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"Frau Stetter-Karp, würden Sie ungeborene Kinder auch mit Ihren eigenen Händen zu Tode bringen?"18. Juli 2022 in Kommentar, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Rauch des Satans ist in die katholische Kirche eingedrungen, warnte Paul VI. 1972. - Angesichts von ZdK-Forderungen nach einer "besseren Abtreibung" feiern die Dämonen in Deutschland derzeit ein Hochfest - Ein Kommentar von Roland Noé
Bonn (kath.net/rn)
Sie hat nichts verstanden, aber auch gar nichts. Irme Stetter-Karp, die umstrittene Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), die vergangene Woche ernsthaft für Deutschland ein 'besseres Angebot' zur Tötung ungeborener Kinder gefordert hat, legte am Freitag nochmals nach und verteidigt nach der überaus sanften Verbalermahnung des Sprechers der Deutschen Bischofskonferenz (siehe Link) diesen Irrsinn. „Entscheide sich eine Frau nach der Beratung allerdings selbstbestimmt für einen Abbruch der Schwangerschaft, müsse es auch möglich sein, ihn durchführen zu lassen. So sehe es das Gesetz vor. Die ärztliche Versorgung in Deutschland sei in diesem Punkt nicht flächendeckend gesichert“, behauptet sie. Die ZdK-Präsidentin behauptet dann sogar, dass die Rechtslage in Deutschland gleichzeitig den Schutz des ungeborenen Lebens und das Selbstbestimmungsrecht der Frau schütze. Was für ein Humbug angesichts 100.000 toter Kinder in Deutschland jedes Jahr. Deutsche Gesetze schützen Kröten, Störche und jedes Hundebaby besser als ungeborene Kinder. Sogar Wespen sind Deutschland besser als ungeborene Kinder geschützt. Im Falle des Vernichtens von Wespen kann dem Betroffenen laut Bußgeldkatalog ein Bußgeld zwischen 5.000 und 65.000 Euro in Rechnung gestellt. (https://www.bussgeldkatalog.org/)
Während die katholische Kirche seit einigen Jahren den Missbrauch an Kindern durch Kleriker aufarbeitet, begeht sie gleichzeitig in Deutschland mit solchen Vertretern, die kein gläubiger Katholik, der die 10 Gebote ernst nimmt, wählen würde, eine noch viel größeren Missbrauch: den an den ungeborenen Kindern. Nein, es ist sogar noch ärger als ein Missbrauch. Denn bei jeder Abtreibung muss ein Mensch absichtlich sterben, wird bsp. je nach Methode auf grausame Weise aus dem schützenden Mutterleib gerissen. Also Frau Stetter-Karp, jetzt wissen wir, dass Ihnen das Gebot „Du sollst nicht töten!“ der katholischen Kirche völlig egal ist und Sie mit den Geboten Gottes nichts am Hut haben. Sie unterstützen die Ermordung ungeborener Kinder. Ein Vorschlag: Wenn es Ihrer Meinung nach in Deutschland zu wenig Ärzte gibt, die das blutige Geschäft machen wollen, dann seien Sie doch so mutig und machen es doch selbst bei den Frauen, legen Sie doch Hand an und töten so ein kleines, unschuldiges Kind selbst. Haben Sie doch den Mut, dass Sie das, was Sie hier fordern, auch selbst durchführen. Gott sei Dank gibt es unter den Ärzten nicht viele, die das blutige Geschäft, welches Sie verteidigen, durchführen möchten. Aber vielleicht wird das Zdk demnächst sogar Kurse für Ärzte unter dem Motto „Wie bringe ich ein ungeborenes Kind um“ anbieten?
Die Reaktion der deutschen Bischofskonferenz auf diesem Vorfall ist zu wenig, mit einer sanften Verbalermahnung ist es sicher nicht getan. Wenn deutsche Bischöfe hier nicht wirklich klar reagieren und so einem Verein, der sich als „katholisch“ bezeichnet, das Geld abdrehen, dann sollten Katholiken in Deutschland durchaus in Betracht ziehen, dass man aus moralischen Gründen so etwas nicht mehr mit einer Kirchensteuer unterstützen darf, mit allen Konsequenzen. Irgendwann ist es genug! Man kann nicht zweier Herren dienen. Liebe Katholiken, wehren wir uns auf allen möglichen Ebenen! Übrigens das ist dieselbe katholische Kirche in Deutschland im Jahr 2022: einer katholischen Gruppe wie „Totus Tuus“ wird das „katholisch-Sein“ offiziell abgesprochen. Über das "Warum" erfährt man nicht viel in der Öffenlichkeit. Eine de facto nicht-katholische Gruppe wie das ZdK, die ein besseres Angebot für das Töten ungeborener Kinder einfordern wollen, wird von den Bischöfen hingegen unterstützt und sogar mit Millionen an Kirchensteuern gefördert. Der Rauch des Satans ist in die katholische Kirche eingedrungen, warnte Paul VI. bereits 1972. Din Deutschland feiern die Dämonen 50 Jahre später angesichts solcher Meldungen gerade ein Hochfest!
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Lesermeinungen | Dottrina 19. Juli 2022 | | | Diese unsägliche Person sollte umgehend zurücktreten, exkommuniziert hat sie sich doch auch bereits selber!
Liebe(r)@Rosenkranzbeter, habe gerade unterschrieben.
Das ganze sog. "ZdK" gehört schon lange abgeschafft, es vertritt mich nicht und ist schon gar nicht katholisch. Weg damit! | 2
| | | Adamo 18. Juli 2022 | | | Der größte "Feind" der Menschen ist heute ein Kind im Mutterleib! Es besitzt kein Lebensrecht mehr, denn eine Tötung im Mutterleib ist heute gemäß der Grünen und FDP Frauenrecht und wird von allen Beitragszahlern der Krankenkassen finanziert.
So schafft sich die Menschheit selbst ab! | 4
| | | Chris2 18. Juli 2022 | | | Angesichts dieser mönströsen Verirrungen beginnt man so langsam zu verstehen, wie sich in den USA ähnlich monströse Verschwörungstheorien über Leute entwickeln konnten, für die Abtreibung das höchste Ziel und Dogma ihrer Politik zu sein scheint und die ebenfalls mit Kindern zu tun haben. Nur dass die staatlich geförderte Massentötung ungeborener Kinder zweifelsfrei eine bittere Realität ist, ebenso wie ihre ganz offene Propagierung durch sich als linksaußen heruntergefallen outende Kirchensteuernutznießerkreise. | 3
| | | 723Mac 18. Juli 2022 | | | Nutzung von aufgegebenen Klöstern als Frauenhäuser für schwangere Frauen in Not
in ganz Deutschland
ist keine schlechte Alternative
Eigentlich müssten sich Initiativen von Laien bilden und so eine Nutzung statt einem weiteren Museum oder Tagungshaus der Amtskirche in Ordinariaten vorzuschlagen
Schwangeren Frauen stehen sowieso weiterhin die Sozialleistungen des Staates zu! | 3
| | | carolus romanus 18. Juli 2022 | | | Das Zentralkomitee der kommunistischen Partei? Natürlich will (und kann) diese Dame die Abtreibungen nicht selbst durchführen. Sie fordert ja die Verankerung der Tötung in der ärztlichen Ausbildung! D.h. andere sollen ausgebildet werden Leben zu töten! Aber wahrscheinlich wäre die Frau Sozialarbeiterin bereit, diese Ausbildung zu übernehmen, wenn sie Professorin für Medizin wäre.
Auch wenn sie nicht daran glaubt, irgendwann muss sie vor unserem HERRN Rechenschaft abgeben. Sie, die wie viele andere, ihr Leben lang von der Kirchensteuer gelebt hat | 3
| | | Herbstlicht 18. Juli 2022 | | | dabei sein und mitempfinden Frau Stetter-Karp empfehle ich einen Gedanken-Ausflug.
Wohin?
In den Mutterleib, in dem sich gerade ein kleines, sich entwickelndes Menschenkind befindet, das in diesem Moment einer Abtreibung ausgeliefert ist durch Absaugen, ausschaben oder medikamentös.
Wenn der Abbruch zu einem Zeitpunkt stattfindet,
zu dem das Kind auch ausserhalb des Mutterleibes lebensfähig wäre (etwa 22.-23. Schwangerschaftswoche), wird ein sogenannter Fetozid durchgeführt. Dabei wird dem Kind in der Gebärmutter eine herzlähmende Injektion verabreicht, um sicherzugehen, dass es zum Zeitpunkt der Geburt tot ist. Danach wird die Geburt medikamentös eingeleitet.
Wenn Frau Stetter-Karp sich das gedanklich alles mitangesehen und sich in das kleine Menschlein hineinversetzt hat, dann möge sie sich fragen, ob sie ihre bisherige Meinung noch vertreten kann. | 4
| | | Lemaitre 18. Juli 2022 | | | ... Zentralkomitees in welcher Ausprägung auch immer waren, sind und werden nie eine gute Idee sein.
Aber wenn man aus dem Steuersammelverein austritt, ist man halt exkommuniziert - wer hat sich das eigentlich ausgedacht???? | 5
| | | Menschenfischer 18. Juli 2022 | | | Exmommuniziert Sie ist de facto exkommuniziert, basta!
Diese sollte sofort ausgesprochen werden, ohne Punkt und Komma! Das wäre mal ein Zeichen.
Ach ja: am besten gleich flächendeckend für alle, die selbiges fordern wie diese Zd"k" Vorsitzende! | 7
| | | rosenkranzbeter 18. Juli 2022 | | | 1264 Lebensschützer fordern Rücktritt von Frau Stetter-Karp Petition unter
https://chng.it/4HhhjBqr | 7
| | | lakota 18. Juli 2022 | | | @FNO @Chris2 Ich glaube auch nicht daran, daß ich von B.Fürst eine Antwort bekommen werde.
Aber seit meiner Jugend habe ich einen Satz von Sophie Scholl im Kopf, deshalb schreibe ich immer noch Leserbriefe oder Briefe an Bischöfe.
Sophie sagte einmal:
"Man muß etwas tun, um selbst keine Schuld zu haben".
Wenn es auch nichts bringt - ich habe getan, was ich konnte. | 6
| | | Adamo 18. Juli 2022 | | | Die Dämonen feiern derzeit in Deutschland ein Hochfest! Frau Stetter-Karp wir katholische Christen fordern: TRETEN SIE SOFORT ZURÜCK!
Wir können Ihre persönliche Aussagen zu den ungeborenen Kindern nicht mehr länger ertragen. | 8
| | | Chris2 18. Juli 2022 | | | Briefe an Bischöfe @FNO @lakota Das Münchener Ordinariat antwortet immerhin, auch, wenn es sehr lange dauert. Ob die Antwort zufriedenstellt, ist eine ganz andere Frage... | 5
| | | 723Mac 18. Juli 2022 | | | Zuweisung des gesamten Jahresbudgets und Verwaltungspersonals der ZdK einem Frauenhaus für ungewollt schwanger gewordene v.A. jüngere und sozialschwache Frauen dringedst gefragt (auch als ein ökumenisches Werk- Dietrich Bonhoeffer war schließlich auch gegen Abtreibung)
Gerade steht in Berlin Kloster St.Gabriel (ad) zum verkauf/zur Pacht mit Platz für wenigstens 30 Frauen (und einem großem beschützten Garten für Kinder!) Auch Ort wo jahrelang der eucharistische Herr angebetet wurde kann auch neben der Fortführung der Anbetung auch der Retteung des menschlichen Lebens dienen
In Deutschland gibt es jährich bis zu 100 TSD Abtreibungen, nur wenn man 10% davon rettet entspricht es um 10 TSD Menschen
Ohne Lebenschutz hat weder die Kirche (EKD auch nicht) noch Christentum in Deutschland eine sichere Zukunft
Selige Märtyrer von Lübeck/selige Priester von Dachau, seliger Karl Leisner betet für unegborene Kinder in Deutschland und rettet diese! www.youtube.com/watch?v=e7R47MDQ-bc | 6
| | | modernchrist 18. Juli 2022 | | | modernchrist Roland Noe zeigt zu Recht die Wut, die immer mehr aufkommt über zahllose entsetzliche Wortmeldungen aus dem kirchlichen "Regierungslager". Wir wollen solche Vertreter unserer Kirche nicht mehr! Der Schaden für unseren Glauben ist so immens! Wenn jemand z.B. sagt, die selbstbestimmte Entscheidung einer Frau nach der Konfliktberatung - wieauchimmer sie ausfalle - "respektiere er", so heißt das, er bringe dieser Entscheidung RESPEKT entgegen! Niemals kann man der Tötung des eigenen Kindes durch einen Auftragskiller Respekt entgegen-bringen! Zu Stetter-Karp: Muss der Staat jetzt auch für flächendeckend gesicherte Abtreibungen sorgen?
Soll es jetzt noch ein "Recht auf wohnortnahe" Abtreibungsmöglichkeiten geben, damit die Frau möglichst wenige Tage für die Wirtschaft ausfällt? | 10
| | | Uwe Lay 18. Juli 2022 | | | Zur Mithilfe an den Kindestötungen im Mutterleibe "Donum Vitae" stellt "Beratungsscheine" aus, ohne die eine Schwangere ihr Kind im Mutterleibe nicht straffrei töten lassen kann. Das ist so eine Beihilfe zur Kindestötung. Da dies Laien ZK-Mitglied diesen Verein unterstützt, ja wohl auch seine Gründung mitinitiiert hat,ist sie so auch eine Mittäterin dieser Kindestötungen. Ich befürchte, daß wenn auf dem "Synodalen Irrweg" über die "Abtreibung" abgestimmt würde, eine Mehrheit das Recht auf Kindestötung im Mutterleibe bejahen würde. Das ist zwar antikatholisch aber was hat diese Pseudosynode schon mit Katholisch gemein?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 9
| | | Brünnlein 18. Juli 2022 | | | Rücktritt Dahs habe ich gerade an das ZdK gemailt, ändert zwar vermutlich nichts, aber ich habe es wenigstens gesagt:
Sehr geehrte Frau Stetter-Kamp,
als Frau, junge Mutter von vier Kindern und vor allem als gläubige Katholikin bin ich zutiefst erschrocken und enttäuscht von Ihre Aussagen zur vorgeburtlichen Kindstötung.
Es scheint zwecklos, Ihnen den Wert und die Würde eines jeglichen geborenen oder ungeborenen Lebens vor Augen zu stellen - das wollen Sie offenbar nicht sehen.
Es ist auch offensichtlich, dass Ihnen das Gebot "Du sollst nicht töten!" vollkommen egal ist.
Aber bitte, bitte sprechen Sie nicht im Namen aller Katholiken, das können Sie nämlich nicht. Nicht in meinem Namen! Sie mögen Ihre private Meinung kundtun, aber die ist eben nicht katholisch und steht schon gar nicht für alle Katholiken!
Treten Sie zurück und beten Sie stattdessen für alle ungeborenen Kinder und deren Mütter. | 11
| | | Einfach 18. Juli 2022 | | | Bischöfe Wie Bischof Athanasius Schneider richtig sagte: „Männer ohne Glauben leiten die Kirche“. Ich habe einmal eine einzige Antwort auf meine vielen Schreiben an die Bischöfe bekommen, diese Antwort kam aus Limburg, innerhalb 30 Minuten, wutentbrannt, eines Bischofs unwürdig ! | 6
| | | FNO 18. Juli 2022 | | | @lakota Briefe an Bischöfe sind ziemlich sinnlos. Wenn da bestimmte Reizworte drin vorkommen, dann werden sie vielleicht nicht einmal zu den Akten genommen. Es gibt manchmal noch eine Eingangsbestätigung, dass man gegebenenfalls zu gegebener Zeit darauf zurück komme. Das ganze System blockiert sich selbst. Reicht ja, wenn das Geld noch für die Pensionen reicht ... | 5
| | | lakota 18. Juli 2022 | | | Danke Roland Noé, Sie haben mit jedem Wort vollkommen recht. LEIDER!
Ich habe in diesem Sinn an Bischof Fürst geschrieben.
Aber ich habe keine große Hoffnung, daß unsere Bischöfe hier endlich mal ernsthaft reagieren. | 6
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