SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
|
'Allahu Akbar' -Rufe bei Putins Soldaten nach Zerstörung der Marienstadt22. April 2022 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach der fast vollständigen Zerstörung von Mariupol mit tausenden Toten feierte Putins Mörderbande diese Woche den Sieg mit dem islamischen "Allahu Akbar"-Ruf
Mariupol (kath.net/rn)
Nach fast 2 Monaten Belagerung ist die ukrainische Marienstadt Mariupol fast völlig zerstört. Sergey Wolyna (30), Kommandeur der 36. Marinebrigade, ist mit seinen Kameraden im „Asow“-Stahlwerk in Mariupol eingekesselt, doch Putin möchte die letzten Soldaten gar nicht mehr angreifen sondern einfach in den dortigen Katakomben aushungern lassen. "Eines Tages hat die Welt das große Übel aufgehalten. Daran erinnern Sie sich besser als alle anderen. Jetzt ist das Böse zurück. Und Sie haben die Möglichkeit, die richtige Seite der Geschichte einzunehmen und den Faschismus in seinen Kinderschuhen aufzuhalten, bevor er alles um sich herum niedergebrannt hat", schreibt Wolyna in einem letzten Hilferuf von dort. Besonders bizarre Szenen spielten sich diese Woche bei Putins Soldaten ab. Diese feierten den Sieg in Mariupol mit dem islamischen "Allahu Akbar"-Ruf.
VIDEO von den Rufen: https://rumble.com/v11uky9-allahu-akbar-rufe-bei-putins-soldaten.html
BILD: Der Brief aus Mariupol
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Federico R. 24. April 2022 | | | Verehrter Msgr. Franz Schlegl, Sie sagen es in aller Deutlichkeit. Der russische Präsident ist keineswegs die Stimme Russlands. Er ist vielmehr die Stimme des Widersachers schlechthin. Wladimir Putin steht voll im Dienst des Vaters der Lüge und ist nach Hitler, Stalin und Mao, den drei größten Massenmördern in der Weltgeschichte, einer der „Söhne Satans“ in unrühmlicher Folge. Er wird vermutlich einstens in das Buch der Wahrheit eingehen als treuer Gefolgsmann des Antichristen, der mittlerweile sein wirkliches Gesicht zeigt, nämlich das seines Komplizen und KGB-Weggefährten Wladimir Gundjajew, genannt Kyrill I., des inzwischen total unglaubwürdigen Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Der Antichrist geht am Ende der Zeiten der Wiederkunft Jesu Christi voraus.
Maranatha! | 3
| | | J. Rückert 23. April 2022 | | | Bedrohlich Ein Zweckbündnis Russlands mit militanten Muslimen könnte ein schlimmes Omen für einen Krieg gegen Westeuropa sein. | 1
| | | lakota 23. April 2022 | | | @CharlyChaplin Ich war heute kurz in der Kirche, vor dem Tabernakel. Da hatte ich ähnliche Gedanken wie Sie. Meine Gedanken gingen aber weiter:
Würden alle Menschen an Jesus Christus glauben, wirklich an IHN glauben und seine Gebote befolgen, gäbe es weltweit Frieden, es wären paradiesische Zustände.
Aber wie viele glauben wirklich an IHN und folgen IHM? | 1
| | | Bene16 22. April 2022 | | | @Stefan Fleischer Herzlichen Dank, dass Sie mich (uns) unermüdlich an Gott erinnern. Der Herr segne vergelte es Ihnen! | 4
| | | Stefan Fleischer 22. April 2022 | | | @ CharlyChaplin Sehr schön formuliert. Aber eines fehlt mir in diesen Gedankengängen, nämlich: Gott. Je älter ich werde, je besser ich diese Welt kennen lerne, desto mehr wird mir bewusst, wie sehr all diese schönen Gedanken und Wünsche Illusionen sind und bleiben, solange wir Gott, unseren Schöpfer und Herrn, aus unserem Leben ausklammern, solange wir glauben eine bessere Welt auch ohne ihn, wenn nötig sogar gegen ihn, schaffen zu können.
«Kehrt um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt.» (Jes 31,6) | 7
| | | CharlyChaplin 22. April 2022 | | | Foertsetzung Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen wenig!
Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen.
Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte!
Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.
Flugzeuge und Internet haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch. Diese erfordert eine allumfassende Brüderlichkeit damit wir alle Eins werden.
Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen undinKetten zu legen.
Allen die das lesen rufe ich zu. Ihr dürft nicht verzagen! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein! Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! - leicht adaptiert von Charlie Chaplin und noch aktuell! | 1
| | | CharlyChaplin 22. April 2022 | | | Hoffnung Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern. Sondern jedem Menschen helfen wo immer ich kann, den Juden, den Farbigen, den Weissen, den Russen, den Ukrainern und den Tschetschenen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt!
Wir sollten am Glück des anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen!
Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Aufdieser Welt ist Platz genug für Jeden und Mutter Erdeist reich genug um jeden von uns satt zu machen. Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein.
Wir müssen es nur wieder zu leben lernen!
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt!
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben!
Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. | 1
| | | SCHLEGL 22. April 2022 | | | Das war zu erwarten! Der Kriegsverbrecher Putin hat noch bekanntgegeben, dass er Soldaten aus Tschetschenien unter Kadyrow für diese Aufgabe einsetzen wird. Der ach "so fromme Putin" hetzt aggressive Moslems auf Christen! Es ist bekannt geworden, dass der Heilige Vater ein Zusammentreffen mit dem putinistischen Patriarchen Kyrill abgesagt hat! Gott sei Dank! | 5
| | | Hope F. 22. April 2022 | | | Sie kennen keine Gottesfurcht Das Vorgehen Putins und der russischen Streitkräfte ist menschenverachtend. Die fast vollständige Zerstörung der Marienstadt grenzt an Gotteslästerung. Von Gottesfurcht keine Spur. Ich bin gespannt was als nächstes passiert und wann und wie Gott in das barbarische Geschehen eingreift, wie wir es aus der Bibel kennen. | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
|