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Papst Franziskus "hat kürzlich auf die demographische Katastrophe hingewiesen, die auf uns zukommt"29. Mai 2022 in Prolife, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Wer heute in Europa oder Amerika prolife ist, wird angespuckt und beleidigt, verfolgt, benachteiligt und ausgegrenzt, prolife-Richter des Supreme Court in den USA an Leib und Leben bedroht“. Predigt von Gerhard Card. Müller
Rom (kath.net) Der Heilige Vater hat kürzlich auf die demographische Katastrophe hingewiesen, die unweigerlich auf uns in Europa und Amerika zukommt. Doch geht es nicht nur utilitaristisch darum, dass die Wirtschaft und der Staat wieder mehr künftige Kunden und Steuerzahler bekommen. Wir argumentieren theologisch: „Der Mensch ist vielmehr die einzige von Gott um ihrer selbst willen gewollte Kreatur.“ ( II. Vaticanum Gaudium et spes 24). Denn jeder individuelle Mensch ist „von Gott im Voraus (zu seiner tatsächlichen Existenz auf Erden) dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seine Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgebornen unter vielen Brüdern sei.“ (Röm 8, 29). Also ist jeder Mensch von ersten Augenblick der Empfängnis bis zum letzten Atemzug von Gottes Heilswillen umfasst. Jeder Akt des Unrechts gegen Leib und Leben eines Mitmenschen, insbesondere die Tötung eines Kindes im Leib seiner Mutter (oder auch im Reagenzglas oder im Brutkasten) ist ein „verabscheungswürdiges Verbrechen“ (Gaudium et spes 51). Denn das Leben ist heilig und geschützt von Gott selbst durch sein Gebot:
„Du sollst nicht töten!“ (Dtn 5, 17).
Die Rechtsordnung in allen Gesellschaften und Staaten zielt auf das Zusammenleben der Menschen auf der Basis der Moral. Moral ist die Orientierung unseres Handelns am Guten. Die Grundlage ist die Anerkennung der fundamentalen Würde und der Rechte des Menschen, die in seiner Natur begründet sind und von Gott garantiert werden. Wir Menschen und Christen sind überzeugt, dass der wirkliche (und nicht nur abstrakt gedachte) leibhaftige Mensch niemals als Zweck und Instrument für etwas anderes oder die Interessen anderer existiert. Das ist die Grundlage unseres Menschenbildes und das Kriterium für alle Ethik.
Das Gegenteil ist der Ausgangspunkt aller Verbrechen gegen die Menschlichkeit und der zynischen Menschenverachtung. Josef Stalin meinte, dass die Gefangenen des GULAG nur soweit noch ein Recht auf Leben haben, als sie z.B. für den „Bau des Weißmeerkanals“ von Nutzen sind. Heinrich Himmler, der Chef der berüchtigten SS seines Meisters Hitler, sagte, ihn interessiere „das Leben von tausend russischen Weibern nur solange, bis sie den Bau eines Panzergrabens für die Wehrmacht fertig gestellt haben." Und das sind nur zwei besonders drastische Beispiele der abgrundtiefen Menschenverachtung in den Polit-Ideologien unserer Zeit.
Wenn man der Meinung ist, es gäbe zu viele Menschen auf unserem Planeten, die die Ressourcen verbrauchen oder das Klima negativ beeinflussen, kann man deswegen nicht die Tötung von Menschen im Mutterleib propagieren und rechtfertigen, ohne sich als diabolischer Menschenverächter zu entlarven. Dies sagt auch Papst Franziskus ganz drastisch, auf den sich die Vertreter einer Reproduktionsgesundheit (sprich: Abtreibung) ansonsten sehr gern berufen.
Die herrschenden (post- oder transhumanistischen) Materialisten in den kapitalistischen Staaten des Westens, in den von ihnen beherrschten Internationalen Organisationen bis zu den kommunistischen Diktatoren in China und seinen Satelliten akzeptieren die Lehre von der Gottebenbildlichkeit des Menschen nicht, weil sie den Glauben an Gott als unseren Schöpfer und Richter für falsch oder überholt halten. Sie wollen selbst Gott sein und den Schöpfer der Neuen Welt spielen (vgl. die „Drehbücher“ dazu von Zhao Tingyang, Alles unter einem Himmel. Vergangenheit und Zukunft der Weltordnung, Berlin 2021; Yuval Harari, Homo Deus. Eine Geschichte von morgen, München 2021).
Dabei sind sie in ihrer albernen Überheblichkeit nicht einmal fähig das winzige Corona-Virus zu besiegen und ihre Führer müssen wie gewöhnliche Menschen sich vor Krebs und Parkinson und anderen Schicksalsschlägen fürchten.
Kürzlich hat jemand gesagt: Die Oligarchen in Russland sind Mafiosi, und im Westen nennen sie sich Philanthropen. Vorsicht vor denen, die sich als die Retter der Menschheit aufschwingen und doch nur ihre eigenen Interessen im Sinne haben. Während bei der Corona-Krise und den Maßnahmen dagegen Millionen Menschen in Not und Armut geraten sind, konnten die zehn reichsten Menschen ihr Vermögen um Hunderte von Milliarden erhöhen. Hier stimmt etwas nicht. Wo ist die soziale Gerechtigkeit noch das Maß unserer Gesellschaftsordnung.
Die dominante ideologische Richtung in Politik, Wirtschaft und Medien denkt „sozialdarwinistisch“ (allerdings bei falschen Schlusssfolgerungen aus der Abstammungslehre von Charles Darwin). Das heißt: Wer sich im Lebenskampf um Macht, Geld und Propaganda durchsetzt, hat das Recht auf seiner Seite. Nur die Mächtigen haben- wie sie sich anmaßen- nach der Maßgabe ihrer Interessen das exklusive Recht zu definieren, wer leben darf oder sterben muss. Sie wollen bestimmen, was lebenswertes Leben ist im Unterschied zu dem lebensunwerten Leben. Andere halten es sogar für eine Form von höherer Humanität, wenn nur gesundes Leben geboren oder bei Krankheit und Alter beseitigt wird, um zukünftiges und gegenwärtiges Leiden zu vermeiden. Oder im Falle von Mehrlings-Schwangerschaften soll nur das Kind überleben, das den Eltern nach den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben passt. In China hat man jahrzehntelang eine brutale, menschenverachtende Ein-Kind-Politik betrieben, und Frauen zur Tötung ihres eigenen Kindes gezwungen. Wer nach den – in der geistig-sittlichen Natur gelegenen – Grundrechten denkt oder die letzten Kriterien für das Menschenbild dem geoffenbarten Wort Gottes entnimmt, kann niemals einen gerechten Grund finden, einen unschuldigen Menschen zu töten.
Nicht nur in dem Menschen verachtenden Krieg Putins gegen das Volk der Ukrainer, auch gegen Frauen und Kinder, sondern gerade auch im „Westen“, der seine christlichen Wurzeln radikal verleugnet, befinden wir uns in einem „Krieg gegen die Heiligen“ (Offb 13,7).
Wenn in dieser Stunde, da es für die Ukrainer um Tod oder Leben geht, die Europäische Union die finanziellen Hilfen für den Wiederaufbau dieses leidgeprüften Landes an die Einführung von Reformen knüpft, dann kommt hinter der Maske des Humanismus die Fratze der antichristlichen Ideologie zum Vorschein. Denn unter „Reformen“ verstehen ihre maßgebenden Leader die Zerstörung der Familie, das Recht auf Abtreibung, die Herrschaft des Gender-Wahns. Das beweisen die bösen Attacken auf das polnische und ungarische Volk, deren demokratisches Selbstbestimmungsrecht von ihnen schamlos in Frage gestellt wird.
Hinter den Verantwortlichen für all das Leiden lauert „das Tier aus dem Abgrund“, der Inbegriff der Bosheit und Gottlosigkeit, das den Vernichtungskrieg gegen die Anhänger Gottes und gegen Christus, das Lamm Gottes, entfesselt hat. Das ist der Krieg gegen alle „ die die Gebote Gottes bewahren und an dem Zeugnis für Jesus festhalten“ (Offb 12, 17).
Wer heute in Europa oder Amerika pro life ist, wird angespuckt und beleidigt, verfolgt, benachteiligt und ausgegrenzt. Die Richter des Supreme Court in den USA, die sich gegen ein Recht auf Abtreibung, d.h. auf den Mord an Unschuldigen, aussprechen, werden mit ihren Familien an Leib und Leben bedroht. Der von neomarxistischen Medien aufgepeitschte Mob setzt katholische Kirchen in Brand -und das alles in einem Land, das sich einmal als Hort sich der Freiheit der Religion, der Meinung und des Gewissens rühmte. In Deutschland, indem wie in ganz Europa ein Vernichtungskampf geführt wird gegen das Leben, die Ehe und Familie, erlaubt die Regierung die Werbung für Abtreibung und bestraft zugleich diejenigen, die vor den Abtreibungskliniken die Mütter warnen vor dem barbarischsten aller Verbrechen: das ist die Tötung des eigenen Kindes.
Nicht nur an die Christ-Gläubigen, sondern auch an alle Menschen richtet das II. Vatikanische Konzil die Botschaft von der unveräußerlichen Würde jedes einzelnen Menschen.
Das ist die Magna Charta des Lebens:
„Was zum Leben selbst in Gegensatz steht, wie jede Art Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord; was immer die Unantastbarkeit der menschlichen Person verletzt, wie Verstümmelung, körperliche oder seelische Folter und der Versuch, psychischen Zwang auszuüben; was immer die menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, willkürliche Verhaftung, Verschleppung, Sklaverei, Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht als freie und verantwortliche Person behandelt wird: all diese und andere ähnliche Taten sind an sich schon eine Schande; sie sind eine Zersetzung der menschlichen Kultur, entwürdigen weit mehr jene, die das Unrecht tun, als jene, die es erleiden. Zugleich sind sie in höchstem Maße ein Widerspruch gegen die Ehre des Schöpfers." (Gaudium et spes, 27).
In dieser Stunde des Kampfes um Leben und Tod der ungeborenen Kinder, die Würde der Schwerstkranken aber auch der Suizidgefährdeten, denen man den Gnadentod als ihr Recht einreden will, gilt uns Christen gilt die Mahnung: "Tu deinen Mund auf für die Stummen, für das Recht aller Schwachen." (Buch der Sprichwörter 31, 8).
Jesus Christus, das ewige Wort des Vaters ist das wahre Licht das in die Welt gekommen ist. Und er sagt zu uns seinen Jüngern inmitten der lebensfeindlichen und gottvergessen Welt von heute, die doch nur vom Gott des Lebens gerettet werden kann: „Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf dem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben.. Euer Licht soll vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Mt 5, 14.16).
Archivfoto Kardinal Müller (c) kath.net
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Lesermeinungen | lesa 30. Mai 2022 | | | Nur bei Gott gibt es Rettung und Schutz (vgl Jes 45) Danke diesem unerschrockenen Mitarbeiter der Wahrheit! Er deckt die ganze Palette der Heuchelei des Westens auf. Nur weil man die Leichen der abgetriebenen Kinder nicht sieht, ist das Verbrechen an ihnen nicht kleiner als dasjeinige an den Kriegstoten - und es sind nicht weniger, und ihr Blut hat seinen Tribut! Und das versteckte Elend der durch die Covismaßnehmen demolierten Seelen von Kindern und Jugendlichen! Sie haben keine Finanzlobby hinter sich, nur ein paar rechtschaffene Medienleute, die darauf aufmerksam machen. Auch die Opfer der Covidmaßnehmen, dieser transhumanistischen, um Gewand der "medizinischen Hilfestellung" an ihren Computern Unheil ausbrütenden Wölfe im Schafspelz sind Kriegsopfer. Und ein großer Teil der Bevölkerung lässt sich, wohlstandsbenommen, einnebeln, um alle Annehmlichkeiten behalten zu können. Indessen wird sich immer mehr zeigen: "Die Sache mit dem Menschen und die Sache mit der Welt, geht nicht auf ohne Gott." (Benedikt XVI.) | 2
| | | Chris2 29. Mai 2022 | | | @golden Es gibt einen schönen Sammelband mit Predigten und Ansprachen von S. Ex. Erzbischof Dyba, dem "Löwen von Fulda":
Erzbischof Johannes Dyba "Unverschämt katholisch"
von Gotthard Klein und Monica Sinderhauf.
Manches verstehen wir heute kaum noch, weil es zeitbedingt war, anderes ist dafür heute sogar noch aktueller als damals.
Vom Tod Dybas erfuhr ich während einer Autofahrt. Zuerst herrschte bei allen betroffenes Schweigen. Ich musste die Tränen zurückhalten, bis nach endlos wirkenden Minuten jemand das Vaterunser für ihn begann. So ähnlich muss sich wohl damals die Ermordung von Kennedy angefühlt haben... www.amazon.de/Erzbischof-Unversch%C3%A4mt-katholisch-Quaestiones-disputatae/dp/3877102638 | 1
| | | ThomasR 29. Mai 2022 | | | @JP2B16 daß Pontifikat von Papa Francesco so wenig Beachtung findet wundert auch nicht Danke für die Verlinkung!
oft verschwiegene Folge der Königsteiner Erklärung ist eine Art des stillen Boykots der späteren Pontifikate in vielen Diözesen
Beinahe alle päpstlichen Dokumente werden ins Deutsche übersetzt, die ofizielle Übersetzung wird durch DBK genehmigt, es gibt selbst ofizielle Veröffentlichungen trotzdem kaum irgendetwas wird implementiert
Die Umsetzung von solchen Dokumenten von Wojtylapapst wie Pastore dabo vois (im Berufungsapostolat und in den diözesanen Priesterseminaren) oder wie Mulieris dignitatem (über Würde jeder Frau v.A: als MUtter) ist für mich nicht erkennbar- die Umsetzung von Redemptionis sacramnetum übrigens auch in keiner deutschen Domkirche in Bezug auf die Kommunionspendung (mit Kommunionpatene als Pflicht Nr.93)nicht erkennbar
Trotz so einer Möglichkeit nach Summorum pontificium (durch Traditionis custodes nicht aufgehoben) in keinem deutschen diözesanen Priesterseminar wird die Priesterausbildung in beiden litrugichen Ordnungen des RR angeboten | 1
| | | JP2B16 29. Mai 2022 | | | ... ganz sicher zugutegehalten werden kann dem Hl. Vater: er kennt keine Tabus ... ...zu meiner großen Überraschung fand ich den verlinkten Artikel auf einer rein "weltlichen", "alternativen" Nachrichtenplattform, auf dem leidenicht selten auch polternde Kirchenfeinde des pol. rechten, nationalistischen Lagers kommentieren ... reitschuster.de/post/katholische-kirche-zensiert-generalaudienz-von-papst-franziskus/ | 0
| | | gebsy 29. Mai 2022 | | | @Einfach habe ich mir verlinkt www.gesuchter.at/447034948 | 0
| | | Einfach 29. Mai 2022 | | | Prälat Prof. Dr. Georg May Alle Predigten schriftlich auf glaubenswahrheit.org. Ein riesiger Schatz an fundiertem Wissen ! | 0
| | | golden 29. Mai 2022 | | | Müller dyba sarah und Georg May sind einige von den endzeitfesten Verkündern der Wahrheit, mögen uns ihre Predigten schriftlich erhalten bleiben !!! | 2
| | | winthir 29. Mai 2022 | | | die größte "demographische Katastrophe" findet (meiner unmaßgeblichen) Meinung nach in China statt.
Da gab es die "Ein-Kind-Politik". Um das "Bevölkerungs-Wachstum" zu begrenzen. Nun ist man daraufgekommen, daß die Bevölkerung dort überaltert.
Und - das sind andere Dimensionen von der Anzahl Menschen, als bei uns. Was in China ein Dorf ist, ist bei uns eine Großstadt. Was bei uns ein Bundesland ist, ist dort eine Stadt. ich war dort.
Jetzt gibt es die "Zwei-Kind-Politik", dort. Bringt nix.
nuja. de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik | 0
| | | Chris2 29. Mai 2022 | | | Eine Predigt wie ein Donnerschlag Spätere Generationen (die Überlebenden) werden sie zitieren, so wie man noch vor kurzem die Predigten Kardinal von Galens zitierte.
Und wie reagierten die Meinungsmacher in Deutschland damals auf die demographische Katastrophe? Sie benannten sie einfach in "demographischen Wandel" um. Problem gelöst und sondern noch positiv besetzt. Und die Tötung der Kinder konnte weitergehen, ja, sie soll sogar ein "Menschenrecht" werden. Welch eine Perversion der Menschenrechte. Hier sieht man, was diese ohne Gott, ohne das Bewusstsein einer menschlichen Seele, noch wert sind: Nichts. "Und sie taten was dem Herrn missfiel..." | 1
| | | Tante Ottilie 29. Mai 2022 | | | Bereits jetzt fehlen in vielen deutschen Branchen Arbeitskräfte.
Aber statt die Familien insbesondere auch gerade der besonders steuerzahlenden Mittelschicht zu entlasten und zu fördern, fällt den Politikerinnen und Politikern nichts weiter ein, als die Abtreibungen immer noch mehr zu fördern und zu erleichtern und die klassische Familie zugunsten anderer "alternativer" Lebensmodelle weiter zu relativieren.
Mitschuld tragen allerdings auch Journalisten, die das nicht kritisch hinterfragen und beleuchten.
Und nicht zuletzt auch die Amtskirchen, in denen Abtreibung seit Jahren bochstäblich TOTgeschwiegen wird. | 3
| | | musik253 29. Mai 2022 | | | musik253 Gaudium et spes ist nichts hinzuzufügen! Wir leben in einer "satanischen" Welt und selbst getaufte Christen wollen das nicht wahrnehmen. DANKE Dr. Gerhard Card. Mueller für Ihre deutlichen Worte! Eine Gläubige aus Ihrer Kaplansstelle Kl.-Krotzenburg! | 0
| | | 723Mac 29. Mai 2022 | | | Lebensschutz neben Erneuerung des Berufungsapostolates bzw. endlich Aufbau eines chritsozentrischen Berufungsapostoaltes unter geänderten Bedingungen (u.A:Pfarrverbunde statt unabhängige Pfarren, interne und externe Säkularisieung des Kultes. ZUlassung auch von jungen Damen zum MInistrantendienst u.A.)
gehört ohne Zweifel zu Hauptthemen den sich die Kirche in Deutschland zu stellen hat
Seliger KArl Leisner kommt nachweislich aus einer kinderreichen Familie , die sich für jedes Leben trotz schwierigen Bedingungen eingesetzt hat
Seliger Karl Leisner bitte für uns!
Bei um 100 TSD Abteribungen/Jahr hat ist auf ejden FAll ZUkunft des Christentums in Deutschland gefährdet. www.karl-leisner.de | 0
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