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| ![]() Künftiger Priester: „Ich fühle mich von der Liebe zu Jesus in der Eucharistie angezogen“3. Juni 2023 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Weihekandidat Zane Langenbrunner (USA): „Jesus in der Eucharistie bekannt und geliebt zu machen – das ist es, was mich anfangs angezogen hat und mich in den letzten sechs Jahren [im Seminar] am Laufen gehalten hat.“ Fort Wayne-South Bend (kath.net/pl) Der 29-jährige Diakon Zane Langenbrunner wird gemeinsam mit sechs weiteren Weihekandidaten heute von Bischof Kevin Rhoades von Fort Wayne-South Bend (US-Bundesstaat Indiana) zum Priester geweiht werden. Das berichtet die „Catholic News Agency“ (CNA) in ihrer englischsprachigen Ausgabe. Der junge Mann hatte seine Berufung während einer Eucharistischen Anbetung in einem Frauenkloster empfangen: „Während dieser Gebetsmomente mit unserem Herrn im Allerheiligsten Sakrament – in einer Zeit des Übergangs und der Unsicherheit in meinem Leben – hörte ich zum ersten Mal seine Einladung, Priester zu werden“, erläuterte er gegenüber CNA. „Jesus in der Eucharistie bekannt und geliebt zu machen – das ist es, was mich anfangs angezogen hat und mich in den letzten sechs Jahren [im Seminar] am Laufen gehalten hat.“ Er sei „bereit, mein Leben endgültig für Christus hinzugeben“, fuhr er fort und zitierte den heiligen Paulus: „Nicht mehr ich lebe; sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,20). Doch wenn die Priesterweihe auch ein Meilenstein sei, sei sie dennoch gleichzeitig auch ein Neuanfang, denn „ich muss noch so viel lernen, es gibt so viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln, so viel von mir selbst muss noch dem Heiligen Herzen Jesu angepasst werden.“ Er könne es kaum erwarten, loszulegen. Langenbrunner war in einer praktizierend-katholischen Familien aufgewachsen, er zeigte von klein auf Interesse an der Feier der Heiligen Messe und liebte die Kirchenlieder. Über Jahre hinweg diente er als Ministrant. Als seine Verlobte die Beziehung beendete, kam es zu seiner Neuorientierung. Seine Eltern hatten wichtige Glaubensimpulse durch Exerzitien empfangen, er selbst und sein Bruder durch eine Jugendgruppe in der Pfarrei. Er begann das Theologiestudium, die letzten vier Jahre seines Studiums hat er in Rom verbracht. Ein Höhepunkt seines Lebens bisher war es, dass er in der Osternacht 2023 die Osterkerze halten durfte, die Papst Franziskus entzündete (siehe Foto), dies sei ein sehr beeindruckender Moment gewesen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() Lesermeinungen
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