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Weiterhin Druck auf die "glorreichen Sieben"14. Mai 2018 in Aktuelles, 51 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auf die sieben deutschen Diözesanbischöfe, die die DBK-Handreichung zur Eucharistie-Zulassung evangelischer Ehepartner ablehnen, wird von ihren Mitbrüdern fast täglich neuer medialer Druck ausgeübt.
Mainz (kath.net) Auf die sieben deutschen Diözesanbischöfe, die die Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz über die Zulassung evangelischer Ehepartner ablehnen, wird von den anderen Mitbrüdern fast täglich neuer medialer Druck ausgeübt. Am Wochenende hat sich jetzt der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zu Wort gemeldet und ausgerechnet bei Joachim Frank beim umstrittenen "Kölner Stadtanzeiger", der seit einigen Wochen eine Kampagne gegen den Kölner Kardinal Woelki führt, ein Interview lanciert und klar gestellt, dass eine "möglichst einmütige" Haltung keine "Einstimmigkeit" bedeutet. Kohlgraf möchte über die Handreichung nochmals diskutieren, damit die Minderheit das Gesicht nicht verliere und damit niemand mehr das Katholischsein abgesprochen werde. Wörtlich meint er: "Wir müssen heraus aus dieser Logik der Unterstellung und des Verdachts, die so tut, als wäre die Mehrheitsposition lehramtlich nicht mehr in der Spur."
Kohlgraf fühle sich vom Brief der sieben Bischöfe "persönlich getroffen", weil davor gewarnt wurde, dass durch das Votum Gefahr für die Substanz des Glaubens und die Einheit der Kirche gestehe. Der Bischof von Mainz bemüht sich dann, Franziskus für die Mehrheits-Agenda der der Deutschen Bischofskonferenz zu vereinnahmen und behauptet, dass der Papst diese Gefahr nicht sehe und das "Bemühen um Ökumene" für lobenswert betrachte. Der Mainzer Bischof geht dann sogar so weit, dass er behauptet, dass Franziskus möchte, dass sie so vorgehen, wie mehrheitlich beschlossen wurde. Im Interview mit Joachim Frank wettert Kohlgraf dann auch gegen den Kreuzerlass von Markus Söder und meint: "Kompletter Unsinn ist es aber, wenn CSU-Politiker jetzt Kritikern dieses Beschlusses wie Kardinal Marx vorwerfen, sie stünden nicht zum Kreuz." Der Mainzer Bischof behauptet dann, dass die Wirkung "ausgrenzend und abwertend" sei. Dies sei nicht die Botschaft des Kreuzes. Dass Marx vor wenigen Monaten in Jerusalem am Tempelberg sein Kreuz abgelegt hat, wurde von Kohlgraf in dem Zusammenhang allerdings nicht erwähnt. Symbolbild: Die glorreichen Sieben
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Lesermeinungen | lakota 18. Mai 2018 | | | @Kreuz Nein, das habe ich nicht gemeint. Ich habe nachgesehen, hier ist ein Link dazu: https://www.fatima-weltapostolat.de/historie.html | 0
| | | kreuz 17. Mai 2018 | | | meinen Sie, @lakota, die Militia Immaculatae? vom Hl. Maximilian Kolbe? siehe link
diese "Miliz" hat P. Maximilian Kolbe 1917 gegründet angesichts der Oktoberrevolution und dem Protest der Freimaurer auf dem Petersplatz (!!) gegen Benedikt XV, nachdem sie ihr 200jähriges Bestehen gefeiert hatten.
den letzten Ausschlag zur Gründung gaben ihm die Erscheinungen in Fatima.
vielleicht haben wir auch wieder so ein "Jahr"..? de.wikipedia.org/wiki/Marianische_Initiative_%E2%80%93_P._Kolbe | 2
| | | lakota 17. Mai 2018 | | | @Rosenkranzbeter @Kreuz Danke für die Anregungen, ich werde zur gleichen Zeit mitbeten. Ich habe mal etwas von der "Blauen Armee Mariens" gehört, weiß aber nichts genaueres darüber. Eine Armee von Rosenkranzbetern...das hat sicher Wirkung. Fangen wir an, für unsere Priester und Bischöfe! | 3
| | | kreuz 16. Mai 2018 | | | danke @rosenkranzbeter 20:20 bis 21 Uhr tgl.
bin slebstverst. dabei www.kathtube.com/player.php?id=8882 | 2
| | | rosenkranzbeter 16. Mai 2018 | | | Danke an alle Mitbeter Besonders danke ich denen, die weitergehende Vorschläge (täglich beten) gemacht haben und bete jetzt täglich zwischen 20.30 und 21.00 h ein Geheimnis und am Donnerstag zwischen 20.30 und 21.30 Uhr einen ganzen RK (Einsetzung von Eucharistie und Priesteramt). Es kann sich ja jeder so beteiligen, wie er an einzelnen Tagen Zeit hat.
GEBET EINT DIE WELT - GEBET VERÄNDERT DIE WELT!!! | 9
| | | 15. Mai 2018 | | | EB Kohlgraf gibt den amtierenden Papst in direkter Rede wieder "Vielmehr sagt er (Papst): Euer Bemühen um die Ökumene ist lobenswert, und ihr könnt so vorgehen, wie ihr es mehrheitlich beschlossen habt, weil die Wahrheit keine Angelegenheit von Schwarz oder Weiß, Ja oder Nein ist und eben - wie im Fall der Kirchengemeinschaft von Katholiken und Protestanten – auch keine Frage von Drinnen oder Draußen ist."
Damit redet sich Kohlgraf seine persönliche Betroffenheit aus, daß er durch sein Votum die Substanz des Glaubens und die Einheit der Kirche in Gefahr bringt.
Außerdem legt er nach, daß es die Kompetenz und Aufgabe der Bischöfe sei, auch jenen Paaren in konfessionellen Mischehen zu vermitteln, `die überhaupt noch ein Problem darin sehen und sich nicht schon längst von allem emanzipiert haben`, was sie die Bischöfe zum gemeinsamen Kommunionempfang sagen.
Wer die glaubenslosen und lieblosen Kirchenspalter sind wird hier besonders deutlich.
Heiliger Athanasius bitte für uns!
Diabolische Verwirrung in Zehnerpotenz. | 10
| | | Kirchental 15. Mai 2018 | | | Gebetsaufrauf @rosenkranzbeter
Danke für die Initiative. Bin dabei.
@kreuz
Wenn wir das organisieren könnten, würde ein solch gemeinsames tgl. Gebet sicherlich viel Kraft entfalten - für die Sache und für uns selbst. Ich wäre dabei. Viel besser als nur zu klagen oder stumm zu leiden. | 6
| | | lesa 15. Mai 2018 | | | Einmütig beten @Rosenkranzbeter: Danke, ja!
Das muss täglich mit mindestens einem Rosenkranzgesätzchen dem Schutz und der Fürsprache der Mutter Gottes empfohlen werden. | 4
| | | amor crucificada 15. Mai 2018 | | |
@rosenkranzbeter
Ich bin dabei. | 4
| | | kreuz 15. Mai 2018 | | | danke @rosemkranzbeter für den Vorschlag. überlegen wir noch, ob nicht tgl. 1/4 Stunde nachhaltiger und für mehrere einzuhalten ist.
mein Gebetskreis (der auf KT entstand) hat das mal gemacht, daß wir uns 1x die Woche "getroffen" haben (s. link)
vielleicht könnte die Redaktion etwas hochladen das dann als "Treffpunkt" diente.
es wäre schön wenn noch mehr Interesse bekundet würde, denn ändern wir sich NUR noch durch Beten etwas.
wir können hier noch monatelang schimpfen über immer neue Irrungen und Wirrungen und uns auf der "richtigen Seite" fühlen, das läuft ja nicht davon.
aber wir müssen und sollen die Kraft des gemeinsamen Gebetes zum Himmel spüren.
und es ist ja kein "Einzelfall" für den wir beten, sondern es ist um die Zukunft der Mutter Kirche, vor allem in Alemania. www.kathtube.com/player.php?id=8882 | 3
| | | Federico R. 14. Mai 2018 | | | Die „glorreichen Sieben“ - wie zutreffend! - ... ... intensiv im Gebet zu begleiten ist wahrhaft Gebot der Stunde. Bei der Marxschen ausgeweiteten „Notfall-Initiative“ geht es um nichts weniger als um die schleichende Aushebelung der kath. Eucharistielehre. Martin Luther lässt grüßen.
Eine schlichte Logik fragt, warum der sog. Notfall erst nach wer weiß wie vielen Ehejahren eintritt und nicht schon bei der Eheschließung. Also warum nicht gleich auch bei konfessionsverschiedenen ökumenischen Trauungen gemeinsamer Kommunionempfang? Auch wenn der protestantische (oder gar konfessionslose) Ehepartner nicht im Traum daran denkt, der kath. Kirche beizutreten oder gar die Realpräsenz Christi in der hl. Eucharistie anzuerkennen. Wer weiß von denen überhaupt um die Bedeutung des Wortes „Amen“?
Der „Notfall“ wäre leicht damit zu begründen, dass die Ehe schon bei Beginn gefährdet sei. So hebelt man die katholische Lehre absichtlich Schritt für Schritt aus – und das alles unter Duldung – oder ist es vielleicht mehr? – des Bischofs von Rom. | 7
| | | Senfkorn7 14. Mai 2018 | | | Psalm 91 Und
2Mak 15,27 Mit den Händen kämpften sie, im Herzen beteten sie zu Gott. Mindestens fünfunddreißigtausend Mann streckten sie zu Boden, hocherfreut, dass Gott sich so sichtbar offenbarte. | 0
| | | Fatima 1713 14. Mai 2018 | | | @rosenkranz Danke für Ihren Gebetsaufruf, ich schließe mich an! | 4
| | | siebenschlaefer 14. Mai 2018 | | | @cassius: Ja, in der Tat, schade, dass die Kommentare anlässlich der Einsetzung Kohlgrafs nicht mehr zu lesen sind. Einige Kommentatoren würden wohl ihre eigenen Kommentare nicht wiedererkennen wollen. Tatsächlich war ich darüber nicht schlecht irritiert, konnte mann doch in den Jahren zuvor von Prof. Dr. Peter Kohlgraf vernehmen, wes Geistes Kind der Religionspädagoge und Pastoraltheologe ist. Ich zitiere aus Kohlgrafs Aufsatz "Katholisch sein in der Welt von Heute" (Zeitschrift Impulse Nr. 108, 3/2014 p.4ff): "Mit anderen Worten: wenn wir um ein Aggiornamento, eine Verheutigung des
Glaubens bemüht sind, wird es nicht
ohne ein Ringen im und um den Glauben
gehen, der durch einen notwendigen und
gegebenenfalls anstrengenden Transformationsprozess gehen muss. Das betrifft sowohl den Glauben des einzelnen, als auch den Glauben der Kirche, beides ist ja nicht voneinander zu trennen. Wir stehen wohl mitten in einem solchen Prozess, was selbstverständlich eine Verunsicherung
auslöst, die aber gewollt ist."
Dieser "Transformationsprozess des Glaubens" entspricht also einem Plan!! | 5
| | | rosenkranzbeter 14. Mai 2018 | | | Gemeinsames Gebet am Donnerstag Die Hl. Eucharistie wurde an einem Donnerstag eingesetzt (ebenso das Priesteramt). Ich schlage vor, am kommenden Donnerstagabend beten wir alle zwischen 20.30 und 21.30 h einen Rosenkranz für unsere Bischöfe (auch für den Bischof von Rom) und alle Priester, dass sie wieder als ein "Herz und eine Seele" für die Verkündigung des Reiches Gottes arbeiten und so dem Missionsbefehl vor der Himmelfahrt folgen | 13
| | | Christa 14. Mai 2018 | | | So ist es eben, wenn vom Papst keine klaren Worte gesprochen werden. Bedauerlich! Ich wünsche den "glorreichen Sieben" Gottes Segen. Er möge Ihnen Kraft und Stärke geben. | 12
| | | 14. Mai 2018 | | | 13 Bischöfe haben sich gegen die Beleidigungen Gottes gewandt 7 haben den Brief an den Papst geschrieben. Wer sind die 6, ich möchte diese stärken, kennt jemand die Namen?
Die Bischöfe nehmen ihre Masken ab, die wahre Kirche Jesu Christi wird immer schneller immer kleiner.
Denjenigen, die immer noch fragen "warum" möchte ich antworten, weil der Papst und besonders deutschsprachige Bischöfe es so WOLLEN, verdrängt es nicht. Sie wollen eine satanische Eine-Welt-Einheitskirche, die sie als caritativ und tolerant verkaufen. Laßt Euch nicht täuschen!
Bitte selbst denken und nicht einem falschen Gehorsam unterliegen. | 6
| | | Aschermittwoch 14. Mai 2018 | | | Wie im Film Diese Helden mussten sich gegen Banditen verteidigen wie die glorreichen sieben Bischöfe von heute. Nur die Waffen sind anders.... | 9
| | | Christa.marga 14. Mai 2018 | | | Das trojanische Pferd... ...ist mitten in der Kirche angekommen!
Mein Dank gilt der "Glorreichen sieben" - mein Unmut Bischof Marx, Kohlgraf etc. samt Gefolge - meine Wut und gleichzeitig Traurigkeit geht nach Rom zu Papst Franziskus, der wieder einmal bewies, dass er sich zu keiner Meinung festlegen will. Einfach nur traurig...
Ich fühle mich innerhalb der kath. Kirche verloren und von den "Hirten" im Stich gelassen. | 21
| | | Reformaufkatholisch 14. Mai 2018 | | | Apparatschik Bischof Kohlgraf outet sich ein weiteres Mal als Apparatschik der Kirchensteuer-Kirche und weniger als geistlicher Mann der Kirche, dem es um die Neu-Evangelisierung geht. Das geistige Testament seines Vorgängers beherzigt er ebenso nicht. Bischöfe die mitreißen und die Menschen wieder zum Glauben finden, sind jene die nach Rom diesen Brief geschrieben haben. An Bischof Stefan Oster könnte sich dieser Apparatschik mal eine Scheibe abschneiden (Jugendkatechesen, Neu-Evangelisierung, Alpa-Kurse, Glaubensfeuer etc.) In Mainz geht es weiter wie bisher, Schaukeln der Verbandsfunktionäre, Karrierestreber und Speichellecker nach oben und das berüchtigte Netzwerk macht auch weiter wie bisher. Dieses Bistum wird der neuen Ökumene-Kirche nach dem Schisma angehören und nur wenige, werden ihren Priestern vor Ort dann folgen, denn solche gibt es auch unzählige die versuchen den Glauben unverkürzt zu verkünden. | 18
| | | Smaragdos 14. Mai 2018 | | |
@cassius:
In der Tat, bei der Einführung von Kohlgraf als Bischof von Mainz war ich ihm gegenüber noch vorsichtig positiv eingestellt, doch nachdem ich jetzt den Artikel gelesen habe, den Sie dankenswerterweise verlinkt haben, ist die positive Einstellung verflogen. In dem Interview offenbart sich Kohlgraf leider als sehr weltlich, ungeistlich und liberal eingestellt. Traurig. Solche verweltlichten Hirten brauchen wir nicht. | 21
| | | kreuz 14. Mai 2018 | | | sollten wir da nicht mal 1/4 Stunde (kleinster gemeinsamer Nenner) gemeinsames Gebet machen?
es hätte noch größere Wirkung, und es gibt wirklich allen Grund, sich zusammenzutun.
es hätte auch größere AUßenwirkung. denkt mal darüber nach.
LG | 16
| | | lesa 14. Mai 2018 | | | Christen es ist Zeit unseren Gott @Fatima: Danke! Die Hl. Teresa von Avila rief angesichts der Ausweitung der Kirchenspaltung: "Christen, es ist Zeit, unseren Gott zu verteidigen. Er wird von denen, denen er so viel Gutes erwiesen hat, so sehr verfolgt. Wie weit ist es jetzt mit den Christen gekommen! Müssen ihn gerade jene betrüben, die er zu deinen Freunde erwählt hast, in deren Mitte er weilt und denen er sich mitteilt in den Sakramenten. Es scheint ja, als wollten ihn die Verräter aufs neue kreuzigen ..."
Die Verteidigungsstrategie der Hl. Teresa bestand im Gründen kontemplativer Klöster, in denen sich Menschen ganz dem Gebet hingeben und so die Hirten zu unterstützen, dass sie Licht und Kraft bekommen für die Anforderungen ihres anspruchsvollen Auftrags. | 10
| | | Lämmchen 14. Mai 2018 | | | Eucharistieverständnis der Bischöfe letztendlich macht doch die ganze Diskussion deutlich, dass es auch bei den Bischöfen am Eucharistieverständnis und Glauben fehlt. Vor einiger Zeit teilte eine Pastoralreferentin mit, dass auch ihrem Kurs von 7 PR sie die einzigste sei, die an die Realpräsenz glaubt (selbstverständlich haben alle die Missio bekommen) - machen wir uns nichts vor, dies scheint nicht nur bei den Hauptberuflichen, sondern auch bei Hauptamtlichen ein Problem zu sein. Kein Wunder also, dass man eucharistische Anbetung nicht gerne sieht. | 13
| | | ottokar 14. Mai 2018 | | | Liebe(r)Stanie: Lass uns die Situation nicht noch komplizierter diskutieren oder gestalten, als sie ohnenhin schon ist ,zumal wir in der Tat garnicht wissen, welchen Weg Papst Franziskus nun tatsächlich verfolgt oder was er oft tatsächlich meint. Lesen wir seine morgendlichen "Franziskusperlen" einmal ruhig durch, dann haben wir den Eindruck von einem tiefggläubigen, fast kindlich gläubigen Menschen, von einem wahren Verteidiger unseres Glaubens. Leider aber ist die Art und Weise, wie kommentarlos Franziskus die uns bisher gelehrten kirchlichen Wahrheiten der Interpretationslust seiner regionalen Bischöfe überlässt, nicht deckungsgleich mit dem, was er in seinen morgendlichen Predigten sagt.Und das schafft Verwirrung.Will er das? Man sollte sich aber damit trösten, dass die DBK keinesfalls die Meinung der Weltkirche vertritt und diese, insbesondere die afrikanische, ganz anders,nämlich konservativ denkt.Nun sollte aber Petrus der Fels das wahre Wort für alle sprechen.Das ist sein Auftrag. | 7
| | | Lämmchen 14. Mai 2018 | | | nur noch peinlich was da so als Hirte unterwegs ist - mittlerweile glaube ich, dass man nur wirklich katholische Lehre erfahren kann, wenn man kath. Universitäten etc. stringent umgeht - irgendwie tun mir diese Hirten leid, sie sind selbst ein Produkt dieser Indoktrination und merken es noch nicht einmal. Eigentlich müsste man sie vor dieser Selbst-Demaskierung schützen - aber sie haben sich zu weit vom gläubigen Volk entfernt und im Strukturkatholizismus verflochten, als dass man an sie noch herankäme (inhaltlich als auch physisch) | 12
| | | Fatima 1713 14. Mai 2018 | | | Ja, wir müssen Gott beschützen! Gott hat sich uns freiwillig ausgeliefert in der Gestalt einer kleinen, einfachen Hostie, völlig wehrlos und angreifbar.
Er ist als kleines hilfloses Baby auf die Welt gekommen und der hl. Josef war dazu auserwählt, ihn und die Gottesmutter zu beschützen.
Er hat sich quälen, schmähen, foltern und umbringen lassen und ist nicht vom Kreuz herab gestiegen.
Er hätte das alles nicht tun müssen, aber Er, der Allmächtige hat sich dafür entschieden, sich uns auszuliefern. Soll unser Dank dafür sein, dass wir Ihn wieder und wieder ausliefern und dem Missbrauch schutzlos preisgeben?
Warum bewahren wir Ihn in einem verschlossenen Tabernakel auf?
Gott ist (freiwillig und trotz Seiner Allmacht) schwach, demütig und schutzlos. Selbstverständlich müssen wir Ihn beschützen und für Seine Ehre kämpfen! | 14
| | | lesa 14. Mai 2018 | | | Was Gott will zu unserem Heil ist pastoral und nicht der Zeitgeist. @Ottokar: Es gibt immer wieder relevante, unschätzbare Hilfestellungen von Benedikt XVI., die die Wurzeln der Krise, auch diejenige des in die Kirche eingedrungenen Relativismus klar benennen und aufzeigen. (siehe kath.net Artikel Ohne Gott brechen die Menschrechte zusammen." (14.5.2018)Und hätten wir nicht tapfere und kluge Bischöfe wie z.B. "die Sieben" und eine Reihe weiterer, die ein X von einem U noch unterscheiden können und wollen, würden wir neuerlich "gutmenschlich gesteuert" der Spaltung und Auflösung der Kirche entgegengehen." Wenn man das ganze Interview mit Bischof Kohlgraf durchliest, hat man den Eindruck; "Da ist der Zeitgeist der Chef, nicht Gott und sein Wort. Ob Jesus da nicht eindeutig reagieren würde? "Weg von mir ... du denkst nicht, was Gott will, sondern was die Menschen wollen." Gott hat seinen Willen offenbart. Hier wird alles nur beliebig abgehandelt und verdreht. An uns ist es, viel für die Hirten zu beten ... | 9
| | | MSM 14. Mai 2018 | | | Lieber@ottokar, "Wie können wir uns wirksam diesem Zeitgeist der Kreuzverleugnung, dieser Entwicklung zur Beliebigkeit in den Weg stellen?"
Antwort: Einzig und allein an der Hand unserer himmlischen Mutter Maria! Sie lässt uns die Feinde in- und außerhalb der katholischen Kirche erkennen und führt uns sicher durch diese apokalyptische Zeit - die Zeit der großen Drangsal und des großen Glaubensabfalls, in welcher der Satan bis in die Spitze der kath. Kirche eingedrungen ist, wie es die Gottesmutter uns vorausgesagt hat, dass es geschehen wird!
Suchen Sie sich einen marianischen Priester! Allein diese sind es, die bis zum Ende treu bleiben werden und in der Lage sind, uns in der rechten, katholischen Lehre zu führen! | 12
| | | 14. Mai 2018 | | | Deutschland deine Bischöfe??!! Einfach nur entsetzlich - weil haarsträubend häretisch - welche Meinung unsere Oberhirten vertreten! Vor zehn Jahren war eine solch' dekadente Apostasie der Geistlichkeit noch nicht abzusehen.
Die Kirche ist durch ihre Vertreter total auf den Hund gekommen. Die Hirten mutierten zu reißenden Wölfen! | 9
| | | lesa 14. Mai 2018 | | | Allergie gegen Lehre der Wahrheit Verirrtes pastorales Denken im Treibsand des Relativismus! "Als ob wir Gott schützen müssten?" Aber Christus hat doch den Auftrag erteilt, das Wort zu verkünden und die Menschen alles zu halten, was Gott geboten hat (Mt 28) "Hab acht auf die Lehre, erfülle den Auftrag. (Tim) Ach so! Es gibt keine Lehre mehr!
"Der säkularistische Laizismus, der nur „Gewohnheiten“ kennt, aber keine Wahrheit erträgt und duldet, ist eine bei weitem größere Gefahr für das Christentum als es aggressive andere Religionen ... sein können.Der nachaufklärerische Laizismus ist das Leichengift der Moderne. Er, der das Heilige banalisiert und das „Sacrum“ im alltäglichen Geschwätz zerredet, der die Stille und das Geheimnis mit einem lautem Wortschwall, Bildervielfalt und „puzzle-solving“ ersetzen will, schwächt auch das Christentum in seinem Innern in dem Maß, dass es schließlich hilflos wird und sich – ohne sich seiner Existenzberechtigung ausweisen zu können – zur Aufgabe seiner selbst bringt. (A.Schwib.) | 10
| | | Devi 14. Mai 2018 | | | Druck auf treue Priester. früher waren die meisten Priester Hirten ihrer Gemeinde. Heute sind es nur noch wenige. Viele gut bezahlte Angestellte der Kirche heulen mit den Wölfen. Pfarrgemeinderäte Gemeindereferenten ,Pastoralreferenten sogar Diakone, Gemeindemitglieder greifen massiv in das Priesterleben ein.So entsteht häufig der Priester- Kumpel für jede Richtung. Eine Gemeinde lässt sich nicht mehr führen sondern führt in unzählige Richtungen die in die säkulare Gesellschaft führen. Der Mensch bestimmt, wie Gott zu denken hat !Gut, dass es auch noch treue gute und echte Hirten gibt.Devi. | 19
| | | Stanie 14. Mai 2018 | | | Geehrter @ottokar Ein Wort von Papst Benedikt wäre in der Tat sehr wünschenswert. Aber die Angelegenheit mit der sog. Interkommunion ist nur eine von einer ganzen Reihe von "Baustellen" in der Kirche. Man diskutiert und labert ja, das ist auch so gewollt, bis vom Glauben nichts mehr übrig bleibt.
Auch Papst em. Benedikt XVI. ist wohl ein Teil in dieser Gemengenlage. Was bedeutet "emeritierter Papst"? Was heißt das? Welche Befugnisse hat er eigentlich noch?
Er hatte jedenfalls die Macht entgegen der gesamten Kirchengeschichte, sich selber zu emeritieren und hätte m.Er. somit auch die Macht, das alles wieder rückgängig zu machen, denn er ist Papst geblieben und will auch konsequenterweise mit "Seiner Heiligkeit" nach wie vor angesprochen sein, was ja sehr in Ordnung ist und sich geziemt.
Seit mehr als 5 Jahren tappen "wir" im Dunkeln. Wer ist eigentlich Papst oder haben wir 2 und eigentlich doch keinen? Keiner von beiden bewohnt die Papstwohnung- und hat das mit "Demut" zu tun? | 13
| | | wedlerg 14. Mai 2018 | | | Wenn die Fälle davonschwimmen... Herr Kohlgraf ist ein Mann der Pastoral - sprich einer, der sich für aufgeklärt hält, d.h. eigentlich nicht so viel glaubt oder wie er es sagen würde: was in der Bibel steht ist mehr "Kinderglauben", die Realität sieht anders aus. So ähnlich hat er sich in einem Interview zu Beginn seiner Amtszeit geäußert.
Herr Kohlgraf ist der Prototyp des Theologen, der Opfer und Täter der modernen Bibelexegese ist: Übernatürliches und Wunder, historische Figur Jesus und Gottes Sohn Christus wurden als Ausgangshypothesen ausradiert, die Auferstehung zu einem Märchen umgedeutet. Immerhin: Vielleicht ist ja irgendetwas dran. Stattdessen verkündet man (abstrakte) Liebe und v.a. die Idee der Vielfalt des Gottesvolkes. Daraus folgt: Geschäftiges Tun ist wichtiger als Verkünden, die pol. Idee wichtiger als das Fundament. Die Kirche gründet aber auf Wahrheit und nicht auf einer letztlich absurden pol. Idee.
Kohlgraf ist getroffen, weil die Idee davonschwimmt, die er mit Glauben verwechselt. | 22
| | | girsberg74 14. Mai 2018 | | | @cassius „Interview“ [@Magdalena77] Danke für Ihren Hinweis. Zwar bringt kath.net alle wesentlichen Fakten, doch aus dem Interview wird noch deutlicher, was
@Magdalena77 sagt, indem sie von „Führungsunfähigkeit auf allen Ebenen, in Kirche und Politik!“ spricht.
Diese generelle Aussage scheint voll auf die Person im Interview im Kölner Stadtanzeiger zu passen. | 11
| | | ottokar 14. Mai 2018 | | | Evangelium von heute,vom 14.05.(Joh 16,29-33) "...Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir."
So kommt mir die derzeitige Situation in unserer Kirche , die wir grundsätzlich ja alle lieben, vor. Angriffe von innen und von aussen.Wie können wir uns wirksam diesem Zeitgeist der Kreuzverleugnung, dieser Entwicklung zur Beliebigkeit in den Weg stellen? Ein leiser Ratschlag unseres geliebten Benedikt XVI wäre jetzt nützlich und notwendig. | 14
| | | PBaldauf 14. Mai 2018 | | |
Worauf soll man zurzeit noch hoffen?
Kohlgraf, er fühlt sich selbst getroffen:
Oh Woelki, so was macht man nicht
Der Brief, er hatt‘ zuviel Gewicht
Zwar war der Umschlag gut gefüttert
Doch Mainzer Bischof hat’s erschüttert
Ein Urteil maß ich mir nicht an
Ich bin kein Theologen-Mann
Weshalb als Rat ich nur erwähne:
Gemeinsam: HEILIG-GEIST-NOVENE
Bevor man nochmals „diskutiert“
Und irgendwer „Gesicht verliert“
Zudem bemerk ich, kurz und knapp:
Man „stimmt“ nicht „mit den Füßen ab“
Denn Einsicht wohnt darin wohl nicht
Des heiligen Geistes Weisheits-Licht
Es kommt herab in Herz, Verstand
Wenn brüderlich, wie Hand-in-Hand
Man ganz sich öffnet diesem Geist
Der Liebe ist, in Eins verschweißt
Entscheidend ist nicht: Eigene Brille…
Sondern Gottes Geist; SEIN Wille | 17
| | | Stanie 14. Mai 2018 | | | Machos So ist heute leider die Mehrheit der Bischöfe und Priester. Die Gesetze Christi und Seiner Kirche interessieren nicht bzw. nur insoweit, als daß man sie alle abschaffen möchte. Und dafür treiben sie die treuen Bischöfe in die Enge mit einer Unverfrorenheit, die tatsächlich atemberaubend ist. Wie Bulldozer Gebäude plattmachen so machen diese Bischöfe die Kirche und den Glauben platt. Ja, so sind sie, Machos eben. | 16
| | | SpatzInDerHand 14. Mai 2018 | | | Der Kölner Stadtanzeiger wird in Kölner auch spöttisch "Kölner Stadtanzünder" genannt. Dem Expriester Joachim Frank und seiner schier unermüdlichen Untergrabung katholischer Wahrheiten ist es zu verdanken, dass man ihn auch "Kölner Kirchenanzünder" nennen könnte. Ein Lob ist das allerdings nicht! | 15
| | | kreuz 14. Mai 2018 | | | Bischof Kohlgraf macht das Schattenspiel mit, als Teil der 2/3 "veröffentlichte Mehrheit" dessen was in Alemania neuerdings als "katholisch" gepusht wird.
BXVI sagte einmal sinngemäß: "nur weil die ehrheit etwas für gut hält, muß es noch nicht gut sein". www.kathtube.com/player.php?id=45342 | 15
| | | PBaldauf 14. Mai 2018 | | | Ja, wie nun? Bischof Kohlgraf:
"....weil die Wahrheit keine Angelegenheit von...Ja oder Nein ist..."
Jesus Christus: "Eure Rede sei Ja oder Nein, alles andere ist von Übel"
Stimmt jetzt der Spruch von -graf nach Kohl
Ist er nicht stimmig, unklar, hohl?
Ich wag' hier keinerlei Prognose
Sonst geht mein Spruch noch in die Hose
Doch neige ich, seit langer Frist
Im Zweifelsfall: Zu Jesus Christ | 14
| | | Herbstlicht 14. Mai 2018 | | | überheblich und unsensibel dazu Dass sich der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf ausgerechnet im "Kölner Stadtanzeiger" auslässt, empfinde ich als eine nachträgliche Demütigung, gepaart mit mangelnder Solidarität den sieben Bischöfen gegenüber, besonders Kardinal Woelki betreffend.
Und wenn er dort auch noch von "Gesichtswahrung" für die sieben Bischöfe spricht, auch in eben diesem kirchendistanzierten Lokalblatt, dann zeigt dies, dass er sich ihnen wohl sehr überlegen fühlt und für deren Argumente gar nicht wirklich offen ist.
Aus dem Interview:
Bischof Kohlgraf: "Denken wir eigentlich, wir müssten den lieben Gott beschützen, indem wir bestimmen, wer zur Kommunion gehen darf und wer nicht?"
https://www.ksta.de/politik/interview-mainzer-bischof-kohlgraf-haelt-bayrisches--kreuz-dekret--fuer-gefaehrlich-30169054 | 10
| | | Ad Verbum Tuum 14. Mai 2018 | | | Verfall allenthalben. Ich bin es leid. Was müssen wir uns noch von den hiesigen Bewahrern des Glaubens gefallen lassen? Man könnte meinen, dass Bischof Kohlgraf et al, die Realpräsenz nicht mehr ganz geheuer ist.
Und...
Christusnachfolge ist nicht: "Ich hab euch alle liebt" - es kann auch spaltend sein. Jedes JA ist ein NEIN zu tausend anderen Dingen & es gibt nur EINE Wahrheit.
"Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" (Mt 10,34) und "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut." (Mt 12,30).
Was soll dieser dauernde Weichspüler, natürlich ist und bleibt das Kreuz Herausforderung für den Einzelnen, für die Kirche und für die Gesellschaft.
Wo bleibt bei unseren Hirten das Vertrauen in die Macht des Evangeliums. | 23
| | | MSM 14. Mai 2018 | | | Die Heuchelei und Dummschwätzerei dieser sogenannten Hirten rund um Marx & Co. ist kaum noch auszuhalten!!
Kohlgraf fühlt sich "persönlich getroffen", und rennt dann ausgerechnet zu einem Joachim Frank, um sich auszuweinen, dessen mieser, antikatholischer Propaganda-"Journalismus" hinreichend bekannt ist??!!
Ein sehr 'brüderliches' Verhalten, welches ganz sicher einer tiefen Sorge um die Einheit entspringt...
Und die Erde ist eine Scheibe... | 27
| | | Mmh 14. Mai 2018 | | | Stefano Don Gobbi wird vom Himmel her mit Mitleid feststellen wie die an ihn gerichteten Worte der Jungfrau Maria immer wieder Bestätigung finden:
"Diese innere Spaltung bringt auch oftmals Priester dazu, sich gegen Priester zu stellen, Bischöfe gegen Bischöfe, Kardinäle gegen Kardinäle. Denn noch niemals wie in dieser Zeit ist es Satan gelungen, sich mitten unter sie einzuschleichen, indem er das wertvolle Band ihrer gemeinsamen und gegenseitigen Liebe zerrissen hat."
Wir erleben den einen Teil der Offenbarungen. Was hindert uns daran, den erbetenen anderen Teil zu befolgen? Sühne-Fasten, Rosenkranz-Gebet, ein gutes Leben-Werke der Barmherzigkeit. Die Zeiten erfüllen sich. | 26
| | | Magdalena77 14. Mai 2018 | | | Bittere Erkenntnisse... Beängstigend, wie realitätsfern Bischöfe und Politiker immer wieder argumentieren. Im Grunde kann man hier gar nicht von Argumenten sprechen, es wird hauptsächlich mit Emotionen operiert und manipuliert. Aber das eigentliche Problem heißt zurzeit: Führungsunfähigkeit auf allen Ebenen, in Kirche und Politik!
Völlige Verwirrung durch den Zeitgeist kommt auch noch hinzu... | 26
| | | Stephaninus 14. Mai 2018 | | | Rom hat falsch gehandelt Man hätte klipp und klar erklären müssen, dass diese Handreichung im Widerspruch zur Lehre der gesamten Kirche steht und diese letztlich spalten würde. Stattdessen hat ist es bei einer ausweichenden und nichtssagenden Verlautbarung geblieben. Die Zeche bezahlen die einfachen Gläubigen. | 32
| | | kreuz 14. Mai 2018 | | | die 7 werden gewinnen, weil der Herr selbst an ihrer Seite ist. | 33
| | | Quirinusdecem 14. Mai 2018 | | | Dem heiligen Geist sei Dank.. Wenn es noch eines Beweises für die Richtigkeit des Widerstandes bedurft hätte: Er wurde auf dem deutschen Katholikentag erbracht 'Ich zahle Kirchensteuer, dafür möchte ich auch eine Oblate!' diese Aussage und die Reaktion darauf waren beredter als alles Andere. Und ich glaube, das hier der heilige Geist seine Hand im Spiel hatte auf das keiner mehr behaupten kann er wußte von nichts oder hätte dies falsch eingeschätzt.
Der Hinweis zu Kardinals Kreuzestreue wäre zum lachen, wenn es nicht doch so traurig wäre. Keiner könnte dem Kardinal dieses vorwerfen, wenn er das Kreuz nicht selber abgelgt und damit verleugnet hätte. Und er hält sich strikt an diese einmal eingeschlagene Route. Auch hier sei dem heiligen Geist Dank für diese zugegbenermaßen etwas ironische Deminstration des Status Quo... | 20
| | | girsberg74 14. Mai 2018 | | | "[P]ersönlich getroffen" , wie geht das denn? Wird da einer vorgeschickt, der sich verdient machen will?
Oder ist es nur die Auffälligkeit einer Person, die in einem Internat für höhere Aufgaben sich auf das Leben vorbereitet hat? | 16
| | | OStR Peter Rösch 14. Mai 2018 | | | Windsäcke Wie wurde denn die katholische Kommunionsgepflogenheit der Jahrzehnte und Jahrhunderte durchgehend begründet oder gerechtfertigt? Und welche tiefgreifende Erkenntnis oder welches gottgegebene Ereignis soll nun dazu führen, daß diese Begründung oder Rechtfertigung jetzt auf einmal nicht mehr greifen soll? - Ich habe von den Hochgelehrten bisher absolut nichts Schlüssiges dazu gehört. Auch nicht, wie man die geforderte Änderung vertreten will gegenüber den sowohl katholischen als auch protestantischen vergangenen Generationen, die sich in treuem Glauben der Lehre gebeugt haben. | 34
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