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Stadtdekanat Köln nimmt an der LGBT-Veranstaltung ‚Cologne Pride’ teil

9. Juli 2024 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Eine Filmaufführung mit anschließender Diskussion und der Auftritt eines Jugendchors beteiligt sich das Dekanat an der Veranstaltung. Beide Programmpunkte werden von ‚Dragqueens’ moderiert.


Köln (kath.net/jg)
Das katholische Stadtdekanat Köln wird sich mit zwei Programmpunkten an der LGBT-Veranstaltung „Cologne Pride“ beteiligen. Dies gab das Dekanat am 3. Juli bekannt.

Am 17. Juli soll der Film „Der verlorene Sohn“ im Domforum vorgeführt werden. Der Film erzählt kritisch von einer Konversionstherapie einer christlichen Organisation in den USA, durch die ein junger Mann seine homosexuelle Neigung ablegen soll. Anschließend ist eine Podiumsdiskussion zum Thema „Konversionstherapien“ geplant, die unter der Leitung einer „Dragqueen“ stattfinden wird.


Der Kölner Jugendchor St. Stephan wird am 19. Juli unter dem Titel „God meets Gays“ (dt. „Gott trifft Schwule“) auftreten. Der Jugendchor wird gemeinsam mit einer „Dragqueen“ auftreten.

Kölns Stadtdechant Robert Kleine rechtfertigt die Teilnahme an der LGBT-Veranstaltung mit der Liebe Gottes zu allen Menschen. „Jeder Mensch soll mit seiner eigenen Identität leben und das Glück erfahren können, das Gott für uns Menschen will. Davon bin ich fest überzeugt“, sagt Kölns Stadtdechant Kleine. „Darum muss die Kirche offen sein für Menschen jeder sexuellen Orientierung und geschlechtlicher Identität. Gott liebt jeden Menschen vorbehaltlos, weil er selbst die Liebe ist.“

 


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Lesermeinungen

 Maribel 17. Juli 2024 
 

@AH WO bitte feiern praktizierende Schwule und Kinderschänder bei

Ihnen um Himmels Gottesdienst l? Unsere Pfarrer sind weder schwul noch Kinderschänder. Auch unser ständiger Diakon ist fast 50 Jahre mit seiner Ehefrau!! Verheiratet. Da ist niemand schwul oder Kinderschänder!


0
 
 Maribel 17. Juli 2024 
 

@AH WO bitte feuern


0
 
 Maribel 17. Juli 2024 
 

Man ist ja eigentlich von Kardinal Woelki stets klare Ansage gewohnt - aber

zum katholischen Jugendchor der am CSD in Köln teilnimmt, kommt nichts? Hat auch er vor den Modernisieren kapituliert? Schade. Bisher war auf ihn Verlass. Wenn schon ein Kardinal Woelki im eigenen Bistum schweigt, dann ist es verloren mit der Gegenwehr.


0
 
 UnivProf 15. Juli 2024 
 

Der Hass gegen den Erzbischof macht blind!

Was soll das: Offen für jede sexuelle "Orientierung"? Auch für Pädophile, Polygame, Sodomiten, Götzendienern jeder Art?
Was für eine unsinnige und unwürdige Begrifflichkeit beim Stadtdekan! Was denkt er über seine eigene Orientierung an der Erbsünde und ihren Folgen?
Glücklicherweise endet die Amtszeit dieses Bischofsgegners in Kürze.


2
 
 Tante Ottilie 14. Juli 2024 
 

An die Mitglieder des Jugendchores St. Stephan:

Geht NICHT zu der widerchristlichen Veranstaltung am 19.Juli!


3
 
 SalvatoreMio 13. Juli 2024 
 

Gebet

Herr, unser Gott! Zeig' Dich in Deiner Kraft und Stärke. Hilf, dass das "heilige Köln" nicht noch mehr unter die Wölfe fällt und die, die Dir und der Wahrheit dienen wollen, mit Deinem Heiligen Geist mutig wirken! Lass die Gläubigen erkennen, dass ihr Leib Tempel des Hl. Geistes sein soll und zu kostbar ist, um an Pride-Paraden Gefallen zu finden; zu kostbar ist, um den billigen Slogan "Love is Love" gutzuheißen.


2
 
 Thomasus 13. Juli 2024 
 

Neuernennung

Man kann gespannt sein ,ob Kardinal Wölki am 1 Sept. erneut Kleine zum Stadtdechanten ernennen wird. Dann ist seine 6jährige Amtszeit als Stadtdechant abgelaufen . Nach den Eskapaden von Stadtdechant Kleine habe ich da meine Zweifel .


1
 
 Frank12 13. Juli 2024 
 

Was sagt die Bibel ?

Nun, ein Blick in das Wort Gottes zeigt uns, warum wir uns nicht über derartige heutige Verhälnisse innerhalb der Kirche nicht wundern müssen.
Siehe dazu : 1.Timotheus 3:6-11


0
 
 AH 12. Juli 2024 
 

Hier ein Reminder an die katholische Kirche in Köln

1.Mose 1,27
Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie.
3.Mose 18,22
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel.
5.Mose 22,5
Eine Frau soll nicht die Ausrüstung eines Mannes tragen und ein Mann soll kein Frauenkleid anziehen; denn jeder, der das tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.

Bei aller Liebe und allem Verständnis, wird von der Kirche hoffentlich auch Tacheles geredet. Falls nicht, ist die Kirche in Deutschland zu Recht dem Untergang geweiht. Schlimm genug, daß praktizierende Schwule und Kinderschänder Messen zelebrieren. Sollte über dem Eingang meiner Kirche jemals die Regenbogenflagge wehen, trete ich aus.


2
 
 lesa 11. Juli 2024 

Sich dem widersetzen, was den Mitmenschen schadet ist christlich

"Mit der Legalisierung der homosexuellen Ehe" in 16 Staaten Europas hat das Thema Ehe und Familie eine neue Dimension angenommen, an der man nicht vorbeigehen kann. Es zeigt sich eine Verbildung der Gewissen, die offenbar tief in katholische Kreise hinein reicht. Das Problem geht tief und muss daher grundsätzlich bedacht werden." Und er stellt fest, es gehe nicht um Kasuistik. Aber die schöpfungswidrige Fehlhaltung, Sexualität und Fruchtbarkeit beliebig auseinanderzureißen, habe mit der Pille begonnen. (Benedikt XVI., TP))

Wir müssen uns vom Evangelium die Wahrheit vorgeben lassen bevor wir darüber nachdenken, wie sie ankommt und wie wir sie anbringen. ( J. Kard. Cordes)

Die Allgemeinheit der Verfehlung stumpft das Gefühl für ihre Verwerflichkeit ab.
(G. Bernanos)

Es ist sehr christlich, sich dem zu widersetzen und entgegenzustellen, was falsch ist, was den Sprösslingen nicht nur körperlich und mental, sondern auch spirituell schaden kann. (A. Ames 152, W.d.B.w.)


5
 
 nazareth 10. Juli 2024 
 

Geben wir Bischof Woelki Rückendeckung indem wir ihn befürworten und ehren und geben wir an der richtigen Stelle unseren Protest ab, dass niemand eine Kirche Jesu Christi braucht,die mit dem Mainstream schwimmt, denn dann macht sie sich per se überflüssig. Falls das das Ziel ist, WIR wollen die Kirche Jesu Christi, die die Wahrheit in Liebe verkündet, die die Welt immer weniger versteht und hören will. Denn nur die Lehre Gottes befreit uns und führt ins Heil. Es höre wer Ohren hat zu hören.


5
 
 Herbstlicht 10. Juli 2024 
 

Hauptsache: anpassen! - Ist dies das neue Gebot der Kirche?

Die Gesellschaft hat sich nach Ansicht einiger einflussreicher Leute gefälligst zu ändern - und die KIRCHE passt sich an, zumindest teilweise.


4
 
 Jörgen 10. Juli 2024 
 

Gesellschaftliche Anerkennung

Um das offizielle Ziel der Veranstaltung, "die uneingeschränkte gesellschaftliche Anerkennung", geht es schon lange nicht mehr.
Vielmehr möchte man massive gesellschaftliche Veränderungen erwirken. Wir spüren ja, wie die Lobbyisten bereits erfolgreich in verschiedenen Institutionen am Werk sind.

Geht es vielleicht stattdessen dem Stadtdechanten um die "gesellschaftliche Anerkennung"?

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung jedenfalls teilt der Stadtdechant auch die LGBT-Agenda.


6
 
 Federico R. 9. Juli 2024 
 

Dass es zu einem fruchtlosen „Herumdischperieren“ …

… wie jetzt auch in Köln kommen muss, liegt keineswegs am guten Kölner Kardinal. Rainer Maria Woelki tut wirklich für sein Erzbistum alles, was er tun kann bzw. was man ihn gerade noch tun lässt. Der eigentliche Verursacher des gesamtkirchlichen Tohuwabohus sitzt derzeit auf der Cathedra Petri und hat nach und nach seine Helfer und Helfershelfer zu sich nach Rom geholt. Vielleicht reiben die sich gerade die Hände?

Es gibt nicht wenige kirchliche Beobachter, die in Franziskus den angekündigten endzeitlichen Antichristen sehen und die das bevorstehende jüngste Gericht, verbunden mit der Wiederkunft Christi, erahnen – manche unter ihnen sogar herbeisehnen. Zumindest ist Franziskus für sie so etwas wie ein Antipapst.


3
 
 MutigSein 9. Juli 2024 
 

Kardinal Woelki ist ein Garant für den wahren glauben aber

das ist in der synodalen Kirche nicht gewollt. Kritik allerorten!

rp-online.de/panorama/religion/wie-kardinal-woelki-in-zehn-jahren-das-vertrauen-der-glaeubigen-verlor_aid-115834221


6
 
 MutigSein 9. Juli 2024 
 

Kardinal Woelki ist ein


0
 
 Fragezeichen?! 9. Juli 2024 
 

Ich kann mir gut vorstellen,

das Kardinal Woelki über diesen unglaublichen Ungehorsam und öffentlichen Verrat im Stillen sehr sehr leidet. Unsere Gedanken sind bei ihm. Möge Gott ihn segnen und Kraft schenken.


9
 
 lajkonik 9. Juli 2024 
 

Solche Geistliche wie dieser Stadtdechant sind als Salz der Erde Schal geworden.


3
 
 SalvatoreMio 9. Juli 2024 
 

Mein Gott, mein Gott ...

Ein Dank @Schott und alle anderen, die offen sagen, was sich abspielt, also ein satanisches Spiel, das letzten Endes uns allen schadet - am allermeisten aber denen, die die Bosheit inszenieren - sofern sie nicht rechtzeitig vor Gott Buße tun!


6
 
 Schott 9. Juli 2024 
 

Aufstand gegen Kardinal Woelki

@Maria Mutter der Kirche: Sie haben es genau erkannt. Mit der ganzen Aktion soll vor allem Kardinal Woelki Schaden zugefügt werden. Der Kölner Stadtdechant und einige Geistliche im Erzbistum Köln torpedieren ihn seit Jahren. Und eines muss klar sein: Je mehr Schaden Kardinal Woelki erleidet, desto mächtiger werden seine Gegenspieler, die die Kirche im Sinne von LBGTQ und Feminismus revolutionieren wollen und die Machtverhältnisse in der Kirche radikal umstürzen möchten. Wenn er stürzen sollte, wird es in Deutschland kein Halten mehr geben. Ob Kardinal Woelki die Aktion noch stoppen kann, ob er die Macht und die Kraft dazu hat, bezweifele ich, da dann wieder eine Lawine von Anfeindungen gegen ihn losgelassen würde. Bitte behutsam über die Vorgänge schreiben und urteilen!


7
 
 girsberg74 9. Juli 2024 
 

Sinnvolle / notwendige Aufklärung oder Lobby-Arbeit für etwas ganz Anderes ?

Nicht, dass mich das völlig überraschte,
frühstücke fast allmorgendlich mit der Kapitels-Messe aus dem Kölner Dom.
Kann sein, dass ich nächstens unterscheide, gegebenenfalls auf spirituelle Begleitung verzichte.


2
 
 Thomasus 9. Juli 2024 
 

Stadtdechant

Solange der Stadtdechant Kleine in Köln sein Unwesen treibt , kann man sicher noch mehr solche Veranstaltungen erwarten.
Man kann nur hoffen , das er bald abgelöst wird.


7
 
 elisabetta 9. Juli 2024 
 

Für den Stadtdechant besteht das höchste Glück eines Menschen darin, dass sich jeder je nach seiner sexuellen Machart den Himmel auf Erden schneidert. Das Leben nach dem Tod scheint für ihn irrelevant. Wozu braucht man da noch die Kirche?
@Kleingläubiger
Und es gibt noch ein zweites Vergehen, nämlich die Kirchensteuer nicht zu bezahlen.


6
 
 kleingläubiger 9. Juli 2024 
 

Wenn wir mutige Hirten hätten, würden sie diesen Treiben schnell ein Ende setzen, ungeachtet der weltlichen Hasspropaganda. Aber Scherz beiseite, das einzige Vergehen, das in der Kirche heute noch bestraft wird, ist, am überlieferten Glauben fest zu halten.


7
 
 Monsventosus 9. Juli 2024 

Gott liebt alle Menschen...

...außer AfD-Wähler. Ist ja klar. Steht schon in der Bibel.


12
 
 MariaMutterDerKirche 9. Juli 2024 
 

Kölns Stadtdechant Robert Kleine+andere in Vergangenheit durch

nicht-treue Umtriebe aufgefallen.
Auch Kardinal Woelki hat seine Judas Iskariots um sich herum....
Leute, das ist och ein abgekartetes Spiel mit der Absicht :
Egal, was Kardinal Woelki sagt oder macht, er kriegt Prügel


10
 
 MutigSein 9. Juli 2024 
 

-SalvatoreMio- ja über die Beliebtheit des Kardinals kann man durchaus zweifeln

Aber kann er nicht dennoch die Teilnahme kirchlicher Gruppen an einer derartigen Veranstaltung verbieten? Bei unserem Bischof sehe ich nur stille Zurückhaltung oder anders gesagt „Schweigen“. Hier machen die Gemeinden auch was sie wollen.


4
 
 MutigSein 9. Juli 2024 
 

-Jörgen- ich als normaler Katholik bin so gestrickt dass für mich ein

Kardinal eines Bistums etwas mehr zu bestimmen / zu sagen hat. Kann den ein Stadtdekanat alleine bestimmen?


3
 
 lesa 9. Juli 2024 

Aufwachen! Verschlafenheit kann kriminell sein, Herr Stadtdechant!

„Darum muss die Kirche offen sein für Menschen jeder sexuellen Orientierung und geschlechtlicher Identität." Aber bitte nicht per Propaganda für ruinöse Irrwege durch Beteiligung an diesen Veranstaltungen. Gilt den für diesen Dechanten nicht mehr das Wort Gottes "Als Mann und Frau schuf ersie" und die biologische Tatsache? Solche Sprüche entsprechen der Gendergehirnwäsche - Maschine. Wäre ja nicht so schlimm, ein wenig Quatsch von sich zu geben. ABER: Was bei einer so verdummten Einstellung herauskommt, kann der Stadtdechant sehen bei den Fakten rund um die Pädophälie - Schon wird das Verbrechen per Gesetz als normal und legitim eingebnet - weil durch die Sprache die Realität "verschattet" wird, wie die Psychologin feststellt.
Siehe Interview Frau Beverfoerde mit der Psycholgin Michaela Huber: Vormarsch der Pädophilie. Und somit ein Heer seelisch ruinierter Kinder und Jugendlicher, von denen in D. mehrere ihrer Verzweiflung und Verwirrung Luft machen, indem sie andere Kinder umbringen.


6
 
 proelio 9. Juli 2024 
 

Entlassung!

In einem katholischen Bistum würde ein solcher Stadtdechant hochkant rausgeschmissen. Doch leider ist dieses Bistum schon lange nicht mehr katholisch. Heult doch, ihr scheinheiligen "Konservativen", ihr "Folklore-Katholiken"!


7
 
 Norbert Langenfeld 9. Juli 2024 

Und der Marsch für das Leben...

... wird vom Kölner Stadtdekanat ignoriert oder boykottiert. Ebenso wie von fast allen Kölner Innenstadtgemeinden.


8
 
 modernchrist 9. Juli 2024 
 

Gott liebt also auch die Pädophilen?

Wenn sie so lange sich das Kind konditioniert und verführt haben, bis es selber "Spaß" daran hat?
So gaben sogar Pädos an, wie verwundert und begeistert sie waren, wie die Kinder mitmachten, ja sogar die Hosen-RVs der Männer selber aufmachten, wenn der Pädo kam! Sind auch die Sadomasos in Ordnung? Jeder der beiden "möchte es ja so"? Diese Buntstreifen-Ideologie ist diabolisch und macht die Kirche von innen her kaputt. Und: Es gibt sehr wohl große Erfolge bei der freiwilligen Umkehr von Lesben und Schwulen!!


8
 
 Jörgen 9. Juli 2024 
 

Bitte hier nicht unseren Kardinal Woelki hineinziehen. So einfach ist das nicht.


4
 
 SalvatoreMio 9. Juli 2024 
 

Deutsche Diözesen

Es sieht doch so aus:das Wort Bischof heißt zwar Aufseher, doch die Entwicklung sieht anders aus: ob ein Bischof beliebt ist und ohne Rebellion wirken kann, hängt nicht mehr davon ab, ob die Glaubenslehre eingehalten wird,sondern ob es Räten, Gruppierungen, gewissen Theologen gefällt. Der Kardinal scheint nicht sonderlich beliebt im Bistum, in dieser schrillbunten Stadt. Ich glaube, er kämpft gegen Windmühlen und hat praktisch keinen Rückhalt bei den anderen Bischöfen.


4
 
 Marianus 9. Juli 2024 

Ich zitiere aus einem Petitionsaufruf von CitizenGo:

„In diesem Jahr fordern die LGBT-Organisationen auf den Pride-Märschen vor allem eines: Sie wollen sämtliche Altersgrenzen abschaffen. Das Selbstbestimmungsgesetz der Ampelregierung erlaubt in seiner derzeitigen Fassung Jugendlichen ab 14 Jahren, ihren Namen und Geschlechtseintrag auch gegen den Willen ihrer Eltern zu ändern - den Aktivisten ist das zu spät. Sie fordern Geschlechts-Selbstbestimmung, sobald das Kind reden kann.

Und noch nachdrücklicher fordern die LGBT-Organisationen in diesem Jahr Hormonbehandlungen und Geschlechts-Operationen an Jugendlichen.“


6
 
 SalvatoreMio 9. Juli 2024 
 

"Gott liebt alles, was wir tun"

@Uwe Lay: Das wäre das Paradies auf Erden! Wir bräuchten keinerlei Gebote und Verbote. Jeder nimmt sich, was er kann. Und über Kriegstreiber Putin müßten wir uns auch nicht entsetzen! Er macht ja nur, was ihm passend erscheint. - Wir würden lediglich ins Zeitalter der Vandalen zurückfallen.


5
 
 Marianus 9. Juli 2024 

Beim Cologne Pride geht es nicht darum,

ob wir sexuell andersorientierte Menschen lieben oder nicht, wie der Stadtdekan behauptet: "Gott liebt jeden Menschen vorbehaltlos, weil er selbst die Liebe ist."
Er verabschiedet sich damit endgültig von der Lehre der Kirche, die mahnen muss: “Geh hin und sündige nicht mehr.” Kleine heißt mit dieser Geste nicht etwa den sündigen Menschen willkommen, sondern die Sünde selbst.
Liebe den Sünder, aber mahne ihn stets zur Umkehr! Davon kein Wort.

Stattdessen macht sich die Kirche in Köln gemein mit der LGBT-Agenda in Deutschland.

Nein, mit der vorbehaltlosen Unterstützun g des „Cologne Pride“ macht sich die Kirche zu einem unterschiedslosen Anhängsel einer kirchenfeindlichen Bewegung und deren. Ideologie.
Sollte dies in Abstmmung mit Kard. Woelki geschehen sein, lässt das nichts Gutes ahnen über den Druck, unter dem er in seinem Bistum steht.


11
 
 lesa 9. Juli 2024 

Sie wollen nicht auf GOTT hören, sondern nehmen sich selber wichtiger

Weil Gott den Sünder liebt, hasst er die Sünde. ANders diese verblendeten Menschen. Sie können ein X von einem U nicht unterscheiden. Sie WOLLEN aber auch gar nicht auf Gott hören, sonst müssten sie ja aus der Heiligen Schrift klipp und klar nachlesen, worin hier die Liebe besteht: "Nämlich sie das Gebot Gottes lehren um sie vor der Hölle zu retten. Sie verwechseln die Konstrukte ihres winzigen Hirnkästchen mit dem Willen Gottes. Wehe diesen falschen Propheten, die Heil rufen, wo keines ist und die die Menschen in die Irre führen.
(vgl Jer., Ezl. Klgl.)


7
 
 MutigSein 9. Juli 2024 
 

Oh jeh, jetzt macht auch Köln mit bei diesem Unsinn.

Bislang dachte ich, dass zumindest Köln mit Kardinal Woelki diesen ganzen Unsinn nicht unterstützt und nun singt ein katholischer Jugendchor auf einer derartigen Veranstaltung. Was soll denn das Ganze aufhalten wenn selbst bislang standhafte Diözesen an sowas teilhaben.


4
 
 MutigSein 9. Juli 2024 
 

Oh jeh, jetzt macht auch Köln mit bei


0
 
 maran atha 9. Juli 2024 
 

Ja, Gott ist Liebe und liebevoll ruft er die verirrten - kehrt um! Dass praktizierte Homosexualität ein Gräuel für den Herrn ist, das belegt eindeutig die Bibel.
An der Geschichte von Sodom und Gomorrha sieht man doch genau, was Gott von praktizierender Homosexualität hält. Das weckt in ihm den heiligen Zorn. Die Städte wurden vernichtet.
Wie kann man dann als Christ d. Menschen mit diesen Neigungen anlügen und sie ermutigen, weiter derart zu sündigen? Hier mangelt es an wahrer Liebe.
Menschen, die das von Gott gegebene Geschlecht ändern möchten, rebellieren gegen Gottes Willen. Das hat auch Luzifer getan.


9
 
 Norbert Sch?necker 9. Juli 2024 

Zwei Bemerkungen

Der Wert von Konversionstherapien ist, gelinde gesagt, umstritten. Die sexuelle Orientierung gezielt zu ändern, dürfte unmöglich sein. Möglich ist es hingegen, mit der eigenen Orientierung umzugehen und Keuschheit zu erlernen.

Zur Methodik der obigen Veranstaltung: ein Diskussionsleiter sollte neutral sein. Wenn eine Drag-Queen diese Diskussionsrunde leitet, scheint mir die Neutralität nicht gegeben zu sein. Ist von den Veranstaltern überhaupt eine echte Diskussion mit offenem Ausgang erwünscht? Wohl eher nicht.


8
 
 Uwe Lay 9. Juli 2024 
 

Gott liebe alles, was wir Menschen tuen!

Was für eine wunderbare neue Erkenntnis, daß Gott alle Menschen und deshalb auch alles, was sie tuen, liebe! Wenn also in der Bibel die Propheten die Juden kritisierten, die den einen Tag Jahwe und den anderen Tag Götzen dienten, so wissen wir nun, daß da die Propheten völlig falsch lagen, denn Gott liebe auch die Götzenanbeter und darum hätte jeder Jude auch an jeder Götzenverehrung teilnehmen können. Denn die Liebe zu allen Menschen bedeutet nun, daß Gott auch alles liebt, was auch immer die Menschen tuen, ob es eine Götzenverehrung oder jede Art von sexueller Befriedigung sei!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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