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Kardinal Ambongo: Afrika ist offen für Diakonat der Frau als Dienstamt, nicht Weiheamt

vor 29 Stunden in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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SECAM-Präsident bei Medienbriefing am Rande der Weltsynode: "Wir vertrauen auf die Kommission, die der Papst eingesetzt hat, um diese Fragen eingehend zu untersuchen"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kardinal Fridolin Ambongo (Archivfoto) kündigte an, dass sich die afrikanische Kirche der Öffnung des Diakonats für Frauen nicht verschließen würde. Er begrüßt, dass Papst Franziskus die Frage nach dem Diakonat der Frau weiter untersuchen lässt, sagte der Präsident der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM) auf Journalisten-Nachfrage bei einem Vatikan-Medienbriefing am Dienstag in Rom am Rande der Weltsynode. Jedoch seien davor einige Fragen zu klären, so der Kardinal.


Ambongo betonte, dass der Diakonat der Frau in der frühen Kirche ein Dienstamt und kein Weiheamt war. Am Anfang sei das Diakonat der Frau ein Dienst an der Gemeinschaft gewesen, der nichts mit dem Priestertum zu tun gehabt hätte. Im Laufe der Zeit habe sich das Wesen des Diakonats jedoch verändert und sei zur ersten Stufe des Priestertums geworden. Daher gelte es, die beiden Diakonate zu unterscheiden. "Wir vertrauen auf die Kommission, die der Papst eingesetzt hat, um diese Fragen eingehend zu untersuchen", hielt der Kardinal fest.

Wortführer der Kirche in Afrika

Die Frage nach der Rolle und Ämtern für Frauen spielte bei den Beratungen der Weltsynode immer wieder eine Rolle. Sie tagt noch bis kommenden Samstag im Vatikan. Dann soll die Versammlung nach fast vier Wochen Beratungen über ein Abschlusspapier mit Vorschlägen für den Papst abstimmen.

Ambongo gilt als die wichtigste Stimme der katholischen Kirche in Afrika. Der Erzbischof von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gehörte weltweit zu den Wortführern unter den Kritikern der Erklärung des Vatikans zum Segen für gleichgeschlechtliche Paare. Bei der Weltsynode vertritt er den Kontinent in der Kommission für die Ausarbeitung des Abschlussdokuments.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Schillerlocke vor 5 Stunden 
 

Ein Zwei-Säulen-Modell

zeichnet sich möglicherweise ab: die traditionelle Laufbahn für Männer über Weiheämter, ein weiblicher Weg über andere Zeichen der Amtsbestallung. Wichtiger als die Diakonweihe für Frauen wäre die Erhebung von verdienten Frauen, die bspw. in hohe Kirchenämter berufen wurden oder in Ordensgemeinschaften oder als Theologinnen herausragende Arbeit für die Kirche leisten, zu Kardinalinnen. Es ist nicht einzusehen, warum Frauen nicht ins Konklave einziehen sollen. Der Kardinalshut nämlich war von Alters her nicht an Weihen geknüpft. Darüber sollte in der Kirche vordringlich nachgedacht werden.


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 lesa vor 7 Stunden 

Zeitgeistverwischungen entkräften die Kirche

Die Kirche braucht nichts nötiger als eine neue, leidenschaftliche Hinwendung zum Willen Gottes, eine einseitige Hingabe an Gott allein und eine allseitige Absage an den Geist der Welt. Zu dieser dringend nötigen Anerkennung der Herrschaft Gottes gehört ganz wesentlich die Bejahung und Verwirklichung der göttlichen Zuordnung der Geschlechter. Eine Christenheit, die an dieser zentralen Stelle Gott den Gehorsam verweigert, riskiert ihre Vollmacht, denn eine ungehorsame, vom Zeitgeist bestimmte Christenheit zieht den Zorn und das Gericht Gottes auf sich. Eine wirklich dauerhafte geistliche Erneuerung der Kirche kann nicht stattfinden, wenn die göttliche Zuordnung von Mann und Frau missachtet wird!” (W. Neuer)


1
 
 lesa vor 7 Stunden 

Wir dürfen nicht wegwischen was uns nicht "zeitgemäß" erscheint

@ N. Haupt: Danke für Ihre Ausführungen. Vielleicht haben Sie recht.
Möge der Hl. Geist die Kirche leiten!
Voraussetzung dafür ist die Haltung Mariens. Die feministische "Selbstverwirklichungsmanie", das Pochen auf "Rechten", die gemäß der Offenbarung nicht im Plan Gottes sind, ist das pure Gegenstück des Evangeliums und hilft nicht, sondern schadet.
Sr. Lumena, Missionarin der Nächstenliebe drückte es so aus:
„Wir dürfen nicht wegwischen, was uns nicht gefällt, sondern müssen uns selbst finden im Willen Gottes, der uns die wahre Freude und Zufriedenheit schenkt. Nach rechts und links zu schauen, mit der Frage: "Habe ich die gleichen Rechte?", lässt eine Unzufriedenheit vermuten. Wichtiger ist die Frage: Haben wir die einmalige und wunderbare Berufung erkannt, die Gott uns als Frau und Mutter gegeben hat?"


1
 
 SalvatoreMio vor 11 Stunden 
 

Zusatz

Entschuldigung! Mein Smartphone schläft noch: ein Wort am Ende soll heißen: Sackgasse


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 SalvatoreMio vor 11 Stunden 
 

hristus und den Menschen dienen

@modernchrist: ganz genau so ist es. Und all diese Dienste gibt es längst. Katechisten (Männer und Frauen) in Afrika sind längst nicht mehr wegzudenken. Und wer diesen Dienst mit vollem Herzen tut, der kann nie nur mit Worten missionieren, sondern den wird auch die äußere Not der Mitmenschen bewegen und agieren lassen, je nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten. - In unseren Breiten sind wir aufgrund von Priestermangel und feministischer Bewegung in eine Sa Klasse geraten.


2
 
 N. Haupt vor 18 Stunden 
 

@lesa: das Gegenteil ist der Fall!

Kardinal Ambongo hat hier sehr geführt (vom Hl. Geist) dem diabolischen Ansinnen der Linken (des Teufels) den Wind aus den Segeln genommen zu haben!

Ich habe Vorlesungen von Prof. Böttigheimer in Eichstätt ertragen müssen, welcher nach dem grandiosen "Ordinatio Sacerdotalis" (JPII) den Kampf fürs Frauenpriestertum taktisch auf den Kampf fürs Frauensdiakonat verlegt hat...

Dieser afrikanische Kardinal scheint diesen gewieften Gegnern rational und v.a. spirituell gewachsen zu sein, papabile?!

www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/download/1996H3S253-266/3870/5664&ved=2ahUKEwjh


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 modernchrist vor 19 Stunden 
 

Die Kirche könnte Gemeindeschwestern

und Gemeindehelferinnen wirklich gut gebrauchen, denn Dienstämter gibt es genug, auch genug Dienstaufgaben, denkt man einfach schon an die Besuche bei Neuzugezogenen, Familien mit Todesfällen, Besuche bei Kranken und Alten, Sterbenden usw. und vieles mehr.
Dazu braucht man keinerlei Weihe, auch keinerlei Predigtbefugnis oder Befugnisse zur Sakramentenspendung! Man könnte sie Diakonissen nennen. Sie sollten sich zur Katechetin ausbilden lassen, was ja auch PF so sehr angeregt hat! Und sie würden nach Stundeneinsatz bezahlt. Die Diakonin mit Diakonatsweihe, die auf Teufel komm raus mit ihren Mitstreiterinnen hundertprozentig sofort dann nach der Priesterweihe strebt und diese fordert, die ist nicht möglich und gehört von Anfang an klar als unmöglich bezeichnet. Also kein step by step zur Frauenweihe!


3
 
 lesa vor 20 Stunden 

Seit wann ist es verboten, zu dienen und zu helfen?

Dieser Kardinal ist vielleicht zu wenig mit den diesbezüglichen Ambitionen in Europa vertraut bzw. damit, welche Assozziationen und Hoffnungen das schüren würde.
Die Frage ist doch längst erforscht (siehe z.B. G.L. Müller "Priestertum und Diakonat. Der Empfänger des Weihesakramentes ...)und auch entschieden.
Es gibt doch viel tatsächliches und mögliches Engagent ohne den Titel "Diakonin"! Schließlich ist es nicht verboten, zu dienen und zu helfen.
Wie schade um die Zeit, sich ständig mit diesem "Ämterambitionen" von Frauen zu beschäftigen, während jede halbe Stund Gebet so dringend nötig wäre.


2
 
 SalvatoreMio vor 20 Stunden 
 

Der Griff nach Macht und Ansehen

@Versusdeum: Diese Gier ist effektiv da, und sie braucht eine eindeutige Absage. - (Selbst jeder Priester, der dieser Sucht erliegt, ist fehl am Platz).


3
 
 Stefan Fleischer vor 24 Stunden 

nicht Weiheamt

Der Wesensunterschied zwischen dem Diakonat der Urkirche und dem heutigen zeigt sich am besten in der Apostelgeschichte. (Apg 6,1-7) Die Sieben wurden nicht als «Hilfsapostel» gewählt. Sie sollten jene von weltlichen Aufgaben zu entlasten.
«In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden. Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. … Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben.»
Ich könnte mir also gut «Diakoninnen» vorstellen, (um Missverständnissen vorzubeugen müsste die genaue Bezeichnung noch definiert werden) als ein Amt zur Entlastung der Priester bei all den allzu vielen weltlichen Aufgaben, welche sie heute haben. Dadurch könnten sie sich wieder besser «dem Gebet und dem Dienst am Wort», d.h. der Neuevangelisation, widmen.


3
 
 Versusdeum vor 26 Stunden 
 

@SalvatoreMio

Das Problem ist der Griff nach dem Weiheamt bzw. nach der "Macht", wie es die entsprechenden Aktivist(inn)en ja selbst zugeben. Und sie werden ein Amt ohne Weihe(n) nicht akzeptieren.


3
 
 SalvatoreMio vor 27 Stunden 
 

Macht und Position wird von manchen mit Sicherheit gesucht, aber

@Patroklos: so wie der Bischof Ambongo ein diakonisches Amt der Frau meint, hat es mit "auf Linie bringen" gewiss nichts zu tun. - Für Gemeindereferentinnen (früher "Seelsorgehelferinnen"), gehörte es jahrzehntelang dazu, dass sie sich auch caritativ einbrachten (natürlich ohne Weihe). Kranke wurden besucht, auch im Krankenhaus. Man besuchte bedürftige Gemeindemitglieder, um sie mit materiellen Gaben wie Kleidung oder anderen Dingen auszustatten. Man besuchte Trauernde und Einsame. Das war alles ganz selbstverständliche "Seelsorge"). Dabei kam niemand auf die Idee, sich am Altar präsentieren zu wollen. -


3
 
 Patroklos vor 28 Stunden 
 

Eingeknickt

Nun scheinen auch die afrilkanischen Bischöfe "auf Linie" gebracht zu sein. Was derzeit im Vatikan für eine repressive Stimmung zu herrschen scheint...
Diese sophistische Unterscheidung kann nämlich niemand nachvollziehen, Laien mit dem heutigen verdunsteten Glaubenswissen schon gar nicht, und die wenigen Bischöfe, die es dann doch tun, werden einem Sperrfeuer von Kritik ausgesetzt sein, daß sie sich so schnell nicht mehr äußern. Am Ende stehen Frauen als "Nebenpriester", und genau das ist beabsichtigt.
Weder "Diakonat" noch "Diakonissen"! Frauen haben heutzutage mehr als genug Möglichkeiten, sich sachlich einzubringen. Wenn es ihnen freilich um "Macht" und "Positionen" geht, dann müssen solche Etiketten her, um sich, am besten in liturgischer Kleidung im Sonntagsgottesdienst wichtig zu machen.
Ist das aber das Verständnis von "Dienst", wie es Christus formuliert hat (vgl. Mt 23,11 oder Mk 10,43)?


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 SalvatoreMio vor 30 Stunden 
 

Diakonat

Da es offensichtlich so ist, dass Diakonie für Frauen wohl mal das war, was Frauen sowieso vielfach im Blut liegt und was sie ganz selbstverständlich auch heute ehrenamtlich oder auch beruflich tun, nämlich Fürsorge allgemein, Krankendienst, Dienst an den Armen usw., was soll dann die ganze Aufregung um das Diakonat?


2
 
 Richelius vor 32 Stunden 
 

Das Amt des Diakons war in der alten Kirche kein liturgisches Amt, egal ob die Diakonissen geweiht waren oder nicht (was unter Patrologen und Kirchengeschichtlern umstritten ist). Es besteht Einigkeit, daß die damaligen Diakone von unseren verschieden sind. Wichtig ist zu betonen, daß damals Frauen Diakonissen werden konnten, die (niedrigere) Stufe des Lektors ihnen aber versagt war, weil dieses Amt ein liturgisches war.


2
 
 Versusdeum vor 32 Stunden 
 

Perfekt auf den Punkt gebracht. Doch wer Macht erringen will

(oder gar "Männermacht brechen"), die wird kein Dienstamt akzeptieren. Und ein missverständlicher Name lädt geradezu dazu ein, ihn auch tatsächlich falsch zu deuten. Wie auch immer: Christliche Demut? Das war einmal. Doch merke:
"Herr, gib mir die Kraft, zu ändern, was ich ändern kann, anzunehmen, was ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden"


3
 

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