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Geistliches Workout mit dem Rosenkranz

17. Jänner 2025 in Familie, 5 Lesermeinungen
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Tägliche Routinen umwandeln in heilige Pausen: Das empfiehlt der Ordensmann P. Mark-Mary Ames in einem neuen Beitrag von „The Catholic Talk Show“.


New York (kath.net) Mit dem Rosenkranz durchstarten im Jahr 2025: Darüber diskutierten Ryan Scheel, Ryan Dellacrosse und Pater Mark-Mary Ames CFR von den „Franziskanern der Erneuerung“, in „The Catholic Talk Show“. Der Rosenkranz sei eine Waffe, die im geistlichen Kampf sehr wirksam sei, erklärte P. Mark-Mary, der den neuen Podcast „The Rosary in a Year“ leitet. 

„Es ist ein Licht, das in jeder Dunkelheit leuchtet, eine Hoffnung, die keine Dunkelheit besiegen kann. Er ist eine große Quelle der Gnade für die ganze Welt.“ Außerdem sei der Rosenkranz eine Schule des Gebets. Er gebe uns Struktur und Anleitung, um über das Leben Christi zu meditieren. Jedes Mysterium sei eine Gelegenheit, langsamer zu werden und dem Evangelium näher zu kommen, was helfe, sein Herz auf Jesus und seine Mutter auszurichten.


 „Wenn Sie sich Zeit für den Rosenkranz nehmen, kannst du lernen,  aufmerksamer auf Gottes Stimme zu hören und diese Gebetshaltung in den restlichen Tag mitzunehmen“, heißt es in einem Beitrag auf ChurchPOP. Wichtig sei, es sich zur Gewohnheit zu machen, den Rosenkranz zu beten.

P. Mark-Mary verriet, dass er in einer Lebensphase sein Gebetsleben einmal abhandelte wie eine Checkliste, indem er die Ave Maria einfach abhakte. „Das war alles andere als andächtig“, meinte er.

Er rät dazu, mit kleinen Schritten zu beginnen, etwa einfach einen Rosenkranz in seine Tasche zu stecken oder Zeiten im Auto oder im Zug zum Gebet zu nutzen, um aus Alltagsroutinen heilige Pausen zu machen. Diese seien wie ein „geistliches Workout”. Wer sich über längere Zeit täglich fünfzehn Minuten lang aufs Gebet konzentriere, bei dem baue sich mit der Zeit ein geistlicher Muskel auf.

 


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Lesermeinungen

 Maxim 20. Jänner 2025 
 

Paddel

Wie soll ein Rosenkranz süchtig machen. Im Gegenteil, er beruhigt immer wieder. Man muss ja eigentlich nicht jeden Tag mehrere Rosenkränze beten.
Manchmal genügt schon zur religiösen Verbindung mit Gott eine Resenkranzgesätzchen. Ich habe noch nie gehört, dass ein betender Katholik gebetssüchtig geworden sei. Nicht einmal Ordensfrauen usw..
Ihr Schutzengel dankt Ihnen, wenn Sie seinen Eingebungen folgen.


0
 
 Paddel 18. Jänner 2025 

@gebsy Totpunktüberwindung

kann süchtig machen. Nicht ohne Gefahr. Regelmäßiger/täglicher Sport in allen Ehren.


0
 
 723Mac 17. Jänner 2025 
 

täglich seit 1685 (ausser im 2.WK) Eucharistischer Rosenkranz 16.00 Uhr in der Münchner Herzogspital

Hlg Messe und Vesper mit den Schwestern zum Fest der Augenwende Mariens

in der Münchner Herzogspitalkirche am Sonntag, dem 19.Januar

Hlg.Messe 8.00 Uhr
Vesper mit den Münchner Servitinnen 16.00 Uhr

Bei der Münchner Augewnwende Mariens im Herzogspital handelt es sich um die einzige kirchenamtlich anerkannte Mariophanie in Deutschland. 1690 bewegten sich über zwei Wochen die Augen der als wundertätig geltenden Figur der Gottesmutter im Münchner Herzogspital. Dem folgten über 3000 erhörte Gebete und Heilungen, deren Verzeichnis in der bayerischen Staatsbibliothek aufbewahrt wird, auf die Fürsprache der schwmerzhaften Gottesmutter, davon vier Heilungen und eine Errettung kirchenamtlich anerkannt, wie in Lourdes wo vor Kurzem 70 Heilung auf die Fürsprache der Gottesmutter anerkannt wurde.

Herzogspitalkirche ist ein historisch belegter Gebetsort der Heiligen Kreszentia aus Kaufbeuren, während Ihres Aufenthaltes bei Josepha Lindmayr in München


3
 
 gebsy 17. Jänner 2025 

Vergleich sinnvoll?

Ist die regelmäßige Gebetszeit mit der Trainingseinheit beim Sport vergleichbar?
Ausdauersportler kennen die beflügelnde Wirkung der Totpunktüberwindung; dem meditativen Gebet ist diese Beglückung auch beschieden ...

gebsy.at/onewebmedia/2014-04-22_Postwurf_2B8010.pdf


1
 
 Versusdeum 17. Jänner 2025 
 

Das mit dem Rosenkranz in der

Hosen- oder Jackentasche ist eine sehr gute Idee. Vor allem dann, wenn man verlernt hat, zu beten und an das Gebet zu denken - also wieder ganz am Anfang ist. Auch eine nicht rational erklärbare Abneigung gegen den Rosenkranz sollte uns eher noch Ansporn sein, ihn zu beten. Denn was spricht dagegen, das Leben des Herrn betend zu betrachten, oder seine Mutter um etwas zu bitten (man denke nur an die Hochzeit zu Kanaa!), außer faule Ausreden (meine Spezialität, dabei dauert ein Gesätz es RK nur etwa 5 Minuten!) oder die Einflüsterungen des wütenden Widersachers, des Menschenfeinds von Anfang an?


3
 

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