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| ![]() Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichtenvor 27 Stunden in Deutschland, keine Lesermeinung Viele Eltern waren empört. Der Berliner Senat hat mittlerweile klargestellt, dass die Teilnahme an religiösen Veranstaltungen freiwillig ist und nicht auf Kosten des Unterrichts gehen darf. Berlin (kath.net/jg) Viele Eltern waren empört. „Weihnachten wird nicht an der Schule gefeiert, Ostern auch nicht“, sagte ein betroffener Vater gegenüber der Zeitung BILD. Zu keinem christlichen Feiertag gebe es Pflichtveranstaltungen. „Aber zum Ramadan müssen unsere Kinder antreten. Wo leben wir denn?“, fragt er, der selbst keiner Religion angehört. Der Berliner Senat hat mittlerweile klargestellt, dass die Teilnahme an religiösen Veranstaltungen freiwillig ist und nicht auf Kosten des Unterrichts gehen darf. Die Behörde hat die Schule angewiesen, die Einladung in der gewählten Form zurückzuziehen. Sie betont, dass religiöse Feste willkommen seien, aber nie verpflichtend für alle sein könnten. Von der Direktion der Zuckmayer-Schule kam bisher keine Stellungnahme zu dem Vorfall.
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