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Papst in Autobiografie: Während seiner Irakreise wurden zwei Attentate auf ihn vereitelt

vor 28 Stunden in Chronik, keine Lesermeinung
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Auf seiner Irakreise 2021 war Franziskus zwei Attentaten entgangen: Eine Frau trug eine Sprengstoffweste, um sich in die Luft zu sprengen – Ein Mann wollte mit einen Transporter in schneller Geschwindigkeit ein Attentat ausführen


Vatikan (kath.net/pl) Bei der Irakreise 2021 von Papst hatten englische Geheimdienste auf eine Frau aufmerksam gemacht, die mit einem Sprengstoffgürtel und mit Attentatsabsicht auf dem Weg nach Mossul gewesen war. Außerdem war auch ein Transporter unterwegs, der in voller Geschwindigkeit Menschen in den Tod reißen wollte. Beide Attentäter konnten vorab von der Polizei gestoppt werden. Das berichtet die in Mailand herausgegebene katholische Tageszeitung „Avvenire“ und bringt auch Originalzitate aus der in Kürze in Italien erscheinenden Autobiografie des Papstest mit dem Titel „Spera“ [Hoffnung].


Der Papst schildert in der Autobiografie weiter, dass er bei seiner Irakreise diese Informationen erhalten und nicht vergessen habe. Er fragte später bei der Vatikanpolizei nach, was mit den Attentätern passiert sei. Bezogen auf die Frau habe der Kommandant „lakonisch“ geantwortet: „Sie ist nicht mehr da“. Franziskus schildert wörtlich: „Die irakische Polizei hatte sie abgefangen und zur Detonation gebracht. Das hat mich sehr betroffen gemacht. Auch das war die vergiftete Frucht des Krieges.“

Archivfoto: Papst Franziskus, wie er 2021 in das Flugzeug für seine Irakreise einsteigt


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