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'Allahu Akbar' -Rufe bei Putins Soldaten nach Zerstörung der Marienstadt

22. April 2022 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Nach der fast vollständigen Zerstörung von Mariupol mit tausenden Toten feierte Putins Mörderbande diese Woche den Sieg mit dem islamischen "Allahu Akbar"-Ruf


Mariupol (kath.net/rn)

Nach fast 2 Monaten Belagerung ist die ukrainische Marienstadt Mariupol fast völlig zerstört. Sergey Wolyna (30), Kommandeur der 36. Marinebrigade, ist mit seinen Kameraden im „Asow“-Stahlwerk in Mariupol eingekesselt, doch Putin möchte die letzten Soldaten gar nicht mehr angreifen sondern einfach in den dortigen Katakomben aushungern lassen. "Eines Tages hat die Welt das große Übel aufgehalten. Daran erinnern Sie sich besser als alle anderen. Jetzt ist das Böse zurück. Und Sie haben die Möglichkeit, die richtige Seite der Geschichte einzunehmen und den Faschismus in seinen Kinderschuhen aufzuhalten, bevor er alles um sich herum niedergebrannt hat", schreibt Wolyna in einem letzten Hilferuf von dort. Besonders bizarre Szenen spielten sich diese Woche bei Putins Soldaten ab. Diese feierten den Sieg in Mariupol mit dem islamischen "Allahu Akbar"-Ruf. 


 

VIDEO von den Rufen: https://rumble.com/v11uky9-allahu-akbar-rufe-bei-putins-soldaten.html

 

BILD: Der Brief aus Mariupol

 

 


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