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| ![]() „Ich hatte das Privileg und die Freude zu sehen, wie mein Sohn Jeremia zum Priester geweiht wurde“28. Mai 2021 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen US-Theologieprofessor und früherer evangelischer Pfarrer Scott Hahn: „Priester wie mein Sohn, die bereit sind, ihr Leben für ihre Herde zu opfern, stehen von allen Seiten her vor Herausforderungen“. Steubenville (kath.net/pl) Große Freude herrscht bei Scott Hahn, dem Jeremia werde „immer mein Sohn sein“, schrieb Scott Hahn auf seinem Facebookauftritt, doch „am Abend des 21. Mai 2021 wurde er auch mein geistiger Vater“. Trotz seiner großen Freude über den Weg seines Sohnes ins Priesterrum denke er als Vater gleichzeitig auch „an die Herausforderungen“, „denen sich Jeremiah stellen wird, wenn er sich bemüht, seinen Ruf treu zu leben. Denn Priester wie mein Sohn, die bereit sind, ihr Leben für ihre Herde zu opfern, stehen von allen Seiten her vor Herausforderungen. Sie werden vom Feind geistig angegriffen, der ihre Macht kennt, Gutes zu tun und Seelen für Gott zu erobern. Aber sie werden auch von Menschen auf der Welt und leider sogar von Menschen in der Kirche angegriffen, die dem Priestertum misstrauen oder seinen mächtigen Gnadenkanal herunterspielen.“ Hahn erläutert mit Bezug auf das von ihm gegründete und geleitete Bibelzentrum St. Paul: „So viel von dem, was wir hier im St. Paul Center tun, konzentriert sich auf die Erneuerung des Priestertums. Ich habe immer gewusst, wie wichtig es ist, unsere Priester zu unterstützen, aber jetzt könnte man sagen, dass ich noch näher an dieser Frage dran bin. Neben Kaplan Jeremia ist ja noch ein weiterer unserer Söhne, Jeremias jüngerer Bruder Joseph, ist ebenfalls in der Ausbildung zum Priesterum.“ Der katholische Theologieprofessor formuliert ausdrücklich: „Ich sehe es als eines der wichtigsten Dinge an, dem Priestertum zu dienen und es zu unterstützen, um der Kirche zu helfen. Ich danke Ihnen für Ihre Gebete für Jeremia und meine Familie und bitte Sie, sich auch in Ihren Gebeten an die Diözese Steubenville zu erinnern. Aber ich bitte Sie, sich in Ihren Gebeten an alle Priester zu erinnern… Ich bitte Sie, Ihren Priester persönlich zu unterstützen. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, mit Ihrer Gemeinde zusammenzuarbeiten, um Ihren Priester auf dringend benötigte Besinnungstage zu schicken, die ihn nicht nur geistlich nähren, sondern auch seinen Geist mit den besten katholischen Gelehrten erneuern. … Unsere Priester brauchen unsere Unterstützung.“ Archivfoto Ehepaar Hahn (c) Scott Hahn/Facebook Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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