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Bartholomaios: "Jeder sollte sich vorbehaltlos impfen lassen"

1. September 2021 in Weltkirche, 70 Lesermeinungen
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Ökumenischer Patriarch bezeichnet Angst vor der Impfung als unvernünftig und absurd


Athen (kath.net/KAP) Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. (Archivfoto) hat einmal mehr öffentlich zur Covid-Impfung aufgerufen. Im Interview mit dem griechischen Fernsehsender "Mega" stellte er klar, Kirche und Religion würde die Wissenschaft respektieren. Es sei "völlig absurd und unfair", Angst vor der Impfung zu haben und sich dagegen zu entscheiden. Es sei jedenfalls keine vernünftige Entscheidung, betonte er und fügte hinzu: "Jeder sollte sich vorbehaltlos impfen lassen."


In seinem Hirtenwort zum Beginn des orthodoxen Kirchenjahres bzw. der kirchlichen Schöpfungszeit (1. September) äußerte der Patriarch zudem die Hoffnung auf ein Ende der Verbreitung "pseudowissenschaftlicher Ansichten" über die angebliche Gefahr von Coronavirus-Impfstoffen. Das Infoportal "orthodoxtimes" zitierte vorab aus dem Schreiben.

Patriarch Bartholomaios hat von Anfang an zur Corona-Impfung aufgerufen. Vor allem auch aus Verantwortung gegenüber den Mitmenschen. Er selbst ließ sich schon im Jänner 2021 impfen. Mit 81 Jahren zählt der Patriarch zur Risikogruppe.

Scharf ist des Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie auch immer wieder mit kircheninternen Gegner der Impfung bzw. der Covid-Sicherheitsmaßnahmen ins Gericht gegangen. Bartholomaios hat stets die strikte Einhaltung aller erforderlichen Schutzmaßnahmen, auch im kirchlichen Bereich, eingemahnt.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 grumpycath. 6. September 2021 
 

@Paddel - OK, aber das ist doch ein eng begrenzter Einzelfall

Das sollten Sie nicht so pauschal verallgemeinert darstellen, wie leider hier im Thread geschehen.

Im Übrigen schätze ich Ihre Beiträge hier auf kath.net im allgemeinen sehr und wünsche Ihnen Gottes Segen.


2
 
 Paddel 6. September 2021 

@ Stefan Fleischer @Schlegel

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.impfskandal-in-friesland-polizei-richtet-ermittlungsgruppe-vakzin-ein.098a9b03-dc03-4fac-8ede-b0d444228496.html


1
 
 SCHLEGL 5. September 2021 
 

@ Paddel

Wo haben Sie diesen Unsinn her?! Man hat Personen VOR der Impfung einer Titrierung unterzogen und dieselben 3 Wochen nach der zweiten Impfung erneut getestet. Da war ein gewaltiger Unterschied! Ich finde es verantwortungslos, hier solche Märchen zu verbreiten, dazu ist die Situation bereits wieder viel zu ernst!


2
 
 Stefan Fleischer 5. September 2021 

@ paddel

Für ihre Bdehauptung erwarte ich noch entsprechende Beweise. Dass es Einzelfälle gegeben haben kann, ist zwar möglich. Dass dies aber im grossen Stil gemacht wurde, scheint mir unmöglich.


2
 
 Zeitzeuge 5. September 2021 
 

Lieber crumpycath, danke für Ihre persönlichen Worte an mich!

Ich bitte weiter um Ihre Gebete für einen guten

Ausgang meiner Biopsie deren Ergebnis ich hier

mitteilen werde.


Bzgl. des Dauerthemas "Covid-19(Impfungen)", das

sehr facettenreich ist, möchte ich auf das von

mir verlinkte, hochkarätige Thesenpapier unter

dem 1. Artikel hier verweisen, ebenso auf die

unaufgeregte Betrachtung unseres Users JP2B16.


Sehr gerne wünsche ich Ihnen und Ihrer lieben

Frau einen gesegneten Sonntag!


3
 
 Stefan Fleischer 5. September 2021 

@ Benno Faessler-Good

«Steht es dem Heiligen Vater Papst Franziskus oder anderen Bischöfen zu, Ratschläge als Nicht-Mediziner für das Impfen zu erteilen?»
Ich glaube, wir müssen da unterscheiden. Wir haben einerseits den medizinischen Aspekt der Frage, und andererseits den moralischen. Dass die Kirche den Gläubigen in Bezug auf den moralischen Aspekt Ratschläge erteilen darf, dürfte unbestritten sein.


2
 
 Paddel 4. September 2021 

Kochsalzimpfung

das gibt es auch. Jeder, der keine Nebenwirkungen hatte rate ich, mal den Titer überprüfen zu lassen...


0
 
 grumpycath. 4. September 2021 
 

Lieber Zeitzeuge,

Danke für Ihren freundl. u. trostreichen Zuspruch.
Ich denke oft auch an Sie und wünsche Ihnen durch Gottes Segen und Hilfe Kraft und Trost in dieser auch für Sie und Ihre Familie schweren Zeit.

Sie stehen zwar den derzeit angebotenen Impfstoffen wohl vornehmlich aus ethischen Vorbehalten sehr kritisch und für sich persönlich ablehnend gegenüber, bleiben dabei aber stets wohltuend sachlich.

So kann ich Ihre Meinung in dieser Sache vollauf respektieren und achten, zumal die Infektionslage in Ihrem Landkreis moderat ist im Gegensatz zur Lage hier bei uns und auch zudem bei Ihnen kaum schwere Infektionsfälle in den Kliniken liegen.

Ich lehne selbst auch die auf embryon. Zellgewebe kultivierten Vakzine ab, lediglich die in D derzeit zugelassenen mRNA-Impfstoffe toleriere ich, da sie "nur" u.a. an Embyonalzellen während d. Entwicklungsphase getestet wurden, was natürlich ethisch auch bedenklich und abzulehnen ist.

Immerhin hat sich u. a. auch Papst em. Benedikt XVI. damit impfen lassen


1
 
 Makrina 4. September 2021 
 

Auch Orthodoxe Rabbinerkonferenz sieht es ähnlich!

Orthodoxe Rabbinerkonferenz: Die Halacha verpflichtet die jüdische Gemeinschaft, für die eigene wie auch für die Gesundheit anderer Menschen zu sorgen

Wer sich nicht gegen Corona impfen lässt, verstößt nach Ansicht des ultraorthodoxen Rabbiners Jakob Ariel gegen die Halacha. Wer nicht geimpft sei, dürfe sich nicht zum Gottesdienst in eine Synagoge begeben, urteilte der Rabbiner, der als einer der führenden Religionsrechtsautoritäten gilt

die Halacha [-ˈχaː] (hebräisch הלכה; abgeleitet vom Verb הלך halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums
also in Form der fünf Bücher Mose, die den Anfang auch der christlichen Bibel bilden

www.juedische-allgemeine.de/israel/orthodoxe-rabbiner-beziehen-stellung-gegen-impfskeptiker/


1
 
 Benno Faessler-Good 4. September 2021 
 

Wir sollten uns hüten, "Nicht Geimpfte" als "Aussätzige" zu behandeln

Allerdings sollten die "Nicht-Gefimpften" hüten, uns die "Geimpften" die vermeintlichen Splitter aus den Augen zu ziehen.

Steht es dem Heiligen Vater Papst Franziskus oder anderen Bischöfen zu, Ratschläge als Nicht-Mediziner für das Impfen zu erteilen?

Oder ist das ein Angriff und Eingriff in die persönliche Gewissensfreiheit?


1
 
 Zeitzeuge 4. September 2021 
 

Lieber crumpycath!

Natürlich wünsche ich Ihnen und Ihrer lieben

Gattin

GOTTES Segen und alles Gute!

Ein Onkel von mir hatte ebenfalls Parkinson;

er blieb bis zu seinem Tod geistig regsam

und verstarb kurz vor seinem 100. Geburtstag!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch viele

glückliche, gemeinsame Jahre!


5
 
 grumpycath. 3. September 2021 
 

Bangemachen gilt nicht!

Auch in diesem Thread sind mal wieder hauptsächlich die Impfgegner unterwegs - mehr oder weniger aggressiv, uneinsichtig und polemisch.

Nun, wir sind seit nunmehr 5 bzw. 4 Monaten vollständig geimpft, ebenso wie nahezu alle Familienmitglieder und Verwandten.

Alle haben die Impfungen vertragen - am meisten und längsten Probleme bis zu 10 - 16 Tagen bei den beiden Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff von BioNtech/Pfizer hatte noch jeweils meine Parkinson kranke Frau wahrscheinlich wegen des regelmäßig einzunehmenden Dopaminmedikaments, welches in dem jeweils gen. Zeitraum nach der Impfung einige auch im Beipackzettel beschriebene unangenehme Nebenwirkungen (Missstimmung en, Depression) zeigte, die nach dem gen. Zeitraum schlagartig verschwanden.

Selbstverständlich werden wir uns auch nach 6 Monaten eine 3. Impfung holen - wir vertrauen da voll den Fachleuten, obwohl mir hier im Forum schon allerhand Schreckliches bis hin zu einem Cytokinsturm prognostiziert wurde - ich lache darüber.


4
 
 Noli timere 3. September 2021 
 

Meine Frau und ich haben entschieden: Wir sind Geimpfte

Wir sind Trans-Geimpfte-und wir glauben fest daran!!!!
Genau so wie in einer Welt in der sich ein Mann der sich als Frau fühlt, oder eine Frau als Mann...... trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI)

Art. 3 Abs. 3
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung,
seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, SEINES GLAUBENS!!!, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt
oder bevorzugt werden. Niemand
darf wegen seiner Behinderung
benachteiligt werden.


3
 
 lakota 3. September 2021 
 

SELBER entscheiden (lassen!)

Ja, das ist das Eine!
Das andere, womit man meine Entscheidung EVENTUELL beeinflußen KÖNNTE, wäre mehr Ehrlichkeit.

Wie @Benno Faessler-Good geschrieben hat:
von Menschen, die ungeimpft an Corona sterben, wird berichtet.
Aber welche Politiker und Medien sagen uns ehrlich, wie viele (gesunde) Menschen direkt nach der Impfung gestorben sind?
Da wird geschwiegen und wenn ich mir die Informationen woanders her hole, bin ich ein Verschwörungstheoretiker o.ä.
Wer mich nicht ehrlich aufklärt, dem glaube ich nichts mehr.


8
 
 lesa 3. September 2021 

SELBER entscheiden (lassen!)

Es gibt die Covid-Erkrankung und die Fälle, wie sie hier gemeldet wurden. Aber ebenso gibt es die täglichen Berichte von Menschen, die ernste Folgen der Impfung erfahren. Wenn auch viele Gott sei Dank (bis jetzt) keine aufweisen. Bleibt: SELBER entscheiden!


6
 
 Steve Acker 2. September 2021 
 

Stefan Fleischer

sie wundern sich das hier überwiegende Kritiker der Impfung kommentieren.
Der Grund ist doch ganz einfach: diese werden hier hier vom Patriarchen beschimpft oder , wie in der anderen Meldung stand: der schweren Sünde bezichtigt.

Politiker fordern immer wieder Sanktionen. Ein FDP Politiker bezeichnte Ungeimpfte als Sozialschädlinge.

Als Geimpfter haben sie doch kein Problem. Ist doch alles gut für Sie.


7
 
 Steve Acker 2. September 2021 
 

Ich hab mir angewöhnt für mich persönlich auf Durchzug

zu schalten, wenn wieder solche Äußerungen von Kirchenvertretern kommen, verbunden mit der moralischen Keule.
Ich finde es allerdings sehr traurig, dass diese , statt zur Mäßigung in diesem völlig vergifteten Thema aufzurufen, auch noch in die Kerbe schlagen, was die Spaltung weiter vorantreibt.
Die Impfung kann vielleicht in manchen bereichen hilfreich sein. Sie ist gar nicht die Heilslösung zur "Sieg" über Corona.
Es tut mir leid , dazu braucht man nur nach Israel und dessen Nachbarstaaten. Israel hat schnell und effizient geimpft, ein paar Monaten ging es ihnen gut. Und jetzt explodieren die Zahlen.aktuelle Inzidenz : 730
Und dabei ein recht hoher Anteil doppelt geimpfter.
Israel ist uns ein paar Monate voraus. Kommt das gleiche dann zu uns?
Impfauffrischungen sind durchaus üblich, aber alle 6 Monate?
Auf Börsenseiten, wird bei der Beurteilung der Biontech Aktie von Impf-abonnement gesprochen.


6
 
 Benno Faessler-Good 2. September 2021 
 

Das stimmt mich Nachdenklich

Zitate aus dem Tagesanzeiger (Zugang nur für Abonnenten):

"Drei konservative Radiomoderatoren starben in den letzten Wochen. Sie vereint, dass sie als Sprachrohre von Corona-skeptischen Hörerinnen und Hörern galten. Sie setzten sich gegen das Maskentragen oder sonstige Massnahmen ein, und vor allem gegen die Covid-Impfung. Zwei von ihnen änderten ihre Meinung noch, als sie bereits mit schweren Corona-Symptomen im Spital lagen. Sie empfahlen die Impfung nun doch, für sie war es aber zu spät, beide erlagen im August der Erkrankung."


"Sie bereuen – und wollen zurück

Die Intensivstationen in Kosovo sind belegt mit Corona-Patienten aus der Diaspora, auch aus der Schweiz. Zum Beispiel Blerim K. aus der Waadt. Er sagt: Lasst euch bitte impfen!"

Ein Rückflug in die Schweiz kann sehr schnell viel Geld kosten. Kosten die von der Grundversicherung in der Schweiz nicht immer übernommen werden.


2
 
 pjka 2. September 2021 

die Verwendung von "vorbehaltlos" sagt alles

Die Verwendung dieses Wortes entlarvt die Aussage und seine Autoritäre Denkweise - die der Freiheit eines jeden Christen auf Gewissensentscheidung widerspricht. Es gibt vernünftige Vorbehalte berühmter Wissenschaftler gegen die Impfung. Und es gibt mehr christliche Argumente gegen als für die Impfung.


7
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ musculus

Im Artikel über die Thurg. Spitäler steht auch der Aufruf:
"In ihrer Mitteilung ruft die Spital Thurgau AG die Bevölkerung auf, das Impfangebot des Kantons «unbedingt zu nutzen». Wer sich nun nicht aus Solidarität impfen lasse, soll es wenigstens aus Egoismus tun, um sich selbst vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen."


2
 
 St. Hildegard 2. September 2021 
 

Sehr geehrter @Stefan Fleischer

Hier mal ein kurzer Zwischenruf: Auch ich habe mich "vorbehaltlos" impfen lassen - meine Zweitimpfung ist jetzt acht Tage her, außer leichten Nebenwirkungen direkt nach der Impfung kam bis jetzt nichts.
Zugegeben, es war nicht ganz uneigennützig - ich bin von Berufs wegen häufig auf Veranstaltungen, und mir sind die vielen Tests einfach zu aufwändig.

Übrigens: Eine Cousine von mir (Mitte vierzig, keine bekannten Vorerkrankungen) erkrankte im Herbst an Corona. Sie war bis dahin Krankenschwester auf einer Covid-Station, hat sich dort angesteckt. Noch vor kurzem war sie arbeitsunfähig (Atemnot, Konzentrationsprobleme).
Schon allein das ist ein Grund, die Krankenhäuser zu entlasten. Dieses Personal fehlt nämlich.

Ansonsten habe ich mich hier bewusst zurückgezogen - mir ist das alles teilweise zu unsachlich.


4
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ Bernhard Joseph

Ein Artikel heute in unserer Zeitung betr. den Kt. Solothurn machte mich darauf aufmerksam, dass Intensivbetten bei uns jene sind, welche z.B. nach einer OP meist nur relativ kurz belegt sind. Anschliessend kommen die Patienten so rasch als irgendwie möglich auf die Akutstationen. Das gilt auch für Coronapatienten. Für die Coronazeit wurde in beiden Kantonen ein Plan B erstellt, der es notfalls erlaubt die Intensivstationen kurzfristig auszubauen. Das grösste Problem dabei ist und bleibt der Mangel an entsprechend ausgebildetem Personal. Es kann nicht so einfach von anderen Stationen abgezogen werden. Überhaupt ist der Mangel an Fachpersonal das grösste Problem der meisten Spitäler heute. Diesem Problem muss noch vielmehr Augenmerk geschenkt werden.


6
 
 musculus 2. September 2021 
 

@StephanFleischer

Ich gebe Ihnen völlig Recht.

Die Impfung ist die einzige vernünftige Möglichkeit, Druck aus den Krankenhäusern zu nehmen, weil die Geimpften, auch wenn sie sich mit Covid infizieren, idR nicht mehr im Spital behandelt werden müssen. 98% der derzeit in den Bayerischen Kliniken behandelten Covid Patienten sind nicht geimpft.

Aber leider werden Sie Bernhard Joseph mit diesem einfachen Argument nicht erreichen. Das habe ich bei verschiedensten Themen gelesen, beim Thema Impfung besonders. Er wird auf Ihre Argumente nicht eingehen und stattdessen neue Zahlen in die Diskussion werfen.

Sehr geehrter Herr Fleischer, Sie sind mit Ihren Überlegungen nicht allein. Viele Menschen teilen Sie. Gottseidank.


4
 
 Andrzej123 2. September 2021 
 

Die Äußerungen sind inkompetent, unvernünftig und unfair

"Es sei "völlig absurd und unfair", Angst vor der Impfung zu haben und sich dagegen zu entscheiden. Es sei jedenfalls keine vernünftige Entscheidung, betonte er und fügte hinzu: "Jeder sollte sich vorbehaltlos impfen lassen.""

Keineswegs soll sich "jeder vorbehaltlos impfen lassen" und sich ggf über gegenteilige Empfehlungen von Ärzten oder Skepsis von offiziellen Impfkommissionen hinwegsetzen!
Dass es "absurd und unfair" wäre "Angst vor der Impfung" zu haben ist angesichts der Impftoten, wenigstens allgemein nicht mehr bestritten für AstraZeneca, ein unverzeihlicher Affront.
In meiner entfernteren Verwandtschaft ist ein entsprechender Fall (Frau 69 J zuvor kerngesund) vor kurzem vorgekommen.
Es handelt sich um eine unfassbare Aussage, völlig unabhängig davon, ob man sich persönlich für oder gegen eine Impfung entscheidet.
Niederschmetternd, wie hier jemand sein Amt und seine persönliche Kompetenz verkennt.


12
 
 Bernhard Joseph 2. September 2021 
 

@SCHLEGL - Da interpretieren Sie aber doch recht eigenwillig

Flapsig bezog ich auf @hapes Bemerkung zu Patriarch Bartholomaios Einmischung in eine ganz persönliche Gewissensfrage. Es steht auch dem Ehrenoberhaupt aller Orthodoxen Christen nicht zu, Menschen als unvernünftig abzuqualifizieren, weil sie an einem medizinischen Experiment nicht teilnehmen wollen und Bedenken teilen, wie namhafte Mediziner auch.

Erinnern Sie sich noch an Papst Franziskus Ausspruch zu Familien mit mehr als 2 Kindern? Das fand ich alles andere als angemessen. In der Tat wäre es zu wünschen, wenn unser Papst bei manchen seiner schnell mal hingeworfenen Bemerkungen vorher überlegen würde, ob er da nicht die Gefühle von Katholiken verletzt.

Mir scheint, die wahren geistlichen Defizite drücken sich heute in solchen Formen wie dem glaubenszersetzenden "synodalen Weg" aus.

Ich habe mich Ihnen gegenüber auch nur zu Wort gemeldet, weil ich Ihr Ansinnen, eine Sperre von @hape zu erreichen, für eine völlig überzogene Reaktion ansah.


12
 
 Zeitzeuge 2. September 2021 
 

Exkurs: "Orthodoxe Theologie" - nicht wirklich orthodox!

Mehr dazu im Link!

Frage:

Könnte diese Verlautbarung in wichtigen, der

kath. Glaubens- und Sittenlehre widersprechenden

Teilen nicht ebenso von Teilnehmern des deutschen

synodalen (Irr)weges verfaßt sein?

www.domradio.de/themen/soziales/2020-03-31/aemter-fuer-frauen-und-verhuetung-ja-abtreibung-nein-orthodoxe-sozialerklaerung-zu-draengenden


6
 
 Richelius 2. September 2021 
 

@ Gandalf

Kirchenleute als massive Impfbefürworter gab‘s schon vor 200 Jahren bei der Pockenimpfung.


1
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ Bernhard Joseph - dritter Anlauf

Ja, sehr interessante Zahlen.
Nur, mit Zahlenspielchen kommen wir nicht weiter.
Es ist dringend, dass wir das Gesundheitspersonal endlich massiv entlasten, wenn wir keinen Massenexodus aus den Spitälern riskieren wollen. Und eine der besten Möglichkeiten, (selbstverständlich im Zusammenspiel mit allen anderen Massnahmen die wir im Augenblick haben), ist - meines Wissens unbestrittenermassen - dafür zu sorgen, dass möglichst wenige angesteckt werden, und wenn doch, dass die Krankheit einen möglichst harmlosen Verlauf nimmt, sodass keine Hospitalisierung nötig wird. Das ist die Impfung. Das war mit ein Grund, weshalb ich mich impfen liess.
Und so nebenbei. Dass es schwere moralische moralische Benken insbesondere gegen bestimmte Impfungen gibt, war und ist mir bekannt. Ich halte mich hier an Papst Franziskus, der- wahrscheinlich gestützt auf 1.Kor 10,25-28 betr. Götzenopferfleisch - die Impfung deswegen nicht grundsätzlich ablehnt.


6
 
 Gandalf 1. September 2021 

Warum sich Kirchenleute als Medizinexperten aufspielen....

... frage ich mich schon seit Monaten. Die haben genau so viel / wenig Ahnung wie alle anderen, leider meistens eher wenig.

Wenn aber User behaupten "Die Glaubenskongregation hat klar betont, dass diese Impfung in sich moralisch schlecht ist. Kann jeder gerne nachlesen." , dann kann ich garantieren, dass ich persönlich hier beim nächsten, der solche FakeNews verbreitet, hier rauswerfen werde. Wer aus einer Medizinfrage eine Glaubensfrage basteln will, der hat hier nichts verloren, egal aus welcher Ecke.


9
 
 Diadochus 1. September 2021 
 

@SCHLEGL

Mit "absurd und unfair", mit solchen Vokabeln speist der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. jene ab, die berechtigte Ängste vor der Impfung haben. Mir Verlaub, das ist vollkommen "absurd und unfair". Von einem Patriarch darf mehr Feingefühl erwartet werden. Von einer Altersweisheit zeugt das nicht. Soll der Patriarch dafür gelobt werden? Mitnichten. Da kann einem leicht der Gaul durchgehen, bei solchen Führungspersönlichkeiten.


11
 
 Triceratops 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Es gibt hier vielleicht mehr Leser, die nichts gegen eine Impfung haben, als Sie glauben. Ich zum Beispiel (schon 2x geimpft) habe mich früher an der Diskussion beteiligt. Dann ist mir das Ganze allerdings zu blöd geworden, weil man an Leute mit vorgefasster Meinung sowieso nicht rankommt. Deshalb habe ich damit aufgehört. Ich könnte mir vorstellen, dass es hier jede Menge Leser gibt, denen es genau so geht wie mir.

Der Shitstorm der Impfgegner gegen mich möge beginnen! :-)


8
 
 Chris2 1. September 2021 
 

@SCHLEGL

Danke, dass Sie uns einiges über Patriarch Bartholomaios berichten, aber seine Aussagen über Andersdenkende beim Thema Impfen gehören offensichtlich nicht zu seinen höflichsten Aussagen über Andersdenkende und zu seinen differenziertesten Kommentaren zu komplexen wissenschaftlich-ethischen Fragen. Gelinde ausgedrückt.
Dass die Aussage von @hape im Ton unangebracht war, wird er selbst am Besten wissen. Dass sie inhaltlich nicht ganz unzutreffend ist, hat Franziskus selbst bestätigt, als er einer Jesuitenzeitschrift sinngemäß sagte, unüberlegte Spontanäußerungen gehörten zu seinen größten Schwächen.


9
 
 Bernhard Joseph 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer - ist es erlaubt auf die Daten des Kantons zu verweisen

Der Kanton Turgau verfügt über ganze 21 Intensivbetten - siehe die Statistik des Kantons.

Bei einer derart kleinen Bettenzahl können immer partiell Überlastungen auftreten. Die Daten des Kantons zeigen aber, das von massenhaften Intensivpatienten eher nicht die Rede sein kann. Die Daten sind auf jeden Fall sehr interessant und tragen vielleicht zu etwas Gelassenheit bei.

statistik.tg.ch/themen-und-daten/covid-19.html/10816


8
 
 Zeitzeuge 1. September 2021 
 

Ich schätze unseren User "hape" ebenfalls sehr, er sollte uns

auf jeden Fall erhalten bleiben, herbe Formulierungen wird er sicher selbst im Nachhinein
als so nicht angebracht empfinden, aber sein Beitrag
per se ist ein beachtenswerter Diskussionsbeitrag.

Lieber hape, machen Sie weiter hier mit Herz und
Verstand und Sachargumenten, von denen Sie uns
hier schon so viele geliefert haben, danke!


16
 
 Andrzej123 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

"Ich weiss, ich habe einen Fehler gemacht, mich hier einzumischen. Ich werde mich fortan bemühen, die Schnauzte zu halten"

Diese Bemühung hatte eine Haltbarkeit von 2 h :)
Wenn die Medien sich bequemen uns zu erklären, warum sie wider besseren Wissens bis zum Bericht des Bundesrechnungshofes im letzten Jahr drastisch verfälschte Aussagen zur Thematik "Intensivbetten" veröffentlicht hatten, Besserung geloben und ihre entsprechenden Rotiusse vor die Tür gesetzt haben, bin ich gewillt ihre Aussagen auch wieder ernst zu nehmen.
Massive Unwahrheiten für einen "guten Zweck".
Das ist doch nicht katholisch, oder doch?


8
 
 Totus Tuus 1. September 2021 
 

@Fischer

Glauben Sie doch nicht was die Medien schreiben. 90% der CH Medien sind finanziert vom Bund, denken Sie, dass diese wahrheitsgetreu schreiben. Das Schweizer Gesundheitswesen ist eines der teuersten und ist nicht fähig, die Beter aufzustocken, dass Personal zu finden. Der Kosovo ein mit 4mal weniger Einwohner kann aber 1200 Covid Patienten behandeln, wir warnen wegen 270 Patienten von 8.6 Mio. Einwohner. LACHHAFT.


9
 
 Stefan Fleischer 1. September 2021 

Ich versuche es noch einmal

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/frauenfeld/corona-alle-intensivbetten-belegt-schlechte-stimmung-beim-personal-thurgauer-spitaeler-sind-am-anschlag-ld.2180163

www.tagblatt.ch/ostschweiz/frauenfeld/corona-alle-intensivbetten-belegt-schlechte-stimmung-beim-personal-thurgauer-spitaeler-sind-am-anschlag-ld.21801


3
 
 SCHLEGL 1. September 2021 
 

@Bernhard Joseph

Also die Bemerkung von @hape gegenüber dem Patriarchen Bartholomaios finden Sie bloß "flapsig"?
De facto hat Sie gesagt, der Patriarch sei senil und verfüge über kein kritisches Urteilsvermögen!
Offensichtlich sind auch Sie der Ansicht, dass Papst Franziskus "seine Klappe halten solle" -wörtliches Zitat von @hape-,das ist nicht flapsig, sondern eine grobe Beleidigung und Unhöflichkeit! So etwas als Katholik dem Oberhaupt unserer Kirche auszurichten, zeigt von schlechtem Benehmen und geistlichen Defiziten.
Wie schon öfters bringen Sie die ganze Sache auf eine persönliche Ebene mir gegenüber!Hier ist es ÜBERHAUPT NICHT um meine PERSÖNLICHE Ansicht gegangen,sondern um ein unmögliches Verhalten eines Katholiken gegenüber dem Papst und dem Patriarchen.
Indem Sie geschrieben haben, der Patriarch habe sich NICHT in Sachen einzumischen,in die er sich nicht einzumischen hat, bedeutet,dass das Ehrenoberhaupt aller Orthodoxen Christen Ihre Erlaubnis als User
Bernhard Josef benötigt!


6
 
 Stefan Fleischer 1. September 2021 

@ Bernhard Joseph

Nur zu Ihrer Orientierung.
Auf die Schnelle habe ich nur diesen Artikel gefunden. Aber es gibt noch verschiedene andere, ähnliche.

www.tagblatt.ch/ostschweiz/frauenfeld/corona-alle-intensivbetten-belegt-schlechte-stimmung-beim-personal-thurgauer-spitaeler-sind-am-anschlag-ld.21801


5
 
 physicus 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Mir war nicht bekannt, dass Sie eine OP am offenen Herzen hatten. Ich hoffe, Sie haben Sie gut überstanden - in jedem Fall nehme ich es als gutes Zeichen, dass Sie hier "dabei sind"!

Auch allen anderen wünsche ich gute Gesundheit, ggf. nötige Gelassenheit, und Gottvertrauen.


8
 
 Mehlwurm 1. September 2021 

@Zeitzeuge

Danke für den Link. Sehr guter Artikel.


3
 
 Bernhard Joseph 1. September 2021 
 

@SCHLEGL

Also Patriarch Bartholomaios verhält sich doch auch nicht respektvoll gegenüber Christen, die begründete Einwände zu den Impfungen haben.

Und Ihren Versuch, auf die Redaktion in Richtung Sperre des Users @hape einzuwirken, halte ich für wirklich unangebracht und höchst ärgerlich.

Der werte @hape diskutiert hier im Forum seit Jahren und hat viele interessante, den Glauben belebende Kommentare geschrieben.

Wollen Sie alle User, die nicht exakt Ihre Auffassungen teilen, aus diesem Forum heraus haben?

Dann würde hier bald nur ein kleinster Kreis was posten! Ob das dann noch wen interessieren würde, da habe ich meine Zweifel. Eine lebendige Diskussion belebt den Glauben, keine eintönig eindimensionale.

Würde Patriarch Bartholomaios sich nicht in Dinge einmischen, in die er sich nicht einzumischen hat, dann unterblieben auch etwas flapssige Bemerkungen.


18
 
 Zeitzeuge 1. September 2021 
 

Wer sich für das von mir als Diskussionsbeitrag gedachte Interview

interessiert, kann ggfls. auf der von mir
verlinkten Seite einfach unten rechts auf
Hompage klicken!

Wichtig ist mir, daß auch hier bei der Wortwahl
auf eine angemessene, aber nicht polemische
Ausdrucksweise geachtet wird; Zank und Streit
gehören keinesfalls hierher, herzlichen Dank!


5
 
 schlicht 1. September 2021 
 

in einem Forum

von praktizierenden Katholiken sollte es eigentlich keine Überraschung mehr sein, dass die Meinungen stark vom "Mainstream" abweichen.


11
 
 SCHLEGL 1. September 2021 
 

@hape

Ihre Überschrift "Alter schützt vor Torheit nicht" ist gegenüber Patriarch Bartholomaios Konstantinopel völlig indiskutabel!
Erst unlängst habe ich Sie kritisiert, weil Sie über Papst Franziskus geschrieben haben: "Er solle endlich die KLAPPE halten!"
Eine solche Ausdrucksweise gegenüber den höchsten Hierarchen der Westkirche und Ostkirche ist respektlos und sollte eigentlich Folgen der Redaktion Ihnen gegenüber haben!
Patriarch Bartholomaios spricht 6 Sprachen, Türkisch, Griechisch, Italienisch, Englisch, Französisch und Deutsch.Ich habe ihn im Stephansdom bei einem ökumenischen Festakt persönlich kennen gelernt. Der Patriarch hat internationale Kontakte zu höchsten Kreisen der Wissenschaft!
Er muss sich permanent mit den Repressalien der türkischen Islamisten auseinandersetzen, ebenso mit dem Patriarchat von Moskau, welches nach dem Willen des Diktators Putin ein Schisma als Folge der von Patriarchen erklärten Autonomie der ukrainisch orthodoxen Kirche, auseinandersetzen.


8
 
 Stefan Fleischer 1. September 2021 

Ist eigentlich ausser mir noch niemamdem hier aufgefallen

wie bei den Kommentaren hier (und auch anderswo bei derartigen Diskussionen) das Verhältnis pro und contra aussieht?
Ich weiss, ich habe einen Fehler gemacht, mich hier einzumischen. Ich werde mich fortan bemühen, die Schnauzte zu halten.


5
 
 Bernhard Joseph 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Ich hatte doch explizit den Link auf das DIVI Register beigefügt.

Ich zitiere nochmals: "Aktuell werden in D 1.508 Intensivbetten für Covid Patienten frei gehalten und als Notfallreserve 10.268 Intensivbetten"

Das Problem ist anders gelagert. Da man die Krankenhäuser bewusst mit absurden bürokratschen Auflagen belastet, sind diese nicht mehr in der Lage, ihren Aufgaben so nachzukommen, wie es erforderlich wäre.

D hat 83.000.000 Bundesbürger, davon befinden sich aktuell 1.129 auf Intensivstation und 579 werden beatmet.

Darum bricht kein Gesundheitssystem zusammen oder Operationen müssten verschoben werden. Das hat eben andere Gründe, die hier detailliert zu schildern gar nicht möglich ist.


13
 
 Cosmas 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Es hätte Ihnen aber auch passieren können wie einem von mir untersuchten Patienten, der bei der Aufnahme zur geplanten Hüftoperation einen offensichtlich falsch positiven PCR Test hatte, gleich, obwohl vollkommen beschwerdefrei auf eine covid Station verlegt wurde, dort wirklich daran erkrankt ist, nach wochenlangen Spitalsaufenthalt gehunfähig ist, noch immer nicht operiert ist, und ein bettlägeriger pflegefall geworden ist.


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 KMG 1. September 2021 
 

Bei Georg Christoph Lichtenberg fand ich das Zitat (frei zitiert) "... dass in der Kirche gepredigt wird, das heißt nicht, dass die Kirche nicht auch einen Blitzableiter braucht!", bei einer Predigt im Ennstal hörte ich kürzlich sinngemäß, "... weil wir hier gemeinsam beten und weil hier gepredigt wird, heißt es nicht, dass wir uns nicht gegen Covid-19 impfen lassen sollten - aus christlicher Überzeugung sollten wir uns möglichst umgehend impfen lassen - wenn es nicht schon geschehen ist!" Christliche Werte werden äußerst different gelebt! - wann sind es dann noch christliche Werte? ... und Stefan Fleischer danke ich für seinen Beitrag!


4
 
 Bernhard Joseph 1. September 2021 
 

@Xaverflo - leider geht es noch um viel mehr als dem Respektverlust

Wo ich nicht mehr frei darüber entscheiden darf, was mit meinem Körper gemacht wird und was nicht, also der Staat die Allmacht sich zueignet, über meinen Körper frei verfügen zu können, da bin ich quasi in den Status eines Leibeigenen versetzt, der hinnehmen muss, was ihm eine übergordnete Macht antut.

Man sollte bitte bedenken, dass es doch schon merkwürdig ist, dass der Staat so perfide darauf drängt, alle, auch Kinder, durch massive Repression zum Impfen zu zwingen. Aus meiner Sicht testet da eine ins Totalitäre abgleitende Bürokratie aus, wie weit sie die Herrschaft über die Bürger ausweiten kann, bis zur radikalen Entrechtung, nicht einmal entscheiden zu dürfen, was mit dem eigenen Körper geschieht und ob ich mich einem medizinischen Experiment unterziehen will.

Unbegreiflich ist mir, dass viele genau diese extreme Gefahr eines neuen Totalitarismus nicht sehen, weil sie scheinbar durch eine massiv geschürte Angstkampagne wie paralysiert sind.


13
 
 Winrod 1. September 2021 
 

"Vorbehaltlos?"

Hat das der Liebe Gott gesagt?


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 Stefan Fleischer 1. September 2021 

@ Bernhard Joseph

Wem soll man noch glauben?
Vor einigen Tagen beklagte sich eine Spitalärztin in einer Fernsehsendung bitter darüber, dass bei ihnen Herzoperationen wegen mangelnder Betten in Folge Corona auf unbestimmte Zeit verschoben werden mussten. Schon in der ersten Welle gab es Pressemeldungen über zurückgestellte Operationen an verschiedenen Spitälern. Und eine Bekannte von mir erzählte, dass sie wegen Coronamassnahmen über ein Jahr auf die Operation ihrer Schulter warten musste, was über ein Jahr unnötige Schmerzen und schlaflose Nächte bedeutete, plus 1 Jahr unwirksame Therapien.
Ich weiss nicht was stimmt und was nicht. Dann erinnere ich mich an Ps 116,11 «In meiner Bestürzung sagte ich: / Die Menschen lügen alle.»
Und wenn wir schon bei der Schrift sind: Wäre nicht auch in unserem Fall 1.Kor 10,25-28 (betr. Götzenopferfleisch) eine gute Entscheidungshilfe?


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 Xaverflo 1. September 2021 
 

Verlust des Respekts gegenüber der Minderheit

Zuerst ist man anderer Meinung, dann verachtet man die andere Meinung, dann verachtet man denjenigen, der anderer Meinung ist. Was wir derzeit erleben ist der zunehmende Verlust an Respekt gegenüber den Andersdenkenden, besonders der Respektverlust gegenüber der Minderheit derjenigen, die sich bisher nicht mit den Risiko-Impfstoffen impfen lassen wollten. Und das höre ich in den Worten des Patriarchen mitschwingen: "völlig absurd und unfair", Angst vor der Impfung zu haben und sich dagegen zu entscheiden. Egal ob geimpft oder nicht, man sollte dieses Spiel nicht mitmachen. Selbst Pharmareferenten der Impfstoffhersteller würden so nicht reden.
@Stefan Fleischer
Für das Gebiet der Bundesrepublik gibt es jetzt ein Portal namens intensivstationen.net, auf dem man sich aktuell über Auslastung und Bettenabbau auf den Intensivstationen sortiert nach Landkreisen informieren kann. Vielleicht gibt es so eine Statistik auch für die Schweiz.


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 schlicht 1. September 2021 
 

mal wieder keine konkrete Antwort

Herr Fleischer. Meinen Sie, dass Sie eher eine Intensivbett wegen Ihres Herzens verdient hätten als ein Raucher oder Übergewichtiger oder nur eher als ein Ungeimpfter, der dies aufgrund seiner religiösen Überzeugung nicht von Abtreibung profitieren zu wollen ist?


1
 
 Bernhard Joseph 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer - Das ehrt Sie, dass Sie andere schützen wollten.

Nur muss man eben nicht das gleiche Zutrauen zu den Versicherungen der Hersteller der "Impfstoffe" haben, wie Sie es haben. Damit ist man aber kein Corona-Leugner oder fanatischer Impfgegner.

Da Covid eben nicht eine Seuche wie die Pest ist und in den meisten Fällen eher milde verläuft und die natürliche Immunität offenbar auch nach jüngsten Erkenntnissen wesentlich besser schützt als die "Impfungen", sollte es verständlich und nachvollziehbar sein, dass der ein oder andere noch zuwarten möchte, wie sich das mit der Impfung und Nebenwirkungen weiter entwickelt.

Allein an den Zahlen des DIVI Registers sieht man, dass 95% der Patienten, die auf Intensivstationen liegen, an anderen schweren Krankheiten leiden.

Die Menschheit wäre längst ausgestorben, wenn wir nicht so ein gutes Immunsystem hätten.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass in unserer Zeit eine schon fast hysterische Angst vor Tod herrscht, weil viele darin das radikale Ende sehe.


13
 
 Zeitzeuge 1. September 2021 
 

Lieber Bernhard Joseph, im Link einige interessante Artikel

zum Thema als Diskussionsbeitrag, hier besonders
das Interview mit zwei Intensivpflegern.

Impfkritische Menschen sollten nicht als
"Impfgegner" bezeichnet werden, denn umgekehrt
würde ich auch nie statt Impfbefürworter
"Impffanatiker" sagen!

Das Thema wird uns leider noch längere Zeit
beschäftigen; wegen der "Inzidenzwert-Überschreitung" gelten bei uns hier wieder
strengere Regeln, per gestern waren im gesamten
Kreisgebiet keine positiv Getesteten in stat.
Krankenhausbehandlung!

pflegefueraufklaerung.de/das-perfide-ist-das-narrative-die-truegerischen-luegen-der-politik-ueber-impfung-und-die-demontage-der-pflege-pflege-fuer-auf


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 Bernhard Joseph 1. September 2021 
 

@Stefan Fleischer / bitte auf die konkreten Zahlen schauen

Das offizielle Register zu den Intensivbettenbelegungen der DIVI zeigt, dass aktuell 5,09% der Intensivbetten von Covid Patienten belegt werden. Bei den Beamtmungen sind es 3,02% aller Intensivbetten.

Aktuell werden in D 1.508 Intensivbetten für Covid Patienten frei gehalten und als Notfallreserve 10.268 Intensivbetten!

Ihre Befürchtung, da wegen Covid abgewiesen zu werden, sind also unbegründet.

Auffällig ist an den Karten des DIVI, dass in Regionen mit einem hohen Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund die Belegungen extrem hoch sind gegenüber vielen ländlichen Regionen.

In vielen ländlicheren Kreisen (siehe Kartenansicht des DIVI) liegen überhaupt keine Patienten mit Covid auf der Intensivstation. Ferner haben die meisten Covid Patienten auf der Intensivstation Vorerkrankungen.

Für Panik gibt es keinen Anlaß.

www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/laendertabelle


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 Stefan Fleischer 1. September 2021 

Ich will mich nicht weiter in diesen Glaubenskrieg einmischen.

Aber vielleicht darf ich doch festhalten, dass bei mir weder Rauchen noch Übergewicht Ursache der Herzkrise war. Ich rauche seit 50 Jahren nicht mehr und habe eher Untergewicht. Ich habe mich impfen lassen um andere zu schützen. Ich wollte nicht warten, bis wir in 5 Jahren vielleicht eine bessere Möglichkeit haben. Wenn das eine Todsünde ist, …


6
 
 schlicht 1. September 2021 
 

und wenn man

eine Herzkrise selbst verschuldet durch Rauchen, Übergewicht etc. ist man dann auch eines Intensivbettes weniger würdig? Diese Diskussion kann man dann bis zum Erbrechen weiterführen bis zu wer ist lebenswert, wer nicht. Das ist an Polemik nicht zu überbieten ähnlich Herrn Söders Aussagen.


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 maran atha 1. September 2021 
 

Aha! Der Patriarch spricht als Fachmann?!

Ein Experte in diesem Bereich? Kennt sich also mit Viren und Impfstoffen professionell aus? Ist er denn bereit, die Verantwortung zu übernehmen, die irgendwann (vielleicht erst in 10 Jahren) ans Licht kommen wird und im Zusammenhang mit der Impfung stehen? Denn in so kurzer Zeit (zum heutigen Zeitpunkt) kann es noch keine wirklich aussagekräftigen Studien geben!
Ich dachte, er (und PF) wären für die geistige Gesundheit und das Wohl der Seelen der Menschen zuständig?! Anscheinend habe ich mich geirrt.


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 Totus Tuus 1. September 2021 
 

@ Herr Fischer

Das Problem ist doch ganz einfach. Die Impfbefürworter, wollen uns die Impfung aufzwingen. Überall gibt es indirekten oder direkten Impfzwange. Das Problem ist, dass das Dokument der Glaubenskongregation KLAR sagt, dass diese Impfstoffe im Grunde unmoralisch sind, dass es keine moralische Pflicht gibt sich zu impfen, und es freiwillig sein muss. Und jetzt kommen die Hirten inkl. Papst und tuen so, als es ein Akt der Nächstenliebe wäre sich impfen zu lassen, ja unverständlich sind, wenn man sich gegen solche Medizin wehrt, was eigentlich zu allen Zeiten eine Pflicht für einen Katholiken / Christen ist. Diese Pflicht wurde nur jetzt "aufgehoben" für diese Pandemie, aber eine Pflicht bleibt im Grunde ein Pflicht. Und man drückt uns Ungeimpfte in eine Ecke. Auf Aktion folgt Reaktion....(was ich nicht unbedingt beführworte)


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 Mehlwurm 1. September 2021 

@Stefan Fleischer

Das Wort Impfgegner ist doch falsch.
Die bisher gut bewährte Art der Impfung und das, was uns jetzt angeboten bzw. zugemutet wird, kann man doch nicht in einen Topf werfen!
Meine Familie und ich sind gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps und Röteln geimpft. Wir sind also keine Impfgegner.
Wenn es einen Antigen-basierten Impfstoff gegen Corona gibt, lassen wir uns impfen.
Es ist wirklich schade, dass die Gelder nicht auch in die Entwicklung von Impfstoffen ging, die eine breitere Akzeptanz haben.

Wenn Langzeitfolgen der mRNA- und Vektorimpfstoffe auftreten, bekommen wir im Gesundheitswesen ein wirkliches Problem. Dann haben wir einen hohen Krankenstand bei Ärzten und Pflegekräften, die ja mehrheitlich geimpft sind.


16
 
 Stefan Fleischer 1. September 2021 

Ich habe den Eindruck

dass die Impfgegner hier in der Mehrheit sind und ziemlich lautstark auftreten. Die die Argumente Impfbefürworter kommen hier kaum zu Wort und wenn, werden sie sofort nach Strich und Faden zerrissen und zwar manchmal sogar in einem Tonfall, der unter Umständen als beleidigend empfunden werden kann.
Ich will mich hier nicht in den Streit einmischen. Ich stelle mir nur die Frage, wie ich reagiert hätte, wenn, als ich vor ein paar Monaten meine Herzkrise hatte, welche zu einer Operation am offenen Herzen führte, nach Hause geschickt worden wäre mit der Begründung: «Das ist noch nicht lebensgefährlich. Wir werden Sie aufbieten, wenn nicht mehr alle Betten der Intensivstation mit (ungeimpften) Coronapatienten belegt sind.»


7
 
 Herbstlicht 1. September 2021 
 

Von einem hohen Geistlichen erwarte ich eine differenziertere Meinung

Die Freiheit eines jeden, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden, sollte auch Patriarch Bartholomaios I. respektieren.
Diejenigen, die nach langem Nachdenken und Abwägen eine Impfung für sich ausschließen, haben es nicht verdient, von ihm -auch nicht als hohem Geistlichen- abgekanzelt zu werden.


17
 
 lakota 1. September 2021 
 

???

"Jeder sollte sich vorbehaltlos impfen lassen."

Das nenne ich unvernünftig!


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 Mehlwurm 1. September 2021 

Eigenverantwortliche Entscheidung

Der einzige sinnvolle Aufruf wäre für mich:
Informiert euch gut und trefft eine kluge Entscheidung.
Wer ohne Druck eine eigene Entscheidung trifft und merkt später, es war falsch, muss nur mit den Folgen seiner eigenen Fehleinschätzung leben.
Wer hingegen moralisch oder sonstwie unter Druck gesetzt wird oder manipuliert wird und später unter Folgen zu leiden hat, hat nicht nur mit Diesen fertigzuwerden. Dazu kommen noch Anklagen gegen die falschen Ratgeber, Bitterkeit. Zu den körperlichen Problemen braucht der Mensch dann noch Seelsorge. Zu welchem Seelsorger geht er dann aber, wenn die meisten Geistlichen auf der Impschiene waren?


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 Diadochus 1. September 2021 
 

Angst

Die Angst ist nicht nur negativ behaftet, sondern kann auch positiv sein. Angst ist ein gesundes Gespür und kann einen vor einem großen Schaden bewahren. Diese feinsinnige Unterscheidung ist so manchem abhanden gekommen unter anderem dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I.


15
 
 AngelView 1. September 2021 
 

Kernkompetenz....

Wenn man keine Ahnung und nur eine Meinung zu einem Thema außerhalb seiner eigentlichen Kernkompetenz, sollte man besser schweigen.
Die Leute haben nicht in erster Linie Angst vor einer Impfung, sie haben nur für sich entschieden, dass sie für sie persönlich nicht erforderlich ist, weil z. B. keine Risikogruppe, keine Anfälligkeiten.
Der Herr sollte sich mal über die wahren Motive informieren und das umfassend.


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 Totus Tuus 1. September 2021 
 

Was für ein Gericht wird auf jene warten, welche die Schaffe in die Irre führen.

Wenn ein Oberhaupt sagt, es sei paradox, wenn man kritisch eine Impfung hinterfragt, welche nur eine Notzulassung hat, welche in der Vorzeit bei den Tiere viele Todesfälle generierte und darum nie zugelassen wurde. Ja ich bete nur, dass diese Impfung nicht nach hintenlos geht, denn dann tragen die Hirten die Verantwortung, welche die Gläubigen dazu ermutigen. Ein Aspekt welche die Hirten vergessen. Für alle mRNA Impfstoffe, braucht es Zelllinien um sie zu testen. Sollten wir jährlich 2 Covid Impfungen machen, und so sieht es aus, muss allen klar sein, dass die Abtreibungsindustrie sich die Hände reibt. Denn weder von den Katholiken noch den Orthodoxen höre ich vermehrt Stimmen, es sollen moralische Impfstoffe hergestellt werden. Die Kirche hat den Kampf gegen die Pharam aufgegeben... Und auch dafür muss sie sich verantworten. ICH IMPFE MICH NICHT, mit einem Impfstoff an welchem Blut klebt. Jeder aber selber entscheiden.


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 Chris2 1. September 2021 
 

Genau. Immer diese Wissenschaftsungläübigkeit.

Dabei haben doch ganz besonders die perfekt funktionierenden und "sicheren Wundermittel" der Wissenschaft nur Segen über die Welt gebracht: Atomkraft, DDT, Lindan, Contergan, Asbest... Und wen interessiert es schon, dass Impfstoffe sonst etwa 6 und 13 Jahre lang getestet werden. Was soll denn schon passieren, wenn der Mensch die Genschere bei der mRNA ansetzt und körpereigene Abwehrzellen dazu umprogrammiert, Dummy-Viren zu produzieren?


20
 

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