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Bistum Görlitz: R.I.P. Pater Joachim Wernersbach

12. Juni 2023 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Der bekannte Priester des Bistums Görlitz ist zu seinen Schöpfer heimgekehrt - Fastenpredigt 2023: "Haben wir also keine Angst, als Außenseiter dazustehen. Die Wahrheit entsteht nicht durch Mehrheiten. Die Wahrheit kommt von Gott"


Görlitz (kath.net)

R.I.P. P. Joachim Wernersbach. Der bekannte Priester des Bistums Görlitz ist am Vorabend des Fronleichnamstages zu seinen Schöpfer heimgekehrt. Dies teilte das Bistum am Wochenende mit. Wernersbach verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit am 07. Juni 2023. Der katholische Pater war Anfang des Jahres in der Kritik gestanden, weil er an Heiligabend in der Pfarrkirche von Wittichenau (Sachsen) die Familie als aus „Mann, Frau und Kind“ bestehend und Gender, wokeness und multiple Geschlechter als „seltsame moderne“ Strömungen bezeichnet hatte.

kath.net dokumentiert die Predigt von P. Wernersbach vom 19. März (4. Fastensonntag 2023) im WORTLAUT, gehalten in der Pfarrkirche - Wittichenau

Auch diesen Sonntag haben wir wieder ein langes Evangelium. Es knüpft an das Evangelium vom letzten Sonntag an. Dort haben wir erfahren, wie die Samariterin am Jakobsbrunnen nach und nach Christus erkannt hat, dadurch lebendiges Wasser in sich spürte und wie das ganze Dorf zum Glauben an Christus kam. Eine Sternstunde im Leben der Bewohner von Sychar.

Heute ist es ein wenig anders. Auch hier wird ein Mensch erleuchtet, wird ein armer Bettler sehend, und kommt zum Glauben an Christus. Aber Er bleibt allein. Niemand in seinem Umfeld wird angesteckt. Sie bleiben alle in der Finsternis; der Blinde allein wird sehend und erkennt die Wahrheit.

Um die lange Botschaft von heute verständlich zu machen, will ich einen Satz aus der Mitte des Evangeliums aufgreifen und versuchen, die Botschaft in die heutige Zeit zu übertragen.

Jesus sagte zu dem geheilten Mann, nachdem er Ihn als Messias bezeugt hatte, folgendes: „Um zu richten, bin Ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden.“

Das haben wir im heutigen Bericht tatsächlich nachvollziehen können. Von all den Menschen, die im Evangelium vorkommen, ist der Blinde der Einzige, der zur Erkenntnis Gottes gekommen ist.


Die vermeintlich Sehenden, die Gelehrten, die Gebildeten, also die Pharisäer und Schriftgelehrten, bleiben blind. Sie sehen den geheilten Mann vor sich, befragen ihn, erhalten die richtigen Antworten, aber bringen es nicht fertig, Jesus als den Messias anzuerkennen und dadurch zum Glauben zu kommen. Sie bleiben in der Finsternis des Unglaubens.

Selbst die Eltern des geheilten Mannes schaffen es nicht, die Heilung als das zu begreifen, was sie ist, nämlich eine liebevolle Hilfestellung aus reiner Gnade, um die Werke Gottes offenbar werden zu lassen. Mit anderen Worten, die Heilung des Blinden diente allein dazu, den Menschen zu helfen, zum Glauben zu kommen. Es hat nichts mit Sünde oder Schuld des Blinden zu tun.

Die Eltern scheuen sich, eine klare Aussage zu treffen. Eigentlich hätten sie sagen müssen, wir sind überglücklich, weil Jesus unseren Sohn geheilt hat. Nur einer kann das, Gott. Wir haben das erkennt und sind zum Glauben an Jesus gekommen.

Stattdessen verweisen sie die Schriftgelehrten an ihren Sohn. Er sei alt genug, man möge ihn selber befragen. - Zeugnis sieht anders aus.

Und so bleiben viele der Menschen, die im heutigen Evangelium vorkommen, in der Dunkelheit. Das ist aber nicht der Sinn und Zweck unseres Lebens. Daher schreibt Paulus in der 2. Lesung: „Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Lebt als Kinder des Lichts!“ Das ist der Sinn des Lebens, Gott zu finden und dadurch aus der Finsternis in das Licht überzugehen und dann darin zu bleiben.

Damit sind wir in der Gegenwart angelangt. Uns allen gilt der Auftrag, Licht der Welt zu sein. Gott hat Sich in der Vergangenheit deutlich gezeigt, geoffenbart, wie es heißt. Manchmal hat Er Sich sehr direkt gezeigt, wie zum Beispiel bei der Erwählung von David zum König in der 1. Lesung. Oder in den vielen Heilungswundern, von denen wir heute ein sehr schönes gehört haben.   

Diese Offenbarungen der göttlichen Gnade und Gegenwart galten aber eben nicht nur den betroffenen Personen, sondern allen Menschen. Alle sollen zur Erkenntnis Gottes und zum Glauben gelangen. Gott hat genügend Hinweise gegeben, dass es Ihn gibt, angefangen von der Schönheit und Stimmigkeit der Schöpfung bis hin zu Seinem direkten Eingreifen durch die Zeit.

Doch große Teile der Menschheit bleiben blind. Zur Zeit Jesu waren es ausgerechnet die Hirten des Volkes, also die Schriftgelehrten und die Pharisäer, die blind blieben. Wie wir wissen, spricht Jesus aber niemals nur für die Menschen Seiner Zeit, sondern zu den Menschen aller Zeiten. Blinde Hirten gab es schon genügend im Alten Testament. Und gibt es nicht auch heute viele blinde Hirten?

Es scheint manchmal, ein Hirte nach dem anderen in unserer Kirche weicht von der überlieferten Lehre ab und übernimmt Positionen, die nicht mit dem Willen Gottes übereinstimmen. Das trifft natürlich auch auf die Gesellschaft im Ganzen zu. Der gegenwärtige Trend ist weg von Gott und hin zu Überzeugungen, die mit der göttlichen Ordnung nicht vereinbar sind.

Es erinnert ein bisschen an die Zeit Noahs. Wie damals auch, fallen immer mehr Menschen vom Glauben ab und tun Dinge, die Gott missfallen. Wir brauchen nur an das Thema Lebensrecht zu denken. Die Heiligkeit des Lebens wird stark in Frage gestellt, sowohl am Beginn als auch am Ende des Lebens. Papst Johannes Paul II hat einmal gesagt, wir bewegen uns von einer Kultur des Lebens hin zu einer Kultur des Todes.

Sogar einfache biologische Fakten werden in Frage gestellt und man glaubt nicht mehr, dass Gott nur zwei Geschlechter geschaffen hat. Man könnte die Liste lange fortsetzen.

Diese Entwicklungen sind alle sehr bedenklich und machen das Leben der Christen sehr schwer. Viele sprechen mich an und fragen: an wen kann sich heute noch ein gläubiger Christ wenden, um Zuspruch, Rat und Bestärkung zu erhalten, wenn selbst die meisten Bischöfe sich von der gesunden Lehre abwenden und dem Zeitgeist huldigen? – Gute Frage!

Wir dürfen auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken, sondern wir sind aufgerufen, ganz gelassen das zu tun, was in den Augen Gottes richtig ist und was uns aufbaut. Es gibt noch genügend treue Christen, die sich nicht verunsichern lassen durch die Moden der Zeit, sondern die sich an Christus orientieren. Wir müssen uns gegenseitig stärken, damit wir dem Gegenwind standhalten.

Wir dürfen also nicht wie Diogenes damals in Griechenland uns in eine Tonne zurückziehen und uns von der Welt absondern. Nein, wir sollen es eher wie Noah machen und eine Arche bauen, das heißt einen Raum schaffen, wo das Wort Gottes noch zählt, wo Gott angebetet und verherrlicht wird, und wo Platz ist für alle, die sich besinnen und umkehren und den Weg zu Gott wiederfinden.

In der Arche war Platz für viele Pärchen. Damit war die Fruchtbarkeit ausgedrückt. Die Gläubigen, die sich zusammenschließen und Gott die Treue halten, sind auch fruchtbar und zukunftsträchtig, weil sie gottesfürchtig sind und damit eine Perspektive haben. 

Haben wir also keine Angst, als Außenseiter dazustehen. Die Wahrheit entsteht nicht durch Mehrheiten. Die Wahrheit kommt von Gott. „Prüft also, was dem Herrn gefällt“, wie es in der 2. Lesung hieß, „und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen.“

Seien wir also zuversichtlich und bleiben wir dem Wort Gottes treu. Er wird uns dereinst dafür belohnen. Vielleicht gelingt es uns sogar, einige, die noch unschlüssig sind, mitzureißen. – Amen!

+++

Im März hatte kath.net mit dem Priester noch ein Interview geführt - Zum NACHLESEN!

Foto: (c) Bistum Görlitz


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Lesermeinungen

 lesa 13. Juni 2023 

Niemand hat größere Liebe ... (vgl Joh 15, 13)

Die obige Fastenpredigt hielt P. Joachim am 19. März, der auf den 4. Fastensonntag fiel. Da heißt es in den Tageslesungen: "Samuel salbte David. Der Geist des Herrn war über David von diesem Tag an." (vgl 1 Sam 16, 13)
Weiters in d. 2. Tl. : "Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf! Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. (aus Eph 5, 8-14) Und der Antwortpsalm "Der Herr ist mein Hirte". (Psalm 23) Das Evangelium berichtet von der Blindenheilung (Joh 9, 1-41)
Es war am Vorabend zum Fronleichnamsfest, als der Herr den Hirten P. Joachim Wernersbach heim holte.
"Komm, du guter und getreuer Knecht; nimm teil am Festmahl deines Herrn." (Mt, 25, 21; Kommunionvers aus der Messe vom Tag des Hl. Josef)
Von Weihnachten bis Fronleichnam - eine leuchtende Botschaft!
Gott spricht auch heute durch seine Zeugen.


2
 
 Paddel 12. Juni 2023 

Herr gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht

möge ihm leuchten. Herr, lass ihr ruhen in Frieden. Amen.


4
 
 bibelfreund 12. Juni 2023 
 

Bistum Görlitz bettelarm

… und jetzt noch ärmer. Und zwar geistlich! Bei der Freien ev. Gemeinde sprach ex-ZDF.Mann hahne —- die „Kirchen“, allen voran die Katholiken, warnten (!) davor. Zur Belohnung kamen 1.800 leute… Gott läßt sich nicht spotten. Interessant: auf einladung des vernünftigen Bischofs Ipold war das Hauptmann-Theater brechend voll, als Hahne dort vor Jahren auf dem Hedwigsempofang sprach. So rasant geht es mit den offiziellen Kirchen bergab. Nach dem Kirchentag stauen sich die Austrittswilligen vor den Ämtern, wie heute ein Standesbeamter berichtete.


2
 
 SalvatoreMio 12. Juni 2023 
 

Die Weihnachtsmesse mit Pater Joachim Wernersbach

@Bene16: bis jetzt ist mir schleierhaft, wie ich online auf der Webseite seiner Pfarrgemeinde gelandet war, da ich gar nichts dort kenne. Ich sah auch das Video mit der Weihnachtsmesse, von der "Wärme" ausging und wurde "neidisch" in dem Wunsch, anwesend gewesen sein zu können. - Als man dann von dem Drama um den Pater erfuhr, schrieb ich ihm dreimal bis Mitte März, um ihn zu trösten und zu zeigen, dass auch andere so denken wie er. - Er hat so freundlich und auch dankbar geantwortet! - Möge der Herr ihm reichlich lohnen, dass wenigstens ein Priester den Mut hatte, sich offen als treuer Zeuge der Kirche zu erweisen.


5
 
 Bene16 12. Juni 2023 
 

Seine Weihnachtspredigt

habe ich im Internet gehört.
Da gab es nichts, aber auch rein gar nichts zu beanstanden - es sei denn, man steht nicht auf dem Boden der katholischen Lehre.


5
 
 ichtys73 12. Juni 2023 
 

@lesa

Amen!

Requiem aeternam dona eis domine et lux perpetua luceat eis.


3
 
 lesa 12. Juni 2023 

Damit wären wir bei der Gegenwart angelangt (P. Joachim)

Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer. Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen. Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit. Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil. Die Frevler aber werden für ihre Pläne bestraft, sie, die den Gerechten missachtet haben u. v. Herrn abgefallen sind. (Weis 3)


6
 
 lajkonik 12. Juni 2023 
 

selbst sein Abt stellte sich gegen ihn

Nach seiner Weihnachtspredigt in Wittichenau hat sein Konvent sich servil dem dem Zeitgeist anpassend in einer Pressemitteilung den Zeitgeist über die Offenbarung gestellt und ihm auf dieser Basis für die Umgebung des Klosters Tholey Predigtverbot erteilt. Das sagt alles über den Zustand dieses Konventes.


3
 
 SalvatoreMio 12. Juni 2023 
 

Die vermeintlich Sehenden bleiben blind!

Welch tiefgründige Gedanken zu dieser Begegnung Jesu mit einem Blinden - Gedanken, auf die man nur kommen kann in einer Zeit wie der unsrigen - wo selbst unsere Hirten nicht wahrhaben wollen, dass nur die Ehe zwischen Mann und Frau als heilige, fruchtbare Gemeinschaft gedacht ist, eine "Arche", um dem Menschen Schutz zu bieten in den Stürmen des Lebens.
Frage an kath.net: konnte Pater Wernersbach tatsächlich noch einmal in die Pfarrei Wittichenau reisen, um dort zu zelebrieren? Das würde mich nachträglich freuen!


6
 
 matthieu 12. Juni 2023 
 

Möge Gott ihm lohnen

alle seine guten Taten und Worte. Und das ewige Licht leuchte ihm. Nach der Predigt zu urteilen, war er ein treuer Diener. - Ein sehr guter Text, und wer für so eine gute Predigt angefeindet wird, der weiß, wer sein Widersacher ist.


8
 

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