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In Österreich sind ab 7. Dezember wieder öffentliche Gottesdienste erlaubt.

3. Dezember 2020 in Österreich, 9 Lesermeinungen
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Dies teilte die österreichische Kultusministerin Susanne Raab heute mit.


Wien (kath.net)

In Österreich sind ab 7. Dezember wieder öffentliche Gottesdienste erlaubt. Dies teilte die österreichische Kultusministerin Susanne Raab heute mit. Vor dem Hintergrund der am Mittwoch von der Bundesregierung vorgestellten Maßnahmen zur schrittweisen Öffnung wurde gemeinsam mit den Kirchen und Religionsgemeinschaften vereinbart, dass jene strengen Maßnahmen gelten, die bereits vor dem Lockdown gültig waren. Die neue Regelung tritt ab Montag, 7. Dezember, 0 Uhr, in Kraft und umfasst u.a. folgende Maßnahmen:  Öffentliche Gottesdienste sind wieder möglich. Während des gesamten Gottesdienstes ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen. Aufschiebbare religiöse Feiern werden auch aufgeschoben (z.B. Trauungen).


Raab meinte dazu: "Ich danke allen Kirchen und Religionsgemeinschaften für das Durchhalten während des Lockdowns. Es ist sehr wichtig, dass die Religionsausübung nun wieder in Form von öffentlichen Gottesdiensten möglich sein wird, weil sie den Gläubigen in dieser herausfordernden Zeit sehr viel Halt gibt. Mit dieser Vereinbarung und den strengen Maßnahmen werden die Kirchen und Religionsgemeinschaften weiterhin sicherstellen, dass sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet.“

Allerdings war der Verbot von öffentlichen Gottesdiensten nur ein relatives Verbot, da 10 Personen teilnehmen durften und außerdem nicht wenige Pfarrer während des österreichischen LockDowns nicht bereit waren, die Kirchentüren während der Hl. Messen zuzusperren.


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Lesermeinungen

 Zsupan 3. Dezember 2020 
 

@Robensl

Sie haben vollkommen recht, das stößt mir auch jedesmal auf, wenn ich das lese.


7
 
 Robensl 3. Dezember 2020 
 

"Aufschiebbare religiöse Feiern" Liebe Leute, es geht um Hl. Sakramente

Ist die Hl. Taufe aufschiebbar?
Staatliche Trauung ist möglich, oder? Kirchliche nicht....


11
 
 catholic86 3. Dezember 2020 
 

Wer bleibt übrig?

Die Frage ist, wer nach dem neuerlichen Lockdown noch hingehen wird.


6
 
 elisabetta 3. Dezember 2020 
 

Das Bild

zu diesem Bericht ist wohl zu optimistisch gewählt. Wie die Erfahrung lehrt, werden die Bischöfe weiterhin am Verbot der Mundkommunion festhalten, sie haben nicht den Mumm, selbst darüber zu entscheiden, welche Vorsichtsmaßnahmen bei den Gottesdiensten eingehalten werden und welche als unsinnig und überzogen abzulehnen sind.


7
 
 lesa 3. Dezember 2020 

Gott sei Dank!


4
 
 Hilfsbuchhalter 3. Dezember 2020 

Freuen wir uns nicht zu früh.

Das heißt ja noch lange nicht, dass auch die Bischofskonferenz dem zustimmt.


9
 
 agora 3. Dezember 2020 
 

@aronia

Genau: Was hatte der bisherige Lockdown für einen Sinn?
Henryk Broder sagt ironisch: Weil die Coronamaßnahmen keinen Sinn machen, muß man sie verschärfen. Absurdistan.


8
 
 Zsupan 3. Dezember 2020 
 

Wieso "erlaubt"?

Wenn ich die Berichte bislang richtig verstanden habe, hat die Politik in Deutschland und in Österreich doch den Wert der Religionsfreiheit betont, während die Kirche in Österreich entgegen ihren ursprünglichen Äußerungen, Messen nur "in extremis" zu schließen, umgefallen ist...


8
 
 aronia 3. Dezember 2020 
 

Geht doch!!

Und was hatte der vorübergehende Lockdown jetzt für einen Sinn?!
Die Christen weichzuklopfen, damit sie sich möglichst schnell impfen zu lassen??!


9
 

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