SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
- "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
- Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
- Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
- „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
- CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
- Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
- Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
- "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
- „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
- Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
- "Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich werde dir den Weg in den Himmel zeigen"
- Jede Sekunde beginnen fünf heilige Messen irgendwo auf der Welt
- Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
- Tallinn: Namen sämtlicher Kommunismus-Opfer werden vor Profittlich-Seligsprechung verlesen
| 
Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden29. Juni 2025 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Weltweite Einnahmen beim Peterspfennig im Vorjahr bei 58 Millionen Euro.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Gestiegene Spendeneinnahmen können den finanziellen Bedarf für den Papst, seinen Apparat und Hilfsprojekte nicht decken. Das geht aus den am Freitag vom Vatikan veröffentlichten Zahlen zur Peterspfennig-Kollekte im Jahr 2024 hervor. Demnach spendeten Katholiken weltweit 54,3 Millionen Euro. Hinzu kamen 3,7 Millionen aus Zinsen und ähnlichem. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 58 Millionen. Das sind sechs Millionen Euro mehr als im Jahr 2023.
Demgegenüber standen Ausgaben von 75,4 Millionen Euro. Zwar fallen sie gegenüber 2023 deutlich niedriger aus (103 Millionen), dennoch entstand ein Minus von 17,4 Millionen Euro. Dieser Betrag wurde aus dem Vermögen des Peterspfennigs entnommen. Allein für den Papst und seinen Apparat wurden 61,2 Millionen Euro aus dem Etat des Peterspfennigs aufgebracht. Für Hilfsprojekte wurden zudem 13,3 Millionen Euro veranschlagt. 
Neben Stiftungen (12,2 Mio. Euro) und Ordensgemeinschaften (1,4 Mio.) kam der Großteil der Peterspfennig-Spenden im Vorjahr mit 40,7 Millionen Euro von Diözesen und privaten Einzelspendern. Unter den Spender-Nationen lagen die USA mit einem Anteil von 25,2 Prozent wie schon seit Jahren weit vorne, danach kommen Frankreich (15 Prozent) und Italien (5,2 Prozent). Es folgten Brasilien (3 Prozent), Deutschland (2,8 Prozent), Südkorea (2,6 Prozent) und Mexiko (1,1 Prozent).
Die nächste weltweite Peterspfennig-Kollekte findet in diesem Jahr am Sonntag, 29. Juni, statt. Er wird zugleich als Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus begangen. Über die Peterspfennig-Website (www.obolodisanpietro.va) kann auch direkt online gespendet werden.
Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Versusdeum 30. Juni 2025 | | | Das kann sich auch wieder ändern All die Verwirrungen und Verletzungen der letzten Jahre haben sicherlich so manche davon abgehalten, den "Perspfennig" zu spenden. Je mehr das Vertrauen in den Felsen Petri wiederhergestellt wird, desto eher sind die Leute auch bereit, für Rom zu spenden. |  1
| | | ThomasR 29. Juni 2025 | | | Synode als Ort des Dialoges in der Kirche mit dem Papst mit der Weltkirche extrem wichtig
Aber nicht als Ort der Schaffung der Irrlehre als Fortführung der Würzburger Synode , Königsteiner Erklärung und Erklärung von Ingolstadt (2018) und Infragestellung der Morallehre und einer sakramentalen Struktur der Kirche
eine apostolische Visitation des synodalen Irrweges dringendst gefragt, insbesondere da es sich um verantwortungsbereich der Bischöfe handel (bei ZDK handelt es sich lediglich um eien Gruppe der durch DBK- also wieder Verantwortugsbereich der Bischöfe - gut bezahlten Kirchenfunktionäre und keine demokratisch legitimierte Vertretung des Kirchenvolkes
Von der Synode würde ich eine Fragestellung erwarten, wie man die Irrlehre der Würzburger Synode (hat u.A. Erstkommunion ohne Beichte legitimiert) korrigiert und die Lehre der Kirche umsetzt (u.U über Würde der Frau laut Mulieris dignitatem noch von Wojtylapapst) und keine neue Irrlehre schafft (z.B. über Pille als Geschenk Gottes,Priesterinnen ,Homoehe und Homosegnung oder EKD als eine weitere Kirche) |  0
| | | je suis 29. Juni 2025 | |  | ICH WEISS JA NICHT... ...wer an der Verschuldung des Vatikans die Schuld trägt - in Münsters Kirchenverwaltung weiss man aber ganz genau, warum mal wieder 2 Kirchen profanisiert bzw. vermietet werden. Hier die Erklärung des Verwaltungschef des Bistums, Dr. Klaus Winterkamp:Das sei nötig "... nämlich falls die AfD Regierungsverantwortung übernehme. Wörtlich sagte Winter: „Wir machen uns keine Illusionen, was mit der Kirchensteuer passiert, wenn eine gewisse Partei bei den nächsten Wahlen gewinnt.“
Die Überschrift lautet: Das Bistum Müster rüstet sich für eine AfD-Regierung (WN, 26.06.2025)
Wenn es nicht so traurig wäre ... aber da bleibt mir das Lachen im Halse stecken! |  0
| | | girsberg74 29. Juni 2025 | | | Es sitzen zu viele morsche Knochen in der DBK Vielleicht, dass sich doch einige ermannen, sofern sie wissen, was Männer sind. |  2
| | | carolus romanus 29. Juni 2025 | |  | 1,13 Mio aus Deutschland Beschämende 2,8 %. !!
Wie viel Millionen kosten jährlich der sinnlose Funktionärsapparat „ZDK“?
Der Rom-feindliche Synodale Irrweg soll schon über 20 Millionen gekostet haben.
Funktionäre genießen die Spesen („es gibt auch leckeres Essen“ (aus der Liveübertragung)) |  5
| | | ThomasR 29. Juni 2025 | | | jährliche Spende der DBK an ZdK (momentan um 2,9 MIO EUR /Jahr) kann auch in die Ppastkasse fliessen
(Volk wurde bis dato selbst über eine Onlineumfrage über Finanzierung der ZdK aus den Kirchensteuermitteln der Kirche nicht befragt. Es handelt sich schliesslich um ein privates Verein , registriert in Paderborn. Private Vereine sind über die Mitgliedsbeträge zu finanzieren! nicht über Kirchenseteuermitteln!
(momentan wird auf diese Weise Widerspruch gegen den Papst finanziert- ZdK hat bis dato Motu proptrio Spiritus domini von Papst Franziskus nicht akzeptiert , obwohl Ergebnis mehrjährigen Dialoges der gesemten Kirche mit Rom - eine verbindliche Erklärung seitens der ZdK ist mir nicht bekannt)
Auch durch Übertragung der Vermögen der aufgelösten Klosters (manchmal ist es tatsächlich unumgänglich) an Vatikan und nicht an die Diözesen wäre vermutlich auch sehr sinnvoll, dann würden die Diözesen auch Motivation verlieren Kloster aufzulösen und diese neu zu besiedeln (statt einen Teil der Vermögenswerte wie in Altomünster zu liquidieren) kath.net/news/63515 |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
- "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
- "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
- Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
- Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
- "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
- „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
- John Henry Newman – Lehrer der Kirche und warum er katholisch wurde
- Norwegen: Eine neue Generation von Katholiken wächst heran
- Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
- Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
- Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
- Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
- Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
- Tallinn: Namen sämtlicher Kommunismus-Opfer werden vor Profittlich-Seligsprechung verlesen
|