker soll inzwischen nicht einer gelten, der die innerkirchliche Spaltung vorantreibt, sondern sie zu verhindern trachtet. Das Einigungsanliegen Benedikts XVI. wird erwartungsgemäß desavouiert von Theologen wie Hans Küng, der dem Papst Spaltungsabsichten vorwarf, weil dieser sich angeblich vom „Gottesvolk“ entfernt habe. Wer die Spaltung da, wo sie überwindbar erscheint, auch überwinden will, gilt nach progressiv verdrehter Logik als Spalter, während die Trennung dort, wo sie sich antirömisch verfestigt hat, als leicht überwindbares Hindernis verharmlost wird.


Freilich gibt Hans Küng den besseren, weil häretisch potenzierten Schismatiker ab, dem schon 1979 die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen werden mußte. Je weiter er sich von der römischen Weltkirche entfernt, desto mehr gerät er ins Abseits eines nationalkirchlichen „Gottesvolks“, als dessen intellektuellen Vordenker und zugleich demokratisch legitimierten Repräsentanten er sich berufen fühlt. Damit stellt er sich direkt gegen den Papst, dessen Anspruch auf Unfehlbarkeit und Jurisdiktionsprimat er freilich nicht für sich usurpieren kann, weil er die entsprechenden Glaubensdefinitionen des I. Vatikanischen Konzils ablehnt. Als Gegenpapst, der nur noch eine Art Ehrenpräsident der Christenheit darstellte, müßte Küng allerdings auch seinen akademischen Unfehlbarkeitsanspruch opfern, was eine große Zumutung für einen zeitgemäßen deutschen Theologieprofessor bedeuten würde.

Aber so besonders wichtig, wie er sich nimmt, ist Küng nicht. Er repräsentiert lediglich eine Gattung moderner Theologie, die sich die Deutungshoheit über die gesamte Theologie- und Kirchengeschichte anmaßt. Und zwar auf dem Wege einer Hermeneutik, die das Verständnis christlicher Ereignisse und Glaubenszeugnisse von den jeweiligen zeitgenössischen Situationen und Interpretationen abhängig macht, die aber nicht mehr das Kontinuum der gleichbleibenden Wahrheit des christlichen Glaubens in seiner kultur- und geschichtsübergreifenden Substanz darstellen kann. Deshalb ist diese Form der Theologie stets auf der Suche nach einer opportunistischen „Inkulturation“ des Glaubens, ohne zu wissen, was diesen Glauben inhaltlich-verbindlich kennzeichnet – und mit welchen der vielen Kulturen („Multikulti“) er überhaupt kompatibel erscheint.

Zugegeben: Das hermeneutische ist gewiß eines der schwierigsten Kapitel der Theologie. Doch hat die Kirche von Anfang an das kirchliche Amt und nicht eine theologische Mehrheitsmeinung als Instanz zur Lösung dieses Problems anerkannt. Kein Wunder also, daß sich Apostasie, Häresie und Schisma immer an kirchlich-autoritativen Entscheidungen entzündet haben – oder vielmehr: daß jene durch diese zurückgedrängt wurden, wenn auch nicht immer erfolgreich.

Für jede theologische Glaubensfrage entscheidend ist also der Kirchenbegriff. Schon deswegen, weil es die Kirche war, die den Kanon der Heiligen Schriften festlegte. Darum erstaunt es nicht, daß es im gegenwärtigen Streit vorrangig um das Kirchenverständnis geht. Küng und Genossen lehnen das I. Vatikanische Konzil wegen der Infallibilität ab und berufen sich irrtümlich auf das II. Vaticanum, während dieses von den Piusbrüdern irrtümlich unter Häresieverdacht gestellt wird, obwohl es keine dogmatischen Abstriche vorgenommen hat. Allerdings lassen verschwommen-doppeldeutige Formulierungen dieses Pastoralkonzils abenteuerliche Interpretationen zu. Weshalb gerade hier die verbindlich entscheidende Instanz Roms erforderlich ist, um Abspaltungen zu vermeiden.

Spaltungen sind bedauerliche Folgen der Freiheit, während die forcierte Einheit oft auf Freiheitsverluste hinausläuft. Einheit ist auch in Politik und Gesellschaft kein Wert in sich, wenn dabei die Frage nach Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit ausgeklammert bleibt. An dieser Frage entscheidet es sich, wie sinnvoll ein Einigungsbemühen oder auch ein Trennungsbeschluß sein kann. Im Blick auf den Heiligen Rock könnte das Trierer Pilgergebet abgewandelt werden in: „… und trenne, was nicht zusammengehört“. Damit würde die kostbare Reliquie, die einem unansehnlichen Flickenteppich gleicht, zwar zum Symbol der Klarheit und Reinheit, zum Sinnbild eines historisch-kritischen Minimalismus, der die Unterscheidung zwischen echt und unecht archäologisch korrekt festlegen möchte. Dann gehörte die Reliquie nicht in die Kirche, sondern ins Museum.

Aber was wäre das für ein puristischer Glaube, der sich gegen jede Verstrickung des Absoluten mit dem Kontingenten, gegen jede Verknüpfung von christlicher Wahrheit mit paganen Kulturelementen abgrenzen würde? Es wäre nicht der traditionelle Glaube der Kirche. Der Papst sucht als Pontifex Maximus die Einheit der Vielfalt und gerade deshalb auch die Einheit mit den Piusbrüdern.

Der Dominikanerpater Professor Wolfgang Ockenfels hat den Lehrstuhl für Christliche Sozialwissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier inne. Ockenfels ist u.a. Chefredakteur der Zeitschrift „Die Neue Ordnung“, Consultor des „Päpstlichen Rates Justitia et Pax“ in Rom und Kuratoriumsmitglied des Forums Deutscher Katholiken.

Foto: (c) Wolfgang Ockenfels


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Lesermeinungen

 Waldi 16. Juni 2012 
 

Mein vorhergehender Kommentar ist irrtümlich...

an der falschen Stelle gelandet. Ich bitte um Verzeihung.


1
 
 Waldi 16. Juni 2012 
 

Liebe Claudia Caecilia,

ich weiß nicht an welchem Beitengrad sie leben, aber ich kenne die Pfarreien im weiten Umkreis von meinem bayrischen Wohnort. Und genau dort finde ich die Kirche nicht, die der Heilige Vater Papst Benedikt der XVI. als Stellverteter Christi auf Erden zu vertreten hat. War es nicht der Papst selbst der sinngemäß gesagt hat: \"Die Eucharistie, wie sie vielerorts gefeiert wird, ist keine über Jahrhunderte gewachsene, sondern ein willkürlich von Menschen gemachte\".
Übrigens, sehr verehrte Claudia Caecilia, ist die Kirche nach dem II. Vatikanum besser geworden als vorher?. Professor Ockenfels hat vor wenigen Tagen auf kath.net einen wie immer hervorragenden Bericht verfasst, in dem der Satz steht: \"Allerdings lassen verschwommen-doppeldeutige Formulierungen dieses Pastoralkonziels abenteuerliche Interprätationen zu\". Fakt ist, dass die meisten von Ihnen kritisierten Kommentatoren, in Treue zum Papst Benedikt XVI., nur die nachkonziliare Kirche und ihren Zustand kritisieren!


1
 
 Victor 15. Juni 2012 
 

Mißbrauch des hl.Rocks

Mit der Piusbruderschaft ist die Einheit sicherlich einfacher als mit weiten Teilen des Protestantismus, mit denen es keine Einheit geben kann. Denn der Protestantismus hat mit Volkskirche kaum oder gar nichts zu tun. Prozessionen, die zur christlichen Kutur dazugehören, und vieles mehr sind da nicht anzutreffen. Letztlich bedeutet Protestantismus die Eliminierung des Herzens, einhergehend mit einer Überbetonung des Kopfes sozusagen, der damit aber völlig überfordert ist.
Ökumene heißt für viele in der kath. Kirche doch nichts weiter als Eliminierung und Nivellierung der Glaubensinhalte sowie der Kultur des Herzens. Es wäre zu hinterfragen, ob der hl. Rock da nicht bereits von manchen mißbraucht wurde.


1
 
 Hagen 15. Juni 2012 
 

@Hadrianus Antonius: Allerdings können Halter und/oderFahrer eines Alpha Romeo

durchaus gute Katholiken sein, wofür ich aus meinem engsten Freundeskreis ein unwiderlegliches Beispiel anführen könnte.


1
 
 WoNe 14. Juni 2012 
 

Wie gewohnt, hervorragend!

Ich liebe die Artikel von Pater Wolfgang Ockenfels; in erster Linie natürlich vom Inhalt, in zweiter Linie aber auch vom Duktus her gesehen. Er analysiert messerscharf und formuliert mit spitzer Feder. Dabei verfällt er nicht wie viele Kirchenleute (oder auch Politiker) in die \"Einerseits - Andererseits\"-Rhetorik, bei der es so ist, dass der jeweils zweite Satz den ersten \"dialektisch\" aufhebt. Argumentatives Nullsummenspiel also.

PS: Als ich Kind (oder Jugendlicher) war, meine ich auch einige seiner Predigten in St. Margareta (Brühl, Rheinland) mitbekommen zu haben. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher. Wenn er es wirklich gewesen sein sollte, dann nahm er auch schon vor mehr als 20 Jahren kein Blatt vor den Mund! :-)
Gerne weiter so und herzlichen Dank an KATH.net für die Publikation!


2
 
 Waldi 14. Juni 2012 
 

Vatikanum II - wirklich fehlerfrei?

\"Allerdings lassen verschwommen-doppeldeutige Formulierungen dieses Pastoralkonzils abenteuerliche Interpretationen zu\".
Was wir an schrecklichen Umwälzungen innerhalb der katholischen Kirche nach dem II. Konzil erleben, habe ich in meinen Kommentaren immer schon auf diese \"verschwommen-zweideutigen Formulierungen\" zurück geführt. Es muss doch eine Ursache für diese nachkonziliaren Verwirrungen gegeben haben, die sich wie eine verhängnisvolle Epidemie so flächendeckend ausgebreitet haben!


2
 
 Hadrianus Antonius 14. Juni 2012 
 

Ein hervorragender Kommentar!

Besonders die Reminiszenz an Hans Küng finde ich sehr treffend:
1968 brauste dieser als Professor mit seinem Auto (soweit ich weiß einem Alpha Romeo) durch Tübingen, verzauberte die Studentenschaft, kokettierte wie eine Primaballerina durch die (pseudo)theologische Landschaft-während Prof. J. Ratzinger bei Regen, Schnee und Wind mit seinem Fahrrad fuhr, eine einfache Baskenmütze als Kopfschutz tragend.
44 Jahre später schuftet der fleißige Arbeiter von damals noch immer unablässig im Weinberg des Herrn, wobei Hans Küng immer mehr zu einer exkatholischen Frau Käßmann mutiert.
In fide constans


2
 
 Gambrinus 14. Juni 2012 
 

Ich will ja nicht boshaft sein. Wäre ich es, dann würde ich jetzt sagen: wie schön, dass Hans Küng die Aussöhnung mit den Piusbrüdern noch erleben darf...


2
 
 Petrus Canisius 14. Juni 2012 
 

Wie ein Leuchtturm

in der Brandung - Deo gratias.


3
 
 Dismas 14. Juni 2012 

Danke an P.Ockenfels für diese klare Analyse

Auch in der Bewertung der FSSPX stimme ich ihm zu.
Wer spaltet heute wirklich die Kirche? Betrachten wir nur mal die \"nationalkirchlichen\" Bestrebungen in D.!! Manche nennen es die \"Lehmann-Kirche\" oder die Bischofkonferenzen in Ch und Österreich... viele Elemente des Schismas und Ungehorsams stecken in ihnen. Fragen nach \"Sonderwegen\" der sog.\"Wiederverheirateten Geschiedenen\" usw .. Aufrufe zum Ungehorsam denen gar nicht oder sehr milde von den Bischöfen entgegengetreten wird. -Die Zeit der \"Mietlinge\" in der Hl.Kirche!


6
 
 Marcus 14. Juni 2012 
 

Das ist ein sehr guter Kommentar. Danke.

Ich würde nur etwas anders formulieren, was den Status der Piusbruderschaft betrifft.

P. Ockenfels schreibt, sie würden sich nicht als schismatisch sehen. Soweit ich weiß, SIND sie auch nicht im Schisma. Der kanonische Status ist lediglich ungeklärt.

Würde man den konkreten Gehorsam gegenüber dem Papst und dem Glauben der Gesamtkirche zum Maßstab nehmen und streng messen, wären wahrscheinlich alle drei deutschsprachigen Bischofskonferenzen als tatsächlich IM SCHISMA zu deklarieren. Natürlich scheut sich auch Rom, hier die Konsequenzen zu ziehen.

Darum halte ich auch die Einlassungen von Kardinal Schwery in dem Artikel über den Stahlbeton für entbehrlich. Die Schweizer Bischöfe sollten vor der eigenen Türe kehren, aber nicht EB Lefebvre anpatzen.


9
 

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