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| ![]() Deutschland tabuisiert und verschweigt das Islamismus-Problem29. Juni 2021 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Flüchtling aus Bangladesch in BILD-Zeitung: "Selbst, wenn ein Messer-Terrorist „Allahu akbar“ rufend drei Frauen ermordet, weigert sich die Bundesregierung, von Islamismus zu sprechen" Berlin (kath.net) In Deutschland werde das Islamismus-Problem tabuisiert und weggeschwiegen. Dies schreibt heute Shammi Haque, der vor Islamisten aus Bangladesch nach Deutschland geflohen ist, in einem Kommentar für die BILD-Zeitung. Haque stammt aus Bangladesch und hat erlebt, wie dort jede Kritik an der Regierung unterdrückt wurde. In Deutschland werden hingegen alle, die den radikalen Islam kritisieren, als Rassisent und Hetzer diffamiert. "Selbst, wenn ein Messer-Terrorist „Allahu akbar“ rufend drei Frauen ermordet, weigert sich die Bundesregierung, von Islamismus zu sprechen.", schreibt der Flüchtling, der wütend ist, dass diese radikale Ideologie in Deutschland viel zu oft ein Tabu-Thema sei. "Ich erwarte, dass die Bundesregierung mich davor beschützt." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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