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Nur Susannas Familie und Freunde werden niemals aufhören zu weinen

7. Juni 2018 in Kommentar, 51 Lesermeinungen
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"Ich kann kaum beschreiben, wie wütend ich bin. Es ist wieder passiert, so wie zuvor schon mehrmals. Und niemand wird zur Verantwortung gezogen." Gastkommentar von Klaus Kelle


Köln (kath.net/"Denken erwünscht – der Kelle-Blog") Ich kann kaum beschreiben, wie wütend ich bin. Wirklich, ernsthaft, emotional. Es ist wieder passiert, so wie zuvor schon mehrmals. In Deutschland. Unserem Deutschland. Und es wird wieder passieren.

Täter ist der 20-jährige Iraker Ali Baschar, den unser Land aufgenommen hat, als der Krieg in seiner Heimat tobte und wir ihm Schutz gewährt haben. Der ihm und seiner sechsköpfigen Familie ein Dach über dem Kopf zur Verfügung gestellt hat, ärztliche Versorgung, Geld, die Grundversorgung für den Start in ein neues Leben, eine Zukunft in Freiheit. Seine Familie, die sich am 2. Juni über die Türkei in die Heimat absetzte, bevor der Mörder festgenommen werden konnte.


Dieser Mann, der schon häufiger verdächtigt wurde, Körperverletzungen und Vergewaltigungen begangen zu haben, ohne verurteilt werden zu können. Ein Mann, dessen Asylantrag schon 2016 abgelehnt wurde, der aber ein vorläufiges Aufenthaltsrecht in Deutschland hatte. Und der gemeinsam mit einem anderen jungen Mann ein junges Mädchen missbraucht und getötet hat.

Wird unsere Bundeskanzlerin und ihre Klatschkolonnen zur Verantwortung gezogen? Dafür, dass die möglich gemacht haben, dass neben den vielen wirklich Schutzsuchenden und anständigen Flüchtlingen auch Leute wie Ali Baschar in großer Zahl in unser Land kommen konnten. Bei vielen wissen die Behörden bis heute nicht, woher sie wirklich kommen, wie sie wirklich heißen und wie alt sie sind. Die Regierung von Frau Merkel stand im Herbst 2015 unter großem Druck, als all die Menschen aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Nordafrika unterwegs zum ersehnten Ziel Europa waren. 20.000 Flüchtlinge, die in Ungarn festsaßen – wir haben sie aufgenommen als humanitäre Sofortmaßnahme – und es war richtig damals! Alles andere, was dann kam, hätte so nicht passieren dürfen. Die Regierung von Angela Merkel hat versagt. Sie hat geltendes Recht gebrochen, sie hat zugelassen, dass unser großzügiges Asylrecht pervertiert und ausgenutzt wurde. Wenn Sie mehr erfahren möchten, geben Sie bei google einfach den Begriff “BAMF” ein”

Susanna Maria Feldmann ist tot. Ein lebenslustiges, bildhübsches Mädchen, das ihr ganzes Leben noch vor sich hatte. Ihre Familie und ihre Freunde werden niemals aufhören zu weinen…


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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 15. Juni 2018 
 

@SpatzInDerHand einerseits, @Bernhard Joseph bzgl. Kulturkreise

@SpatzInDerHand: :) no pun intended!

@Bernhard Joseph: So ganz verstehe ich Sie bezüglich nicht: Ich habe Rumänen, Bulgaren, Spätaussiedler/ Russlanddeutsche und Serben angesprochen. So, wie ich also Ihren Einwand lese, stammen die nicht aus Ihre oder meinem Kulturkreis. Warum? Weil sie mehrheitlich christlich- orthodox waren und sind? Oder weil sie zum Ostblock gehörten?
Dann müsste man auch sagen, dass die Ostdeutschen und in der Folge die Spätaussiedler nicht zu unserem Kulturkreis gehören. Die Ungarn schon gar nicht - die sind ja noch nicht einmal sprachlich mit uns verwandt und dann war da noch die Sache mit dem Lechfeld und Otto dem Großen.

Zugegeben, ich argumentiere ein wenig spöttisch ... aber was betrachten Sie denn als "unseren Kulturkreis"? Wie würden Sie den definieren wollen?


0
 
 Henry_Cavendish 15. Juni 2018 
 

@Kirchental; @Bernhard Joseph: Werte bzw. Wertesystem 2/2

An Sie beide mal eine Frage: 1957 wurde das Letztentscheidungsrecht des Mannes und Vaters (§1354, §1628 Bürgerliches Gesetzbuch) abgeschafft - nach jahrlanger Debatte und im Lichte von Urteilen des BVerfG. Die katholische Kirche (Hirtenbrief 06.02.1953) argumentierte vehement dagegen. War das eine "Erosion von Werten"?

@Kirchental: Wir beide scheinen das Wort "Staat" ein wenig anders zu gebrauchen. Für mich ist "der Staat" grundsätzlich "wir", als Bürger. Ich tue mich ehrlich schwer mit der ganzen Ausdehnung von Gesetzen im Namen der Sicherheit, die wir seit 2000 erleben. Es gruselt mich richtig, wenn von einem "Supergrundrecht Sicherheit" geredet wird.
Ironischerweise angesichts unseres Austauschs scheint mir das "typisch deutsch" zu sein: Wir haben eine gewisse "Vollkaskomentalität".
Ich sehe mich - @Bernhard Joseph - auch nicht als kulturpessimistisch. Ich habe lediglich die Sorge - Stichwort: "iliberale Demokratie" - ,dass wir zuviel Freiheit aus Angst aufgeben.


0
 
 Henry_Cavendish 15. Juni 2018 
 

@Kirchental; @Bernhard Joseph: Werte bzw. Wertesystem 1/2

Das in 1000 Zeichen ist natürlich echt schwierig.

Ich möchte damit beginnen, zwei Aspekte aus Ihrer beiden Antworten zu verknüpfen:

Wir haben doch viele essentiellen Werte abstrahiert in Form unserer Gesetze: gewaltlose Konfliktlösung, sexuelle Selbstbestimmung, Schutz Kranker Behinderter, Gebrechlicher, uvm. . Auch das besondere Verhältnis zu jüdischem Leben in Deutschland ist in Gesetzen festgeschrieben.
Und nur um das klarzustellen: Da gibt es für mich auch keinen "kulturellen Bonus", aufgrund dessen Strafen gemildert werden sollten.

Darüber hinaus wird es schwierig: Es gibt z.B. eine Grauzone: die unbestimmten Rechtsbegriffe. Bspw. "in Treu und Glauben" oder der Gewissensentscheid im Befehlsrecht bzw. bei der Wehrdienstverweigerung.

Und da entsteht (@Bernhard Joseph) natürlich ein Dilemma: Indem man - ob nun im Gesetz oder in der Verfassung - explizit das christliche Wertesystem vorgäbe würde man dieses abstrahieren und normieren.


0
 
  14. Juni 2018 
 

@Henry-Cavendish 2

- Aufgrund unserer Geschichte fühlen wir uns dem Schutz der jüdischen Mitbürger besonders verpflichtet.

Wie gesagt - nur spontan einige Basics.

Dass sich nicht alle dauernd daran halten, oder dass sich einzelne "Normen" auch mal ändern, heißt nicht, dass unsre Gesellschaft ohne funktionieren würde.

Denn gerade zB an der Silvesternacht Köln sieht man, was geschieht, wenn plötzlich viele ein bisher für common sense gehaltenes Gebot nicht mehr anerkennen. Das bringt die Gesellschaft ins Wanken, das verunsichert.

Und dann wird eben der Staat seiner Hauptaufgabe, für Sicherheit zu sorgen, nicht mehr gerecht.


0
 
  14. Juni 2018 
 

@Henry-Cavendish

Sie schlagen wirklich einen weiten Bogen! Ich weiß nicht, ob ich allem gerecht werden kann.

1. Die Funktionsfähigkeit der Verwaltung wurde tatsächlich in den letzten Jahren durch Stellenstreichungen aus Kostengründen am ihre Grenzen gebracht. Verwaltung ist sicher nicht sexy - aber eben auch nicht zum Nulltarif zu haben. Wer gute Beamte möchte, muss gut zahlen. Soweit in aller Kürze

2. Dass wir bei bestmöglichem Informationsstand der Bevölkerung ein sehr hohes Desinteresse aufweisen, beobachte ich auch - habe aber kein Gegenrezept.

3. Wertesystem
Ist mir das Wichtigste
Ich glaube, eine Gesellschaft wird weit über die Gesetze hinaus von einem System gemeinsam anerkannter Werte getragen.
Mir fallen spontan einige ein:
- Konflikte lösen wir verbal, nicht mit körperlicher Gewalt
- Frauen dürfen Miniröcke tragen - und sind trotzdem kein sexueller Freiwild.
- Alten, Kranken und Behinderten wird besondere Rücksicht entgegen gebracht.


0
 
 Bernhard Joseph 14. Juni 2018 
 

@Henry_Cavendish

Eines eint die von Ihnen aufgezählten Täter; sie entstammen alle einem (anderen) Kulturkreis, in dem Gewalt als legitim empfunden wird.

Hinzu tritt in Ländern, in denen der Islam dominierend ist, dass der Islam die Affinität zur Gewalt nicht hemmt, sondern noch befördert, insbesondere durch extremistische Strömungen im Islam.

Was Sie in Ihren Kommentaren in für mich etwas verklausulierter Form ansprechen, ist die zunehmende Entsittlichung unserer Gesellschaft, die mit einem gleichzeitigen Kulturpessimismus einhergeht. Das sind in der Tat sehr Besorgnis erregende Entwicklungen.

Zu Ihrer Kritik bezüglich Wertesystems: Schon der Begriff Sittlichkeit setzt ein Wertesystem voraus. Dieses Wertesystem ist nicht abstrakt definierbar, sondern kann nur aus dem geschichtlichen Kontext verstanden werden, aus dem heraus es entstanden ist. Es ist eines der großen Irrtümer unserer Zeit, zu glauben, man könne Sittlichkeit (Wertesystem) abstrakt definieren. Wo es erodiert, erodiert der Staat.


0
 
 SpatzInDerHand 14. Juni 2018 

@Henry_Cavendish: Hm?

Was ist mit mir? (nicht ganz ernst gemeint, schmunzeln Sie mit)


0
 
 Henry_Cavendish 14. Juni 2018 
 

@Helena_WW

Nun, entgegen des o.a. Beitrags ist der Täter in Haft, bei uns, und wird bestraft.

Und was den Täter in Viersen angeht: Der war wohl Bulgare. Und ebenso wie der Täter (Rumäne), der die junge Frau die U-Bahn-Treppe herunter getreten hat wird (nachdem es kein Asylbewerber/ Flüchtling war) dieser Fall von der medialen Ebene verschwinden.

Auch die Gruppe von Jugendlichen, die ein Mädchen (Hamburg?) vergewaligt haben verschwand vom nationalen Radar, als klar war, dass es sich bei den Tätern um (Russland-)Deutsche und Serben handelte. Komisch: Da fragt aber nie jemand nach der Religion.


0
 
 Henry_Cavendish 14. Juni 2018 
 

@Kirchtal: Desweiteren ... 2/2

Bleiben 4, die echt klagen. Dann kann man etwas statistisch Interessantes beobachten: Plötzlich vergleicht sich die Verwaltung großzügig (weil man eben kein Urteil will, welches vielleicht Bindungswirkung hat, so die Vermutung).

Ein Wort in eigener Sache: Viel von dem, was ich jetzt in diesen vier 1000 Zeichen Nachrichten schrieb liest sich wohl als "links" (wenn ich nicht sowieso als nicht-Christ "links" bin). So ist es aber nicht gemeint (bspw. hat eine rot/grüne Regierung ja nun auch eifrig an den Fehlern mitgewirkt).

Was mich besorgt ist: Wir, als Bürger, sind so gebildet wie nie, haben Zugriff auf Informationen wie nie ... und doch setzt sich das nicht durch ... weder in Medien oder in Wahlkämpfen. Alles läuft (zumindest soweit es Wahlen angeht) auf Slogans (^= Schlachtrufe) und Soundbites zusammen.
Bürger investieren mehr Zeit darin, im Supermarkt ein 2€ Schnäppchen zu machen,
als sich einmal echt politisch zu informieren.


0
 
 Henry_Cavendish 13. Juni 2018 
 

@Kirchtal: Desweiteren ... 1/2

... wenn wir ein wenig die Frage vom Gebiet Asyl/ Schutzstatus/ etc. verlassen, dann kommen auch wir im Alltag nicht umhin zu sehen, dass Verwaltungen gerne erst einmal die für sie kostengünstigste Variante bescheiden - ob nun beim Ergebnis von Einkommenssteuererklärungen oder bei Anträgen im Bereich Rente/ Sozialhilfe/ Arbeitslosengeld. Da kann man praktisch blind direkt den Widerspruch einreichen. Ich sollte aber nachschieben: Ich weiß noch nicht einmal, ob das Verhalten unethisch ist. Die Sachbearbeiter haben enge Vorschriften, dürfen fast nur Textbausteine aneinanderheften. Und es wird allgemein erwartet, dass ja kein Euro zuviel gezahlt wird. Also ist unser System so gestrickt, dass quasi erst einmal Bescheide "unter Wert" herausgehen. Selbst wenn 60 von 100 dagegen Widerspruch einlegen (wobei das sehr optimistisch sein dürfte) , spart "der Steuerzahler" immer noch erheblich.
Von den 40 werden dann wahrscheinlich nochmal 90% lieber den "Spatz in der Hand" wählen.


0
 
 Henry_Cavendish 13. Juni 2018 
 

@Kirchental: Als Antwort ... 2/2

Also möchte ich argumentieren: Wir haben uns - was die Leistungsfähigkeit der Verwaltung angeht - selbst eingeschränkt, obwohl unsere Wirtschaftskraft als Gesamtstaat durchaus mehr erlaubt. Ganz sicher aber war ein Staat wie Griechenland (kleiner, pleite und - sagen wir vorsichtig - nicht ganz so gut organisiert) nicht in der Lage, alleine die Verfahren zu bewältigen (nebenbei ein Staat, den wir zur selben Zeit zwangen, starke Einsparungen vorzunehmen).

Eines will ich aber auch noch unbedingt anmerken: Wir als Bürger haben diese Politik mehrheitlich gewählt, also kann man auch nicht alle Verantwortung bei den handelnden Politkern abladen.

Schwierig finde ich die Idee "muss unser Wertesystem teilen". Vollkommen unstrittig: Man muss sich an unsere Gesetze halten. Aber "Wertesystem"? Meinen Sie damit Ihres oder meines oder jenes, was wir beide unstrittig gemeinsam haben? Und was - über die Gesetze hinaus - wäre zwischen uns unstrittig?


0
 
 Helena_WW 12. Juni 2018 
 

Wir weinen um Susanna(14) aus Mainz, Iuliana(15) aus Viersen

Wir weinen um Susanna (14) aus Mainz und wieder weinen wir um Iuliana (15) aus Viersen und um viele andere ...

Wann wird man je verstehen ?

Und fassungslos, mehr und mehr fassungslos macht mich als Weltchristin das Totschweigen der Missstände,Gewalt,Mord durch unsere Kirchenvertreter?


2
 
  12. Juni 2018 
 

Wertesystem

Das würde ich komplett unterschreiben, @Bernhard Josef.

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Integration in unbeschränktem Umfang möglich wäre, selbst wenn das Wertesystem übernommen werden würde. ...


2
 
 Bernhard Joseph 12. Juni 2018 
 

@Kirchental

"Und bei diesen Menschen muss ich dann zuerst dafür sorgen, dass sie unser Wertesystem teilen..."

Ein Staat, insbesondere ein Rechtsstaat ist aber gut beraten, wenn er die Grenzen des ihm Möglichen beachtet und nicht aus einem rein abstrakt gefassten Moralprinzip diese Grenzen überschreitet.

Sozialisation ist kein beiläufiger Prozess sondern dieser setzt einen gemeinsamen Kulturhorizont voraus, wozu natürlich auch der Glaube gehört. Jeder Versuch der Vermittlung von Werten scheitert dann, wenn derjenige, dem sie vermittelt werden sollen, gar nicht den Willen und die Einsicht hat, diese Werte anzunehmen. So können junge Männer, die aus einer extrem patriarchalischen Gesellschaft kommen, in dem Gewalt ein legitimes Mittel der Interessendurchsetzung ist, die Werte unserer Gesellschaft gerade ablehnen, weil sie darin Schwäche sehen.

Die große Gefahr unserer Politik liegt also in der Hybris Sittlichkeit allen vermitteln zu können, genau das ist nicht möglich.


2
 
  12. Juni 2018 
 

@Henry_Cavendish 2

Nochmal vorneweg: ich würde gerne jedem, der WIRKLICH asylberechtigt ist, Hilfe gewähren.

Deshalb nur mal laut gedacht: soweit ich weiß, ist nur ein Anteil von Personen im einstelligen Bereich wirklich asylberechtigt. Ist der Staat nicht verpflichtet, das gesamte System funktionsfähig zu erhalten. Heißt das dann vielleicht - ich kann nur soviel Menschen aufnehmen, wie ich Verfahren vernünftig abwickeln kann. Ultra posse nemo obligatur. Die Römer wussten schon warum.

Und bei diesen Menschen muss ich dann zuerst dafür sorgen, dass sie unser Wertesystem teilen, wie Bernhard Josef auch sagt. Denn die oberste Aufgabe des Staates muss es sein, die eigenen Bürger zu schützen. Das liegt im Wesen des Staates - und nur deswegen hat erbringen Gewaltmonopol. Sonst befinden wir uns wieder im Wilden Westen und jeder verteidigt seinen Claim selbst.


3
 
  12. Juni 2018 
 

@Henry_Cavendish

Vorneweg: auch ich bin kein Jurist, nur verfassungsrechtlich interessiert.

Wahrscheinlich waren meine Beispiele nicht besonders klug gewählt. Anders formuliert: wenn Sie oder ich gegen einen Verwaltungsakt gerichtlich vorgehen wollen, werden wir uns rechtlich beraten lassen und dann die Protessaussichten abwägen. Und wenn die Rechtslage eindeutig gegen meine Position ist, werde ich das finanzielle Risiko eines Prozesses nicht eingehen.

Im Asylbereich ist das anders. Hier hat 1. der Asylbewerber kein finanzielles Risiko, wegen Prozesskostenhilfe. Und 2. gibt es tatsächlich ein ganzes Heer von Anwälten, die ausschließlich von diesen Verfahren leben. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Klage berechtigt und aussichtsreich ist.Im Gegenteil. Es drängt sich der Eindruck auf, als hätten bestimmte Kreise tatsächlich ein Interesse, das System kollabieren zu lassen. Weil in deren Weltbild eben jeder Mensch das Recht hat, in Deutschland zu leben.


2
 
 Henry_Cavendish 12. Juni 2018 
 

@Herbert Klupp: Das ist die rationale Konsequenz,

von "in dubio pro reo". Denn dabei geht es nicht nur um Schuldspruch oder Freispruch, sondern auch um jeden einzelnen relevanten Aspekt des Verfahrens - sei es Alter oder Motive oder Begehungsweise oder psychischer Zustand oder was-auch-immer.

Es ist die philosophische Untermauerung unseres Rechtssystems: Lieber einen Schuldigen laufen lassen, als einen Unschuldigen einsperren.

Ähnlich wie beim NIMBY Prinzip (viele sind für ANKER Zentren, bis eines konkret in ihrer Nähe eingerichtet werden soll) sind auch viele für harte Strafen ... bis dann jemand aus dem eigenen Bekanntenkreis schuldig gesprochen wird.

Wie sähe Ihrer Meinung nach denn ein opfergerechtes Strafrecht aus? Wie stellen Sie sich das denn vor?

Wenn ich Ihren Kommentar lese, dann sowas wie: Erst wenn das letzte Verbrechen verhandelt wurde, beginnen wir die Vergehen zu behandeln. Erst wenn die Vergehen abgeurteilt wurden befassen wir uns mit dem Sozial- und Zivilrechtsfällen etc. etc. etc. .


0
 
 Henry_Cavendish 12. Juni 2018 
 

@Kirchental, @Hausfrau und Mutter, @OStR Peter Rösch:

Ich finde Ihre Gegenbeispiele (Steuerbescheid, Fahrprüfung) schwierig, weil für mich nicht so ganz nachvollziehbar.

Angefangen mit dem Steuerbescheid. Selbstverständlich können Sie da auch Widerspruch einlegen bzw. den Klageweg beschreiten. Und bis zu einem Urteil wird es auch lange dauern. Plus: Für den strittigen Teil können Sie Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stellen. Sie zahlen also tatsächlich erst einmal nur den unstrittigen Teil in der Frist.

Hinsichtlich der Fahrprüfung: Man kann zwar normalerweise nicht direkt gegen die Prüfung/ das Prüfungsergebnis klagen, wohl aber gegen den Verwaltungsakt, mit dem einem die Fahrerlaubnis verwehrt wird. Und wenn die Klage Aussicht auf Erfolg hat, bekommt man auch Prozesskostenbeihilfe. Insbesondere, weil die wenigsten Jugendlichen soviel eigenes Einkommen haben, dass sie selbst die Prozesskosten zahlen könnten. Und bei der Bewertung werden eben nicht die Eltern herangezogen.


0
 
 Steve Acker 12. Juni 2018 
 

Und es geht weiter

Am Wochenende in Lebach ,saarland.
29 Jähriger Nigerianer missbraucht 10jähriges Mädchen.
Gestern in Freiburg wird eine Frau von einem Syrer vergewaltigt.
Heute in Viersen wieder ein Mädchen erstochen.


2
 
 Henry_Cavendish 12. Juni 2018 
 

@Kirchental, @Hausfrau und Mutter: Replik Rechtsstaat 3/3

Was man aus meiner Sicht verbessern kann, ist einige Verwaltungsakte zu bündeln und sie als Paket/ parallel zu entscheiden - insbesondere über Asyl /Aufenthaltserlaubnis/Duldung/Abschiebung/Familienzusammenhänge. Momentan verlaufen die Verfahren sequentiell.

Prinzipiell habe ich auch nichts gegen die Idee der ANKER Zentren. Ich sehe nur ein offensichtliches Problem: NIMBY (not in my backyard) Mentalität. In der Bevölkerung sind viele für die Ankerzentren ... bis eines konkret in/ in der Nähe ihres Wohnortes errichtet werden soll.


0
 
 Henry_Cavendish 11. Juni 2018 
 

@Kirchental, @Hausfrau und Mutter: Replik Rechtsstaat 2/3

Wenn man annimmt, dass ein Richter 2- 3 Verfahren pro Tag entscheidet/ entscheiden kann (Aktenstudium, rechtliches Gehör/ Verhandlung, Verfassen der Urteilsbegründung), bei etwa 200 Arbeitstagen, dann schaffen die etwa 250 Richter ca. 150.000 Fälle in einem Jahr.

Daran sieht man m.E. dann, warum Lösungen schwer sind: Die Zahl der Richter kann man nicht schnell und kurzfristig erhöhen. Verschieben bringt auch kaum etwas und es verlängert natürlich die Dauer der Verfahren in anderen Bereichen des Verwaltungsrecht (bspw. Bauanträge, etc.). Oder man ändert den §101 VwProzessordnung und schafft das mündliche Verfahren als Grundsatz ab - das gilt dann aber für alle, also auch Sie und mich. Ich würde nicht auf mein Recht verzichten wollen, meinen Fall vor Gericht wenigsten einmal persönlich und mündlich vorzutragen. Zweitinstanzlich ist das kein Problem.


0
 
 Henry_Cavendish 11. Juni 2018 
 

@Kirchental, @Hausfrau und Mutter: Replik Rechtsstaat 1/3

Ich finde auch, dass man etliche Aspekte verbessern kann und muss. Aber bei dem, was oft und schnell insbesondere in den "Kommentaräther" im Internet geworfen wird kann ich nur den Kopf schütteln. Und nein, ich bin kein Jurist, aber interessiert daran, wie unser Staat verfasst ist. Und mich erschüttert immer ein wenig, wie kurz das Gedächtnis vieler Menschen ist.

@Kirchental: Sie schreiben z.B. , dass es auf eine Instanz beschränkt sein sollte. Nun, tatsächlich wird die Ablehnung des Asyls nach der ersten Instanz vollstreckbar. Soweit ich die Medien verfolgt habe, gab es im vorliegenden Fall aber noch dieses erstinstanzliche Urteil schlicht nicht. Denn: ...
.. @Hausfrau und Mutter: Ich habe auf die Schnelle nur die Zahlen für das Bundesland Sachsen gefunden: Dort gibt es insgesamt 73 Verwaltungsrichter; davon 16 für Asylverfahren. Ich gehe davon aus, dass diese Zahlen in den anderen Bundesländern nicht wesentlich davon abweichen.


0
 
 Steve Acker 11. Juni 2018 
 

Venny Lang, CDU jungpolitikerin in NRW

antwortet auf einen Kommentator der schrieb,dass Susanna noch am leben wäre,
wenn 2015 die Grenze geschlossen wäre:
"woher wissen Sie das. vlt wäre sie von einem Auto überfahren worden,oder jemand anders hätte sie getötet..."


4
 
 Herbert Klupp 8. Juni 2018 
 

Was zum Himmel schreit

@Henry_Cavendish: unser Rechtssystem ist nur theoretisch "rational". In der Realität schützen sie tendenziell die Verbrecher und vernachlässigen die Opfer. In der Realität sind sie LUSCHEN bei der Bestrafung, und SCHARF bei der Verfolgung braver Bürger, bspw bei Falschparken, GEZ-Gebühr oder ähnlichem. Diese Ungerechtigkeit. Dieses Pharisäertum. Diese gutmenschliche Verlogenheit. All das schreit zum Himmel !


8
 
 Hausfrau und Mutter 8. Juni 2018 
 

@ Kirchental

Genau und wie man sieht, ist er in der Lage gewesen, aus eigenen Mittel auszureisen. Neben der Grausamkeit des Mordes, der wahrscheinlich unbestraft bleiben wird (Irak liefert Kriminelle nicht aus), stellt sich die Frage, ob wir als Steuerzahler respektiert werden: warum sollen wir abgelehnte Asylanten 1,5 J unterstützen?

Wenn sich aus meinem Steuerbescheid Nachzahlungen ergeben, bin ich aufgefordert, innerhalb von 4-6 Wochen zu zahlen. Aber abgelehnte Asylanten werden noch unterhalten... Irgendwie verstehe ich das nicht.

Die Mutter von Susanna hatte sich an die Kanzlerin gewandt, als sie feststellte, dass die Polizei ihre Not nicht ernst nahm.
http://welt.taibaweb.com/blog/2018/06/07/verzweifelte-mutter-der-vermissten-susanna-schrieb-hilfe-brief-an-angela-merkel/

Die abgelehnte Asylant war polizeilich bekannt und nicht wegen Kleinigkeiten.

Dass das Mädchen Jüdin war, scheint irgendwie in der Presse verheimlicht zu sein...

H&M


11
 
  8. Juni 2018 
 

Rechtsstaat 2

Inzwischen konnte ich den Fall im örtlichen Printmedium nachlesen.

Der vermutliche Täter War eineinhalb Jahre (!!!) nach Ablehnung seines Asylantrages immer noch im Lande. Das hat nun wirklich nichts mehr mit rechtsstaatlichem Verfahren zu tun.

Und noch eine Überlegung :
Was hat er wohl seinen Eltern und 5 Geschwistern erzählt, dass sie mit ihm das gelobte Land so überstürzt und offensichtlich mit falschen Papieren verlassen haben. Wusste die Familie Bescheid? Was würde das für ein Licht auf ihre Einstellung uns gegenüber werfen?


12
 
  8. Juni 2018 
 

>Kirchental

. . . und warum ist das unter Fahrschülern so nicht üblich? - Weil die Klage Geld kosten würde, und bei Aussichtslosigkeit deshalb nicht geklagt wird. Anders beim Asyl - da kostet's zwar auch Geld, aber nicht das eigene . . .


12
 
  8. Juni 2018 
 

Rechtsstaat

Natürlich könnte der Rechtsstaat den Rechtsweg im Asylrecht auch anders gestalten. ZB auf eine Instanz beschränken. Oder die Überprüfung der Entscheidung bereits aus einem ANKER Zentrum heraus.

Es sind viele Möglichkeiten denkbar, die den Asylbewerbern eine gerichtliche Überprüfung der Entscheidung der Exekutive ermöglichen - und trotzdem das Verfahren beschleunigen würden.

Es ist zwar traurig aber leider wahr: es gibt eine ganze Maschinerie, die jede Entscheidung in diesem Bereich durch Ausnutzung des Rechtsstaates künstlich in die Länge zieht. Wenn ZB alle Fahrschüler, die beim Führerschein durchgefallen sind, ihr "Recht auf juristische Überprüfung" ebenso in Anspruch nähmen, würden vermutlich die Gerichte kollabieren.


8
 
 Henry_Cavendish 8. Juni 2018 
 

Nicht rational

Unser Rechtssystem ist rational, nicht emotional oder intuitiv. Emotional wollen wir Rache üben und bestrafen - dem wehrt unser Rechtssystem.

An der Tat gibt es nichts zu entschuldigen.Im Rückblick (und meist mit Stunden und Aberstunden) lassen sich immer zweifelhafte Entscheidungen/ Weggabelungen finden oder interpretieren, die dazu führten.

Das gesagt: Der offensichliche Täter war bereits durch das BAMF also die Exekutive (an deren Spitze die Kanzlerin steht) abgelehnt. Aber er hat das Recht (Grundgesetz, Rechtsstaatprinzip!), dass eine Entscheidung der Exekutive durch ein Gericht geprüft wird. Das hat nichts mit dem Asylsystem zu tun.

Ich glaube sofort, dass er schwere Straftaten bereits vorher beging, aber er war wegen keiner verurteilt. Nur, dann kann ich ihn nicht in Haft nehmen oder abschieben.
Ganz zu schweigen von der Glaskugel, die Polizisten an der Grenze bräuchten, um hinter die Stirn von Menschen zu schauen.


2
 
 Palmsonntag 8. Juni 2018 
 

Und warum wurde diese Meldung vom grausamen Tode des Mädchens erst NACH der Befragung

der Bundeskanzlerin veröffentlicht?
Nur Zufall - oder doch Absicht ?


7
 
 myschkin 7. Juni 2018 
 

In der Berichterstattung von ZEIT-Online

wird verschwiegen, dass es sich bei dem Opfer dieses grausigen Verbrechens um ein jüdisches Mädchen handelt.

Eine solche unvollständige Berichterstattung ist ungeheuerlich, weil sie tendenziös ist: Das Motiv des antisemitischen Rassenhasses, das bei diesem Täter islamischen Glaubens eine Rolle spielen könnte, soll erst gar nicht ins Kalkül gezogen werden.


12
 
 Hausfrau und Mutter 7. Juni 2018 
 

Neue Erkenntnisse ?

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/mainz-wiesbaden-susanna-f-polizei_18825494.htm#cxrecs_s

Sollte der gesuchte Iraker bereits in seinem Land sein, ist er dort sicher und wird nicht ausgeliefert.

Es ist zum Schreien!

H&M


10
 
 Bebe 7. Juni 2018 
 

das wird schon seit Jahren gemacht...

@siebenschläfer: "Ich will in keinem Land leben, wo am Parlament vorbei Entscheidungen getroffen werden, welche die Gesellschaft von Grund auf verändern..."
Das wird schon seit Jahrzehnten praktiziert. Nur wird es eben erst in der letzten Zeit so offensichtlich und unverhüllt wahrgenommen. Politik wird durch Lobbyisten und NGOs gemacht. Nicht durch demokratisch gewählte Politiker und schon gar nicht nach Gesichtspunkten der Wähler.


10
 
 Bebe 7. Juni 2018 
 

passt in die Kultur des Todes...

@Quirinusdecem: "...Das heißt also, die paar Morde und Vergewaltigungen etc. haben wir hinzunehmen im Namen der kanzlerischen Menschlichkeit..."

Wir haben ja auch die paar Abtreibungen hinzunehmen. Ist ja auch nur gesetzwidrig und außerdem Sünde.


9
 
 Helena_WW 7. Juni 2018 
 

Susannas (14) Martyrium dauerte eine ganze Nacht

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/mord/susanna-wurde-vergewaltigt-und-ermordet-55930350,view=conversionToLogin.bild.html
:"Polizei bestätigt Identität des Mädchens ++ Es waren zwei Täter: Iraker (20) auf der Flucht, Türke (35) festgenommen..Das grausame Martyrium, das die 14-Jährige erleben musste, dauerte offenbar eine ganze Nacht. Inwischen liegen zu dem Tathergang, den die Polizei so für sehr wahrscheinlich hält, schreckliche Details vor.. ."
https://www.focus.de/panorama/welt/wiesbaden-bei-leiche-handelt-es-sich-wohl-um-vermisste-susanna-14-jaehrige-soll-vergewaltigt-worden-sein_id_9053421.html
:"Mord an 14-jähriger Susanna: Mordopfer war Jüdin..Zwei Männer sollen die Jugendliche Susanna in Wiesbaden vergewaltigt und umgebracht ..35-jährigen Asylbewerber mit türkischer Staatsangehörigkeit..andere Verdächtige, 20 Jahre alter Flüchtling aus dem Irak.."

Unerträgliches Leid des jungen Mädchens. Ich trauere mit Schmerz, Mitleiden mit Eltern, Angehörigen, Freunden des Mädchens.


15
 
 Herbert Klupp 7. Juni 2018 
 

Und in unserem Mainstream

sind das alles nur "Einzelfälle". Sie weigern sich, diese islamische Prägung ( so ein Mädchen darf mir keinen "Korb" geben, sonst muß sie sterben ) als ursächlich für mittlerweile viele Morde zu erkennen. Gutmenschen halt. Sie weigern sich zu sehen, daß diese Morde garnicht hätten stattfinden können, wenn Merkel und Co nicht gesetzeswidrig und gegen alle bestehenden Grenzregulierungen unseren Grenzschutz niedergetrampelt hätten.


17
 
 Hausfrau und Mutter 7. Juni 2018 
 

mittlerweile kommen die Erkenntnisse: erst vergewaltigt, dann getötet

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3964327

14 Jahre alt und das ganze Leben vor sich...

H&M


19
 
  7. Juni 2018 
 

@ derGl?ckliche!

Volle Übereinstimmung zu Ihren Gedanken und auch dem Rosenkranzgesätzchen!

Der Islam ist leider eine große, aber von vielen unerkannte Gefahr für uns unsere Kinder!!


17
 
 lenitas 7. Juni 2018 
 

Susanna, ruhe sanft im ewigen Frieden bei Gott

Sehr traurig, was hier geschehen ist. Der Familie und den Freunden dieses Mädchens wünsche ich, dass sie die Zeit der Trauer gut überwinden, und wenn auch in ferner Zukunft, wieder Freude empfinden können. Susanna wünsche ich den ewigen Frieden und die Geborgenheit bei Gott.


16
 
 wedlerg 7. Juni 2018 
 

@novara : Anhänger des Islam trifft es besser

Von einem Terroristen ist hier nicht auszugehen.

Der Mann ist ohne Kontrolle eingereist, angeblich aus dem Irak. Seine 8-köpfige Familie ist mit ihm jetzt wieder ausgereist in die Türkei. Unter anderem Namen als er eingereist ist.

Die Pässe kann keiner lesen, da alles in arabisch.

Sein Frauenbild war nicht ganz mit dem unseren kompatibel. das ist eben alles ein Lernprozess, wie die GRÜNEN uns erklären.

Seine Strafrechts-Akte war schon prall gefüllt - aber das hat niemanden interessiert. Ausreisepflichtig war es seit 2016. Sein Anwalt hatte dagegen geklagt.

Solche Tragödien sind zu Dutzenden inzwischen bekannt. vermutlich geht die Dunkelziffer weit in die hunderte. Aber die Bösen sind die, die das thematisieren.

Der Islam ist friedlich und alle sind bunt.
Die Eltern hingegen werden wohl nie mehr froh werden. Es ist ein Drama, das unsere Medien und Willkommens-Politiker kalt lässt.Im nahen Osten und in Nigeria weiß man, was vom Islam zu halten ist - da ist das Alltag!


22
 
  7. Juni 2018 
 

Bei solchen Nachrichten

wächst bei mir vor allem die Sorge um die eigene Tochter.
Natürlich habe ich Mitgefühl für die Hinterbliebenen. Aber das Schlimme ist, dass es nie aufhören wird, weil einfach zu viele von dieser Sorte im Land sind. Darum beten wir beim täglichen Rosenkranz auch ein Gesätzchen;"Jesus, schütze und rette uns vor dem Islam".


22
 
  7. Juni 2018 
 

Und es war....

...wieder ein ISLAMIST !!!


18
 
 topi 7. Juni 2018 

Bei der nächsten Wahl daran denken

Wir müssen unsere Politiker auch direkt über ihre Bürops ansprechen und protestieren. Und auch eine andere Familempolitik fordern.


15
 
  7. Juni 2018 
 

Legende

Die Regierung stand im Herbst 2015 unter Druck? Das ist eine Legende. Die angebliche "humanitäre Katastrophe", die es angeblich abzuwenden galt, bestand darin, dass sich die "Flüchtlinge" nicht nach Gesetzvorgabe in Ungarn registrieren lassen wollten, weil es dort nicht soviel Geld gibt wie in Merkel-Germany.
Das ist alles. - Die rechtsbrecherische Freigabe des Grenzübertritts erfolgte aus bewußtem politischen Willen.


29
 
 Ginsterbusch 7. Juni 2018 

Er war polizeibekannt

Seit März.
Aber das interessiert leider niemanden in der Politik.
„Wir schaffen das“
Nur die jungen Mädchen und Frauen, erstochen wie in Hannover vor der Haustür oder vor ein paar Tagen in Berlin in der Mittagspause - die habe es nicht geschafft!


31
 
 siebenschlaefer 7. Juni 2018 
 

Sehr viele Christen haben eine "Wahl-Heimat" in der AfD gefunden,

zu ihnen gehöre ich auch. Es ist die einzige Bundestagspartei, die fordert, dass die Aufgabe von Rechtsstaatlichkeit rückgängig gemacht werden muss. Ich will in keinem Land leben, wo am Parlament vorbei Entscheidungen getroffen werden, welche die Gesellschaft von Grund auf verändern und Bürger und Bürgerinnen für ihre körperliche Unversehrtheit selbst verantwortlich sein müssen.


25
 
 aragorn1 7. Juni 2018 
 

@anjali

siehe Link

www.allgemeine-zeitung.de/topthema/vermisste-susanna-f-ist-tot-leiche-der-14-jaehrigen-aus-mainz-in-wiesbaden-gefunden_18822238.htm


6
 
 Helena_WW 7. Juni 2018 
 

Ja, wieder weinen Angehörige, Freunde, mitleidende Menschen

und wieder erleben wir die Ignorentia von Frau Merkel und dem "Politiker" Herr Reinhard Marx.

Die Ignorentia unserer Kirchenvertreter ob der durch vorgebliche "Flüchtlinge" verübten Gewalt und Morde in unserem gastgebenden Land, die sich mit einer Ideologie legitimiert und eingeladen fühlen, Mord, Gewalt und Triebhaftigkeiten, Frauen als Freiwild ausleben zu können, diese Ignorentia unserer Kirchenvertreter demgegenüber, ist für mich als Weltchristin unerträglich.


25
 
 anjali 7. Juni 2018 
 

Nachrichten

Ich weiss nicht was passiert ist,da so etwas hier in der Niederlanden gar nicht in die Zeitung kommt!


17
 
  7. Juni 2018 
 

Danke Herr Kelle!

Leiber Herr Kelle,l

vielen Dank für Ihre Worte. Sie habern ausgedrückt was ich bei diesem Fall empfinde.
Sie haben auch die Ohnmacht ausgedrückt die viele fühlen und die immer mehr dazu bringt Richtung AfD zu gehen. Leider. Es ist schon merkwürdig das im Jahr 2018 die einzige Opposition im Bundestag eine rechtspopulistische Partei ist und immer mehr Wähler "Alternativlos" einfängt.
Schuld daran ist nicht die AfD und sind nicht die Wähler.

Liebe Mitlesernden: Lasst uns für Susanne und ihre Angehörigen beten.


27
 
 Quirinusdecem 7. Juni 2018 
 

welch ein Zynismus

..die Kanzlerin hat gestern gesagt, das alles sei richtig und human. Deutschland verhalte sich vorbildlich in der Flüchtlingsfrage.
Das heißt also, die paar Morde und Vergewaltigungen etc. haben wir hinzunehmen im Namen der kanzlerischen Menschlichkeit. Betroffene haben halt vorbildlich Pech gehabt. Welch ein Zynismus.....


30
 

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