SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Wirr, wirrer, die Grünen!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
- Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
- Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
|
Ramadan: Muslimische Kinder verweigern Schul-Prüfungen19. Mai 2018 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Präsident des Deutschen Lehrerverbandes klagt: In immer mehr Schulen gibt es Probleme bei Schülern wegen des Fastenmonats Ramadan
Berlin (kath.net) Muslimische Eltern möchten, dass während des Ramadans mehr Rücksicht auf die Schüler genommen wird und keine Prüfungen stattfinden. Darüber klagt der Deutsche Lehrerverband, weil sich immer mehr muslimische Schüler strikt an die Einhaltung des Fastenmonats halten. Sehr viele Schüler nehmen das Fasten inzwischen sehr ernst, so Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger, der feststellt, dass seitens der muslimischen Elternschaft teils starker Druck auf die Schulleitungen ausgeübt werde, in dem Fastenmonat keine Leistungsprüfungen oder schulischen Exkursionen anzusetzen.
Es gab bereits Fälle, bei denen Schüler bei Sportveranstaltungen in Folge des Fastens zusammengebrochen seien. Meidinger erläuterte dann: "Die Rücksichtnahme wird dadurch erkauft, dass sich Prüfungen für alle Schüler in einem bestimmten Zeitraum massieren - das geht nicht. Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Konrad Georg 25. Mai 2018 | | | Ein ganz anderer Gedanke Als Katholiken sollten wir (was ich selbst nicht tue) im Ramadan mit den Muslimen fasten auf katholische Art: Brot und Wasser, kein Hunger kein Durst; aber der Gluscht!
Das gemeinsame übliche Fastenbrechen ist wertlos. | 0
| | | Zwiefalten 22. Mai 2018 | | | Nichts anderes als pubertäres Dominanzverhalten.
@Schlegl Ihre Beobachtung möchte ich modifizieren: die ernsthaften frommen und flrissigen Muslime in meinen Schulen fasteten bei Prüfungen nicht, Begründung: "die Tinte des Schülers ist heiliger als das Blut des Märtyrers."
Die faulen und wenig frommen, nahmen vor den Prüfungen des Fasten besonders ernst. Sie wollten anscheinend mit Gott Geschäfte machen und mangelnden Fleiss durch "gute Werke" ausgleichen.Sie kommen mit Extrawünschen, denen ich nicht nachgebe.
Fromm und faul muss man zu Beginn des Schuljahres, lange vor dem Ramadan anpacken.
Im Übrigen gibt es solches Feilschen um Sonderregelungen auch sonst: "Verschieben Sie die Deutscharbeit- mein Sohn hat Geburtstag." "Wie konnten Sie Ps. 23 in der Klassenarbeit behandeln- wir heißen Schäfer; das ist Mobbing." | 1
| | | SCHLEGL 19. Mai 2018 | | | Ramadan In gewisser Weise stellt der Ramadan, besonders wenn auf die Sommermonate fällt (Mondkalender!) eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit dar.Ich habe gelesen, dass an Grenzen moslemische LKW-Fahrer auf ihre Fahrtauglichkeit überprüft werden. Wenn die von 5:00 Uhr früh bis 21:00 Uhr NICHTS trinken, sind sie rollende Bomben! Eine Dehydrierung kann bei sommerlichen Temperaturen Kreislaufzusammenbruch/Schlaganfall auslösen und das mit 38 t unter der Sitzfläche!
Dasselbe gilt für islamisches Personal in Spitälern, auch eine Hypoglykämie(Unterzuckerung) kann zu Zusammenbrüchen, aber auch zu schweren Fehleinschätzungen im Dienst kommen. Weil Moslems nach Einbruch der Dunkelheit Essen und Trinken dann im Übermaß nachholen, ist ebenfalls eine gesundheitliche Gefährdung gegeben.
Wenn ein Religionsgesetz Leben/Gesundheit und die öffentliche Ordnung gefährdet, kann der Staat dagegen vorgehen, wenn er sich das traut!
Moslemische Schüler meiner Schule haben den Ramadan nicht gehalten!Msgr.Schlegl | 20
| | | SCHLEGL 19. Mai 2018 | | | Schulunterrichtsgesetz Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen,dass in Deutschland das Schulgesetz wesentlich anders ist,als in Österreich.Aus dem Gesetz geht hervor, wann/wie Leistungsfeststellungen erfolgen. Sollten Schüler eine Leistungsfeststellung verweigern,so ist diese negativ zu beurteilen,amsollte der Schüler an dem Tag abwesend sein,ist ein neuer Termin festzusetzen.Wird dieser Termin nicht wahrgenommen und der Schüler ist in diesem Fach bisher negativ beurteilt worden,ist eine Wiederholungsprüfung im Herbst vorgesehen.Dies gilt auch wenn 2Fächer negativ beurteilt sind.Sollten es aber mehr als zwei Fächer sein,hat der Schüler die Klasse zu wiederholen!
Übrigens stellt ein Zusammenbruch im Ramadan beim Turnunterricht eine gesundheitliche Gefährdung/schwere Vernachlässigung durch die Eltern dar und in diesem Fall ist das Jugendamt zu verständigen,wenn ein Arzt herbeigerufen wird,kann sogar Anzeige gegen die Eltern erstattet werden.Man muss Moslems zeigen,wer im Land das Sagen hat!Msgr. Franz Schlegl | 23
| | | Kirchental 19. Mai 2018 | | |
Was gäbe es wohl für ein Presse- und sonstiges Echo, wenn christliche Eltern darauf drängen würden, in der Fasten- oder Adventszeit auf Prüfungen zu verzichten?
Oder um Beachtung des Freitagsgebots in der Schulkantine?
Die Beachtung der muslimischen Speisevorschriften ist hingegen in allen Schul- und Kita-Mensen bereits gang und gebe.
Und ich befürchte, auch im Fall des Ramadan wird in Kürze ein Ukas herausgegeben, die Schulen mögen bitte Rücksicht nehmen, soweit möglich. Stichwort Einzelfall ;-)
Leider wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Teilnahme von Politikern am Fastenbrechen ist schick, weil multikulti, Teilnahme an christlichen Veranstaltungen nur wenn Eventcharakter= Kirchentag. ..
Wir müssen uns aber fragen, inwieweit wir als Christen eine Teilschuld an dieser Entwicklung tragen. Uns im Alltag zu wenig zu erkennen geben, nicht Flagge zeigen,... Erkennt man uns von außen noch als Christen? | 24
| | | girsberg74 19. Mai 2018 | | | Irgendwann muss da Schluss sein mit dem Entgegenkommen. Oder wir sollten hier nicht gleich die Scharia einführen, dann haben wir mit einer großen Bevölkerungsgruppe Ruhe? Den meisten der Alteinwohnern scheint das ohnehin nichts auszumachen, sind für alles offen, seit langem von den Medien präpariert und mit Befürwortern unter denen ganz oben.
Oder? | 20
| | | la gioia 19. Mai 2018 | | |
Es wird immer offensichtlicher: je größer die Anzahl an Moslems, umso mehr und vehementer die Forderungen, sich nach ihren Gepflogen- und Gesetzmäßigkeiten zu richten. Nach und nach hat man sich in allen Bereichen diesen Forderungen anzupassen.
Eine Islamisierung findet aber nicht statt.... | 24
| | | 19. Mai 2018 | | | Unsere ehemals christliche Welt ist immer mehr gezwungen, sich den Sitten des Islam zu unterwerfen Muslimische Familien sind meist kinderreich und stolz auf Ausübung ihrer Religion - das komplette Gegenprogramm zu den sog. "christlichen" Familien hierzulande, die kaum mehr eine Kirche von innen sehen, geschweige denn wissen, dass es auch im Christentum eine Fastenzeit gibt! Wo soll das noch hinführen? | 21
| | | unbedeutend 19. Mai 2018 | | | Würde sich Vertrauen in Gott nicht darin äußern, dass man trotz des "Fastens" zur Prüfung geht und darauf vertraut, dass Gott hilft?
Der wahre Gott verlangt allerdings NICHT, dass wir 18 Stunden auf Flüssigkeit verzichten. | 17
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuIntegration- „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
- Schäuble: Wir also Muslime und Nichtmuslime
- Das, was jetzt aus Berlin zu hören war, hat mich besonders verärgert
- Bisherige Islamverbände vertreten nur eine Minderheit der Muslime
- Ahmad Mansour: Integration ist eine Bringschuld der Migranten
- Integration in Wien gescheitert
- Handschlag verweigert Schweiz lehnt Einbürgerung von Muslim-Paar ab
- Ismail Tipi: Verdammt nochmal, was kommt als nächstes?
- Islam-Vorsitzender: Integration nicht nur auf Flüchtlinge abwälzen
- Völlig gehirngewaschen aus umliegenden Moscheen in den Unterricht
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- God bless the USA!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
|