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| ![]() Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Romvor 2 Stunden in Chronik, keine Lesermeinung Das Museum im Päpstlichen Polnischen Kolleg ist seit Montag für die Öffentlichkeit zugänglich - Meloni: Ein außergewöhnlicher Mensch, "der mein Leben berührt hat und dem ich meinen Weg anvertraut habe" - VIDEO Rom (kath.net/KAP) Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat am Montag in Rom das neue Museum zu Ehren von Papst Johannes Paul II. besucht. "Dieses Museum ist eine Schatzkammer des Glaubens, der Spiritualität und der Liebe", schrieb sie danach ins Gästebuch des Päpstlichen Polnischen Kollegs, wie die italienische Regierung auf ihrer Website mitteilte. "Hier sind die 'Spuren' eines zugleich gewöhnlichen und außergewöhnlichen Menschen eingeprägt, der mein Leben berührt hat und dem ich meinen Weg anvertraut habe", so die Politikerin. "Die Emotion dieses Besuchs werde ich bewahren - als Salbung für die Seele und Balsam für das Herz." Das Museum, das sich im Päpstlichen Polnischen Kolleg in Rom befindet, ist seit diesem Montag für die Öffentlichkeit zugänglich. Es wurde auch mit Unterstützung der italienischen Regierung im Rahmen des Heiligen Jahres der katholischen Kirche umgesetzt. Karol Wojtyla/Johannes Paul II. (1920-2005) hatte vor seiner Papstwahl 1978 wiederholt im Polnischen Kolleg in Rom gewohnt. Der Museumsrundgang umfasst unter anderem das Arbeitszimmer, das der damalige Erzbischof von Krakau während seiner Romaufenthalte nutzte, sowie das Schlafzimmer mit der Original-Einrichtung. Ebenso sind handschriftliche Dokumente des Papstes zu sehen, der 2011 von Benedikt XVI. selig- und 2014 von Franziskus heiliggesprochen wurde. An dem Besuch nahmen unter anderen Staatssekretär Alfredo Mantovano, Kardinal Stanislaw Dziwisz, emeritierter Erzbischof von Krakau und langjähriger persönlicher Sekretär Johannes Pauls II., sowie der päpstliche Heilig-Jahr-Beauftragte, Erzbischof Rino Fisichella, teil. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJohannes Paul II.
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