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Ist Charles Michel der größte "Klima-Heuchler" in der ganzen EU?25. April 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
EU-Ratspräsident Charles Michel &. Co. wollen den EU-Bürgern den Verbrenner-Motor verbieten. Doch Michel gönnte sich 2022 unzählige Luxusreisen mit einem Privatflieger. Im EU-Parlament selbst stiegen die Heizkosten um das Vierfache binnen 1 Jahr
Brüssel (kath.net)
Wer ist der größte Klima-Heuchler in der ganzen EU? EU-Ratspräsident Charles Michel hat gute Chancen, im Ranking ganz weit oben zu sein. Während die EU-Leitung beim Klimapanik-Verbreiten immer lautstark vertreten ist und man Verbrenner-Motoren ab 2035 verbieten möchte, gönnt sich Michel laut der französische Zeitung "Le Monde" unzählige Luxusreisen mit einem Privatflieger, insgesamt soll er 2022 mindestens 700 000 Euro für Privatjet-Flüge ausgegeben haben. Seine Flüge gingen unter anderem nach Wien (Treffen mit Kanzler Nehammer), Berlin (Treffen mit Olaf Scholz). Auch für ein Abendessen nach Paris gab Michel 35750 Euro aus. Besonders brisant: Gemeinsam mit Ursula von der Leyen flog er zum mit einer Privatmaschine zum Klimagipfel nach Ägypten (Hinflug: 103 632 Euro, Rückflug: 50 550 Euro). 2022 hatte Michel nur dreimal den Zug genommen. Selbst nach Paris (Reiszeit 1 Stunde, 20 Minuten) fährt Michel lieber mit dem Auto. 
Die EU-Leitung selbst hat übrigens nicht vor, sich besonders einzuschränken. Das Reisebudget 2024 für die EU-Ratspräsidentschaft soll laut "Bild", um 27,5 Prozent auf 2,6 Millionen samt Delegationen steigen. Und während durch EU-Gesetze Millionen EU-Bürger zu Investitionen für angeblich klimafreundliche Heizung und Dämmung gezwungen werden sollen, verprasst das EU-Parlament Energie auf Kosten der Steuerzahler wie nie zuvor. So haben sich laut "Bild" innerhalb eines Jahres von 2021 auf 2022 die Energie-Kosten des EU-Parlaments auf fast 57 Millionen vervierfacht.
Gute Chancen bei der Klima-Heuchler-Hitparade hat auch die österreichische "Umweltministerin" Gewessler von den "Grünen". Die Ministerin Leonore stieg 2022 30 Mal in die Lüfte. Auch Privatreisen sind für die Ministerin kein Problem. So reiste sie laut "oe24" unter anderem mit Kanzler Karl Nehammer im Privatjet nach Abu Dhabi. Und auch Kurzstreckenflüge sind kein Problem. So nutzte sie statt der Bahn aus der nahen Slowakei lieber eine AUA-Maschine.
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Lesermeinungen| | Chris2 25. April 2023 | | | | "Früher zählte das Erreichte, heute reicht das Erzählte!"
Ein Leserkommentar in der WELT |  0
| | | | | Chris2 25. April 2023 | | | | "Was anders ist als 68: Die Extremisten sind an der Macht"
Norbert Bolz, em. Professor für Medienwissenschaften an der TU Berlin |  0
| | | | | Chris2 25. April 2023 | | | | "Zivilisation ist das, was den Alten gelingt, vor dem Angriff der jungen Idealisten zu retten"
Nicolás Gómez Dávila |  0
| | | | | Chris2 25. April 2023 | | | | "Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden, liebe Freundinnen und Freunde"
Annalena Baerbock, "Grüne" Hochstaplerin und Außenministerin, die "Strom im Netz speichern" kann |  0
| | | | | Chris2 25. April 2023 | | | | "Lieber Doppelmoral als keine Moral" Luisa Neubauer, reiche Klimaaktivistin |  0
| | | | | Stock 25. April 2023 | | | | Prophetisch Mitte der 70er-Jahre machten französische Kommunikationsforscher zwei Aussagen, die mich spontan überzeugten und mit denen sie vollauf Recht behalten haben.
1. Wir werden mit der Fülle der Informationen nicht mehr fertig.
2. Wir entwickeln uns wieder zum Feudalismus zurück.
Im Klartext: 1. Wir verrecken an der Menge/Transportgeschwindigkeit von Mitteilungen, können sie nicht mehr qualitativ bewerten und erreichen das Gegenteil von ›informiert sein‹: Chaotische Desinformation.
2. Von der Demokratie zur Demokratur. Präzise hat diesen Verfallsprozess schon Platon in seiner "Politeia" beschrieben.
Den Fortgang der Geschichte lese man bei Mt 24 f nach. |  1
| | | | | Jothekieker 25. April 2023 | | | | Quod Jovi licet, non bovi licet Wer so wichtig ist, fliegt über den Gesetzen. |  4
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