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Der Kahlschlag geht weiter

7. Juni 2018 in Kommentar, 49 Lesermeinungen
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„Nach der Auflösung des Konvents Altomünster betreibt das Münchner Ordinariat mit ähnlich fragwürdigen Methoden die Zerschlagung des Klosters der Franziskanerinnen im oberbayerischen Reutberg.“ Gastkommentar von Peter Seewald


Reutberg (kath.net) Nach der Auflösung des Konvents Altomünster betreibt das Münchner Ordinariat mit ähnlich fragwürdigen Methoden die Zerschlagung des Klosters der Franziskanerinnen im oberbayerischen Reutberg. Obwohl eine breite Bürgerbewegung das Kloster unterstützt. Obwohl ein Freundeskreis hunderttausende Euros für die Sanierung sammelte. Obwohl mehrere Ordensgemeinschaften personelle Unterstützung anboten. Der Skandal im Skandal: Zunächst wurden die Nonnen entrechtet, dann durch Vetternwirtschaft um eine halbe Million Euro erleichtert. Warum haben die Kontrollinstanzen versagt? Und was weiß der zuständige Bischof von den Vorfällen?

„Gelobt sei Jesus Christus“, begann Schwester Melania ihren Brief an das Ordensreferat des Bistums München. Man habe die Absicht, so die Nonne, in dem betreffenden Kloster alles so zu erhalten und zu tun, was die Ehrwürdigen Schwestern dort früher getan haben, nämlich durch „tiefe Frömmigkeit“ und ein „eucharistisches Leben“ dafür zu stehen, dass das heilige Antlitz Christi in dieser Welt weiter strahlen kann. Natürlich würde man sich „nach dem Beispiel des heiligen Paulus“ von der eigenen „Hände Arbeit selbst ernähren können“.

Im Schreiben der General-Oberin vom 17. Februar 2017 ging es um die zukünftige Verwendung des Klosters Reutberg. Die 1618 gegründete Niederlassung der Franziskanerinnen im bayerischen Oberland liegt auf einer sanften Hügelkuppe. Fromme Gäste besuchen zuerst die barocke Klosterkirche, weniger fromme den Biergarten der Klosterbrauerei, mit Blick auf die Berge des Isarwinkels. Schwester Melanias Gemeinschaft der „Mütter vom Hl. Kreuz“ bat darum, aus ihren Filialen in München und Tansania Schwestern entsenden zu dürfen, um den Bestand Reutbergs zu sichern. Im Grunde ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Die zuständige Stabsstelle des Ordinariats sah das anders: nicht interessiert. Und das ist nur ein Teil des merkwürdigen Verhaltens, das die Bürokratie des Kardinals von München an den Tag legte.

Seit Jahren kämpfen die Menschen in der Gemeinde Sachsenkam um die Rettung ihres Klosters. Die Bürgerinitiative – ein breites Bündnis mit Bürgermeister, Pfarrer, Gemeinderäten, Wissenschaftlern, einfachen Gläubigen – erarbeitete Perspektivkonzepte und engagierte sich mit unzähligen Eingaben. Ein Freundeskreis sammelte mehrere Hunderttausend Euro, damit die Gebäude saniert werden können. Ohne Gegenstimmen sprach sich auch der Dekanatsrat für die Erhaltung aus. Mit dem Konvent, so Initiativen-Sprecher Ulrich Rührmair, ginge „ein spezieller Ort verloren, an dem der Glauben seit vielen hundert Jahren gelebt wurde und Segen gebracht hat.“ Nach einer jahrelangen Politik des Ausblutens – inzwischen leben nur noch zwei Nonnen am Ort – müsse das Kloster endlich eine faire Chance bekommen, sich zu erholen. Sie seien keine „Krawallbrüder“ betont Rührmair, sondern „eine Riesenschar an Gläubigen“, an katholischen Christen aus der Region, die seit Generationen mit dem Kloster verbunden sind. Das potentiell überlebensfähige Kloster könnte weiterhin „Segen spenden und weiterhin Kristallisationspunkt für die Völksfrömmigkeit einer ganzen Region sein – wenn man es denn ließe und unterstützte.“

Ähnlich wie bei der Zerschlagung des über 400 Jahre alte Klosters Altomünster, der einzigen Niederlassung des Birgittinnenordens in Deutschland, wird auch im Fall von Reutberg ein Muster erkennbar: Die Spiritualität von Mönchen und Nonnen scheint dem Kirchenapparat nicht mehr unterstützungswürdig. Viel Geld geht hingegen in den Ausbau eines immer monströser werdenden Verwaltungsapparates und in Bildungszentren, die ihr Angebot mehr und mehr mit dem säkularen Programm von Volkshochschulen gleichschalten. Der Umgang mit einer „sterbenden Gemeinschaft“ (so die Pressesprecherin des Kardinals) zeigt sich umso rücksichtsloser, sobald es sich um einen Konvent von Frauen handelt. Dabei steht das Vorgehen gegen die von Papst Franziskus erlassene Instruktion „Cor Orans“. Danach ist es Pflicht der Klöster, sich bei Überalterung in Föderationen zusammenzuschließen. Geschützt werden sollen dadurch insbesondere jene Konvente, kommentierte das katholische Magazin „Alfa y Omega“, die „leichte Beute für jene werden können, die ihren Besitz an sich reißen wollen“. Im Fall Reutberg geht es um ein historisches Klostergebäude, wertvolle Kunstschätze und einen Besitz von 145 Hektar Wald- und Grundbesitz, der bei Auflösung an das Erzbistum München fiele.


In einem Beitrag für die „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“ berichtete unlängst ein Kollege des SZ-Magazins von seinen ersten klösterlichen Einkehrtagen. Er staunte über „die winzige Zelle, die lateinischen Stundengebete, die geheimnisvolle Abfolge aus Singen, Murmeln, Stehen, Knien, Sichverbeugen“. Auch über die Mönche, wenn sie „nach dem Gebet einfach knien bleiben und in der Bibel lesen, während das Glockenseil in der Apsis nachschwingt“, sie in ihren schwarzen Benediktinerkutten, die Hände unter dem Skapulier verborgen, durch den Kreuzgang huschen.“ Der Journalist, der sich für nicht besonders religiös hielt, hatte sich ein Buch von Kardinal Robert Sarah mitgenommen, „Kraft der Stille“. Er liest in den Psalmen, betrachtet den gekreuzigten Jesus: „Irgendwann fange ich an, mit ihm zu sprechen, erst vorsichtig, in Formeln, die ich aus meiner Kindheit kenne, dann immer freier, mutiger, ehrlicher. ‚Stat crux dum volvitur orbis’ heißt der Wahlspruch des Kartäuserordens: Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht.“ Am siebten Tag fragt er bange: „Wie schaffe ich es, dass ich meine Nähe zu Gott nicht wieder verliere?“ Ein Pater hat einen Rat für ihn: „Halte die Formalien ein, bete jeden Tag zehn Minuten, geh am Sonntag in die Kirche und einmal im Jahr zur Beichte und vor allem: Gib dir Mühe. Jesus hat sich für dich geopfert, er hat sein Blut für dich hergegeben, er will es nicht zurück, aber er will, dass du dir Mühe gibst, mit ihm befreundet zu bleiben.“

Es ist unerlässlich, solche Dinge ins Bewusstsein zu rufen, um sich zu vergegenwärtigen, von was man spricht, wenn man über Klöster spricht. Vielleicht sind die Freunde des monastischen Lebens ja hoffnungslose Romantiker. Aber dass sie nicht in die Zeit passen, hat man ihnen schon vor zweitausend Jahren gesagt. Vielleicht auch vor tausend Jahren, als der irisch-schottische Benediktinermönch Winfried, genannt Bonifatius, der „Apostel der Deutschen“, im Auftrag des Papstes Klöster ohne Ende gründete, die sich wie die Fixpunkte eines Netzes über das Land legten, um für Gott da zu sein und den Menschen Halt zu geben; das Licht auf dem Berg zu sein, wenn es unten im Tal finster wurde.

Unzählige Menschen finden in einer gottvergessenen Zeit im Kloster Besinnung, Zuflucht, einen Anker. Einfache Gläubige, Zweifler, Priester, Bischöfe wie Joseph Ratzinger, für den die regelmäßige Einkehr im Kloster Scheyern existentiell war. In einer Epoche, in der christlicher Glaube verdunstet und Nachwuchs ausbleibt, können nicht alle Klöster gehalten werden. Aber ist das nicht doppelt Grund, den potentiell überlebensfähigen, jahrhundertealten Abteien, den Kronjuwelen ihrer Länder, in einer schwierigen Zeit eine Chance zu geben und mit aller Kraft beizustehen, damit sie über die Runden kommen? Sich daran zu erinnern, dass die Kontemplation der Ordensleute kein spleeniger Zeitvertreib ist, sondern ein unverzichtbarer Dienst für Gott, die Kirche Christi, für die Menschen. Dominikaner, Franziskaner, Augustiner, Benediktiner, Zisterzienser und all die anderen Orden haben der Kirche unendlich viel gegeben. Ist es nicht an der Zeit, etwas zurückzugeben?

Die Katholiken vom Reutberg haben eine beschämende Chronik zusammengestellt. Sie zeigt Methoden, derer sich eine Kirche, die das Evangelium predigt, nicht rühmen kann. Und mit der von Papst Franziskus geforderten Authentizität haben sie so wenig zu tun wie ein feudales Machtgehabe mit einer „Kirche der Armen“. Die Dokumentation belegt nicht zuletzt ein Versagen bischöflicher Kontrollgremien, die Missachtung der sogenannten Laien, aber auch einen handfesten Fall von Vetternwirtschaft, der nach einer unabhängigen Untersuchungskommission schreit. Einige Ergebnisse der Recherchen der Bürgerinitiative:

- Das Ordinariat verschwieg, dass es über die Jahre eine Vielzahl von Konventen gab, die den Reutberg durch die Entsendung von Gastschwestern unterstützen wollten. Beispielsweise die Salzburger „Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung“, die 2017 drei Schwestern zur Verstärkung senden wollten. Als der Kirchenapparat von den Plänen Wind bekam, setzte er die Bedingungen einer Entsendung so hoch an, dass das Vorhaben scheitern musste.

- Abgeblockt wurden neben den schon erwähnten „Müttern vom Heiligen Kreuz“, weitere Konvente: „Cruzadas de Santa Maria“ (München),
die „Geistliche Familie vom Heiligen Blut“ (Aufhausen), sowie die „Klarissen-Kapuzinerinnen“ (Mallersdorf, ehemals Rosenheim).

- Interessentinnen, die dem Reutberg helfen wollten, wurden wieder nach Hause geschickt. Im Fall einer Katholikin, die seit Kindertagen mit dem Kloster verbunden ist und bei den Franziskanerinnen ihre Berufung prüfen wollte, ging das Ordensreferat noch drastischer vor. Als sie begann, sich für den Reutberg zu engagieren und eine Briefaktion initiierte, bekam sie Hausverbot.

- Ein anderes Beispiel ist Sr. Benedicta aus dem Kloster Bethlehem in Koblenz. Als Gastschwestern half sie von Mai 2017 am Reutberg bei der Pflege einer kranken alten Schwester. Dennoch hatte sie auf Anweisung aus München das Kloster bald wieder zu verlassen. Der Grund hierfür sei, wurde ihr von Ordensreferent Kastenhofer mitgeteilt, dass sie den „Reutberg zu sehr stabilisiere“. Im Übrigen geschehe die Abberufung „in gemeinsamer Übereinstimmung“ mit ihrer Äbtissin, Sr. Gabriele Baust. Eine glatte Lüge. In einer schriftlichen Erklärung versicherte die Äbtissin, die Aktion sei ausschließlich der Wunsch des Münchner Ordinariats gewesen.

Bereits 2010 hatte Kardinal Marx die Einsetzung von Prälat Kastenhofer angeordnet, der als Delegat dem Kloster vorstehen sollte. Zugleich wurde die Bestellung eines weisungsbefugten Verwalters verfügt. Die Schwestern waren damit in Wirtschaftsfragen entmündigt. Zwei Jahre später wurde die Verwaltung auf die „Bosl Beratung GmbH“ übertragen. Die Bezahlung erfolgte aus Klostermitteln, und sie stieg sprunghaft an. Von rund 2000 Euro auf monatlich 7500 Euro, wobei der Arbeitsaufwand unverändert blieb und nach Aussagen des vorherigen Verwalters mit einem Tag Einsatz pro Woche zu erledigen ist. Die Schwestern wurden zu dem Vorgang weder befragt, noch wurde ihnen eine Einspruchsmöglichkeit gegeben, obwohl ihnen rechtlich gesehen ihr Vermögen weiter zustand.

Die Vergütung der „Bosl Beratung GmbH“ summierte sich von April 2012 bis Januar 2018 auf mehr als eine halbe Million Euro. Zusätzlich zum Salär wurde ein Auto zur Verfügung gestellt. Die Verwaltertätigkeit übernahm das Ehepaar Franziska und Gerhard Bosl. Franziska Bosl ist die offizielle Geschäftsführerin der „Bosl Beratung GmbH“, Gerhard Bosl ist Mitglied in der Finanzkommission des Ordinariats München. Und damit genau jener Kommission, die überhöhte Bezahlungen im kirchlichen Dienst beaufsichtigen und verhindern soll. Der zwischen dem Münchner Ordinariat und der Bosl Beratung GmbH geschlossene Beratervertrag wird dabei von der Münchner Kanzlei „Wolf, von Gaal, Zuschlag und Partner“ als „sittenwidrig“ eingestuft. Er sei formal als „nichtig“ anzusehen. Eine Einsicht in die Akten und ihre eigenen Finanzen wurde den Nonnen verwehrt. Auch die Bitte der Laieninitiative „Sachsenkamer Gruppe“, die Verhältnisse offenzulegen, lehnte der stellvertretender Finanzdirektor des Ordinariats, Dr. Hierl, kategorisch ab. Die Schwestern hatten bis heute keine Möglichkeit zu prüfen, ob ihre Ersparnisse und ihr Besitz durch weitere Unregelmäßigkeiten geplündert wurden.

Als Alternative zur betriebenen Kloster-Schließung propagiert das Erzbischöfliche Ordinariat das Vorhaben eines „pastoralen Zentrums“, mit Pfarrverwaltungen und Fortbildungskursen. Bisher fehlen allerdings konkrete Pläne. Weder hat ein kircheninternes Gremium dem Plan bisher zugestimmt, noch wurde offiziell darüber informiert. „Es scheint daher wahrscheinlich, dass das Seelsorgezentrum lediglich als Lockmittel eingesetzt wird“, mutmaßt Initiativen-Sprecher Rührmair, „um eine leichtere Zustimmung zur Klosterauflösung zu erwirken, während es wohl nie ernsthaft umgesetzt werden soll.“

Mit einem ausgewogenen Perspektiv-Plan möchte die Laieninitiative nun eine Weiterführung des Konvents für einen Zeitraum von zehn Jahren erreichen. Gerne auch in Koexistenz mit einem Seelsorgezentrum. Der Vorschlag: In dieser Zeit verzichtet das Ordinariat darauf, Neuzugänge zu verhindern. Sollte sich dabei zeigen, dass das Projekt nicht überlebensfähig ist, müsste eine Auflösung von allen Beteiligten akzeptiert werden.

Das Kloster Reutberg „ist ein ruhiger, besinnlicher, geistlicher Ort“, heißt es in einem Plädoyer des ehemaligen Pfarrers der Gemeinde. „Betrachtung und Meditation, Gebet, Liturgie und Eucharistie bestimmen das Leben. Es ist ein Ort des geglückten Lebens. Der muss für die Zukunft erhalten bleiben.“ Entgegen früherer Zusagen durch das Ordinariat musste allerdings der Spiritual des Klosters den Reutberg zum 31. Mai verlassen. Bis dahin konnte er hier täglich die heilige Messe feiern, freitags eine nächtliche Anbetung halten, Beichte hören, Ehen schließen und Kinder taufen. Bis 15. Juni, so die vom Ordensreferat vorgegebene Frist, soll auch Schwester Faustina ihre Bereitschaft zum Auszug erklären. Noch aber geben die „Freunde des Klosters Reutberg“ nicht auf. „Wir sollten als Christen aufstehen“, appellierte Sprecher Rührmair am vergangenen Sonntag auf einer mit 250 Ortsansässigen brechend voll besetzten Versammlung. „Vielleicht sollten wir alle aus der Kirche austreten“, schlug einer der Teilnehmer vor. Andere wollen auf das tägliche Gebet setze, auf Mahnwachen vor dem Ordinariat und öffentliches Rosenkranz-Beten. Am Ende der Versammlung wurde die Liste mit Engagierten lang und länger, die sich für Aktionen bereithalten wollen.

Was für ein großes Zeugnis für das Wirken der Nonnen vom Kreuzberg, wenn sich Katholiken auf den Weg machen, für ihre Kirche und ihren Glauben zu kämpfen, auch wenn es gegen die eigene Obrigkeit geht.

Bayrischer Rundfunk - Ringen um das Kloster Reutberg: Heimat im Kloster


Foto Kloster Reutberg


Foto oben (c) Peter Seewald


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