SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
"Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"vor 30 Stunden in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Maronitischer Erzbischof von Damaskus ist froh über den Sturz von Assad und bekennt, dass er und die anderen Christen nicht mutig genug waren, um die Wahrheit zu sagen
Beirut (kath.net)
"Wir wurden 24 Stunden [des Tages] von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert." Samir Nassar, der maronitische Erzbischof von Damaskus, erzählte gegenüber der Zeitung "Orient le jour" vom unfassbaren Terror unter der Assad-Regierung und dass man auch als Christ ständig in Angst leben musste. Er bekannte, dass er und die anderen Christen nicht mutig genug waren, die Wahrheit zu sagen und man 50 Jahre lang eine Erziehung hatte, die Angst vor dem Islam hatte. Er zeigte sich erleichtert, dass das Assad-Regime vorbei sei und hoffe, dass die Millionen von Syrer, die geflohen seien, zurückkomen werde.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Everard vor 22 Stunden | | | Ein sehr guter Kommentar seitens des Erzbischofs. | 0
| | | nazareth vor 23 Stunden | | | So viele Fragezeichen...Sind es nicht Islamisten die dort sind? UN-Menschenrechtskommissar: "UN schickt Experten nach Syrien"
Um die Verbrechen des Assad-Regimes aufzuklären, hat der UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk angekündigt, UN-Experten nach Syrien zu entsenden. "Es ist so, dass wir nächste Woche, das erste Mal seit 14 Jahren, wieder in das Land zurückkehren können," sagte Türk im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Die UN schickten ein Team nach Damaskus - um sicherzustellen, dass Beweisstücke erhalten blieben und Dokumente nicht zerstört würden. Es sei das Gebot der Stunde, mit der neuen Übergangsregierung Kontakt aufzunehmen, so Türk weiter.
09:15 Uhr
Deutsche Delegation führt erste Gespräche mit neuer Führung in Syrien
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad sind für heute erste Gespräche zwischen deutschen Diplomaten und der neuen Führung in Damaskus geplant. "Dabei wird es um einen inklusiven Übergangsprozess in Syrien sowie den Schutz von Minderheiten gehen", erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts (AA) | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
|