Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Papst Franziskus würdigt Universität Johannes Paul II.: Die Botschaft Christi in der Welt verbreiten

15. Jänner 2022 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus: Es ist wichtig, dass sich Universitätskreise der Mission der Kirche anschließen, die Botschaft Christi in der Welt zu verbreiten – Die Hochschule in Krakau feiert 625-jähriges Bestehen


Vatikanstadt/Krakau (kath.net/KAP/red/pl) Papst Franziskus hat der kirchlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau zu ihrem 625-jährigen Bestehen gratuliert. In einer am Dienstag veröffentlichten Botschaft würdigte er sie für ihre wissenschaftlichen Errungenschaften, ihre Tradition und Spiritualität. Nun sei es auch an der Zeit, "mutig neue Herausforderungen anzunehmen".

Papst Franziskus erinnert daran, dass der hl. Johannes Paul II. auf die Notwendigkeit eines solchen „Dienstes des Denkens“ hingewiesen hatte, dank dessen sich Universitätskreise der Mission der Kirche anschließen, um die Botschaft Christi in der Welt zu verbreiten. Das berichtete „Vatican news“ in seiner polnischsprachigen Ausgabe. Professoren und Studenten werden ermutigt, die Zeichen der Zeit zu lesen, getreu der jahrhundertealten Tradition, sich neuen Herausforderungen mutig zu stellen, um die Wahrheit des Evangeliums den heutigen Menschen und der Welt wirksam zu vermitteln. Der Papst wünscht, dass die Universität Krakau eine Gemeinschaft ist, in der „Wissen zu gewinnen verbunden ist mit der Förderung der Achtung vor jedem Menschen um Gottes willen, der ihn geschaffen hat, und mit der Sorgfalt, die Herzen zu formen und sie für das Höchste zu öffnen“.


"Möge Ihre Universität ein Ort der Ausbildung neuer Generationen von Christen sein, nicht nur durch wissenschaftliche Studien und die Suche nach Wahrheit, sondern auch durch das soziale Zeugnis gelebten Glaubens", schrieb Franziskus in einem Brief an den Krakauer Erzbischof Marek Jedraszewski.

Die Hochschule war ursprünglich 1397 auch auf Initiative der später heiliggesprochenen Königin Hedwig als Theologische Fakultät der späteren Jagiellonen-Universität gegründet worden. 1954 schlossen Polens Kommunisten die Fakultät aus der staatlichen Universität aus. Sie blieb aber als Akademie unter der Hoheit des Vatikan bestehen. 2009 wurde sie zur Päpstlichen Universität Johannes Paul II.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz