Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  2. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  5. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  6. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  7. Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
  8. Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
  9. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  10. Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
  11. Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
  12. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Orthodoxer Bischof in Aleppo: Einwohner kehren in die Stadt zurück
  15. 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen

Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“

vor 12 Stunden in Familie, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus ließ erstmals bei einem Rückflug die fliegende Pressekonferenz ausfallen, machte aber eine schöne Bemerkung über Kinder – In Korsika und in Osttimor war er glücklich, ein Land zu sehen, das Kinder hat, und das ist die Zukunft“.


Vatikan (kath.net) „Zum ersten Mal in seiner fast 12-jährigen Amtszeit ließ Papst Franziskus seine übliche Pressekonferenz am Ende einer Überseereise ausfallen, diesmal eines vollgedrängten Tagesausflugs auf die französische Mittelmeerinsel Korsika.“ Das schildert Elise Ann Allen in „Crux“. Der Papst habe an Bord des Flugzeuges müde gewirkt und seine Stimme habe gekrächzt.


Seine einzige Bemerkung an die Journalisten war gewesen: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren? Denken Sie an bestimmte Reisen: Osttimor, wo ich mich freute, ein Volk zu sehen, das Kinder hat“, sagte er. Dann hatte er hinzugefügt, dass er sowohl in Osttimor als auch auf Korsika „glücklich war, ein Land zu sehen, das Kinder hat, und das ist die Zukunft“.

Während der Messe in Korsika hatte der Papst anderen Medienberichten zufolge sogar gesagt: „In keiner Stadt habe ich so viele Kinder gesehen. Macht Kinder, macht Kinder, sie werden euch eine große Freude sein, ein Trost für die Zukunft.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

Ein Anfang

Eine schöne Bemerkung über kinderreiche Familien statt spontaner privater Meinungsäußerungen, die erhebliche Verwirrung stiften können. Frühere Päpste, insbesondere Benedikt XVI., hatten so etwas daher aus guten Gründen möglichst vermieden.


0
 
 Wilolf vor 3 Stunden 
 

Vielleicht sollte der Hl. Vater

auch öfter mal in eine Alte Messe gehen. Bei uns (FSSP-betreut) sind es sonntags
ca. 20% Kinder einschließlich Schulalter
ca. 5% Gläubige im Rentenalter
und die restlichen 75% dazwischen.
Im Vergleich dazu sehe ich sonntags, wenn ich in den novus ordo gehe, etwa 95% Gläubige im Rentenalter. Und die einzigen anwesenden Kinder sind die Ministranten.


1
 
 Henoch vor 10 Stunden 
 

Diese Worte

sollten sich so einige Synodale und andere verantwortliche Funktionäre der Kirche hinter die Ohren schreiben: Kinder statt Abtreibung, Kinder statt "moderner" Familienplanung, Kinder, Kinder, Kinder. Die sind die Zukunft der Kirche und nicht die zerbröselnde Katholizität in Deutschland.


1
 
 gebsy vor 11 Stunden 

Vergelt's Gott!

Auch in unserer Kirche waren gestern überraschend viele Kinder bei der Familienmesse ...


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. Die Glocken von Notre-Dame
  6. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  7. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  8. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  9. 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'
  10. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  11. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  12. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  13. Der Apples AirPods Werbespot könnte der beste der Weihnachtssaison sein: er feiert die Familie
  14. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  15. 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz