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Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bietenvor 11 Stunden in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der kommende Pontifex sollte ein solides theologisches und lehramtliches Fundament haben und sich gegen ideologische Lobbys behaupten können, sagte der Kardinal.
Rom (kath.net/jg)
Der nächste Papst müsse die Lehre der Kirche klar vertreten und bereit sein, sich gegen ideologische Lobbys zu behaupten, einschließlich der Lobby der Homosexuellen. Dies sagte der Kardinal Gerhard Müller der italienischen Zeitung La Stampa in einem Interview, das am 28. April erschienen ist.
Der kommende Pontifex sollte ein solides theologisches und lehramtliches Fundament haben, sagte Kardinal Müller und rief zu einer Rückkehr zur „Orthodoxie, der Lehre auf Grundlage der Schrift und der apostolischen Tradition“ auf. 
Die Lehre sei nicht das Eigentum des Papstes, der Bischöfe oder der Gläubigen, erinnerte Kardinal Müller. Sie müsse dem Wort Jesu entsprechen, niemand könne sie ändern, betonte er in Hinblick auf das Thema Ehe und die „Homo-Lobby“.
„Wenn Jesus sagt, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, kann niemand diese Lehre ändern. Die Lobby der Homosexuellen will die Ehe mit Verbindungen zwischen Menschen des gleichen Geschlechts gleichsetzen, aber das widerspricht der Lehre der Bibel“, sagte der Kardinal wörtlich.
Die Entscheidung von Papst Franziskus, die Segnung homosexueller Paare außerhalb der Liturgie zu erlauben, hat zu großen Kontroversen in der Kirche geführt und ist von Bischöfen in Afrika und Asien abgelehnt worden. Es war eine von einer ganzen Reihe von Entscheidungen des verstorbenen Papstes, die Kardinal Müller einer deutlichen Kritik unterzogen hat. (Siehe Link)
© Foto Kardinal Müller: Michael Hesemann
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Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 2 Stunden | | | Kardinal Hollerich, Bischof Bätzing & Co. Natürlich grummelt es in der Kirche schon länger, und besonders Frauen wollen mehr an die Front und nicht nur für Priestertreffen Kaffee kochen, obwohl das sowieso nicht stimmt, denn Frauen dürfen und leisten schon seit Jahrzehnten wertvolle Seelsorgearbeit in der Kirche - nur nicht mit "priesterlicher Machtausstattung". - Aber der jetzige Zustand hat sich durch die Missbrauchsskandale, mit dem Synodalen Weg und Frauenprotesten entwickelt; hinzu kam das Thema "Homo-Segnungen" und Gay-Fahnen usw. Und was geschah? Mit Freundlichkeit und Gelassenheit ließen unsere Bischöfe und manche Priester alle gewähren. Hätten die Bischöfe von Anfang an Klartext gesprochen und warum dieses und jenes nicht geht, wäre die jetzige Entwicklung so nicht eingetroffen. - Ich vergleiche das mit dem Wüten eines Kleinkindes, das anfängt, im Wohnzimmer die Wände zu bekritzeln, und wenn keiner Einhalt gebietet, ist bald die ganze Wohnung verdorben. |  2
| | | Kirchgänger2025 vor 3 Stunden | | | ottokar Die Spaltung ist schon lange vollzogen Eine meist ältere Seite möchte jemand wie Kardinal Müller und die andere Seite wünscht sich die Fortführung des synodalen Weges der unter franziskus zumindest angelaufen war. Ich weiß von meiner Familie, dass man bei der Wahl eines Papstes ä la Kardinal Müller den Gedanken in die Tat umzusetzen wird, endgültig aus der Kirche austreten. Anderen wiederum wird es Angst und Bange bei der Wahl eines Kardinals der auf franziskus Linie ist. Ich weiß nicht ob es einen Kompromiss-Kandidaten gibt der es schafft beide Lager in Frieden zusammenzuführen. Es wird auf jeden Fall eine Enttäuschung für eines der Seiten werden. Ein Kommentator vorhin im Radio: wir stehen an der Schwelle einer Neuen Reformation mit Kardinal Müller als neuer Luther. Es gäbe dann die „Kirche vor dem 2. Konzil“ mit entsprechenden Bischöfen und Gemeinden und dann den mehrheitlichen Teil reformwilliger Katholiken mit den Bischöfen des synodalen Weges. Ich denke das ist nicht weit weg von der Wahrheit. |  0
| | | ottokar vor 4 Stunden | | | Die Spaltung naht: Ein neuer Papst, der wie von Georg Bätzing gewünscht, Hollerich heissen soll, würde die Homosexualität als für einen Katholiken von Gott so gewollt und deshalb als normal darstellen , wahrscheinlich auch das Priestertum für Frauen vorantreiben oder den Zölibat aufheben usw. Ein strenggläubiger asiatischer oder afrikanischer Papst würde solches vehement zurückweisen , wodurch die Europäer sich "übergangen " fühlen. Eigenartig- besser diabolisch-ist doch, dass die wahrscheinliche Spaltung Folge unerfüllter sexueller Wünsche sein wird. Dem Vorbild und der Botschaft Jesu zu folgen ,also echte Evangelisation,wäre dann drittrangig . Einiges deutet sich ja bei den Synodalen bereits an. |  2
| | | SalvatoreMio vor 4 Stunden | | | Die Homo-Netzwerke zerschlagen? Das ist so gut wie unmöglich! Was jedoch dringlich ist: dass von Seiten der Kirche Klartext geredet werden muss. Und das wird ein schwerer Kampf, da selbst hohe Würdenträger, die uns ins Gewissen reden müssten, betroffen sind. |  3
| | | Versusdeum vor 9 Stunden | | | Fakt ist: Der Missbrauchsskandal war weit überwiegend homo-sexuell Die Nachwelt und künftige Opfer würden es uns daher kaum je verzeihen, wenn wir nicht endlich die Homo-Netzwerke zerschlagen, die die Kirche "bis in höchste Kreise des Ordinariats" (zweites Münchener Missbrauchsgutachten) und in den Episkopat unterwandert haben. Das wird eine der zentralen Aufgaben des künftigen Ponifex sein. |  8
| | | lesa vor 10 Stunden | |  | Der Wille des Vaters: dass kein Mensch verloren geht (vgl Joh) Das ist echte Barmherzigkeit und Liebe, nicht etwa ein Affront gegen Menschen mit hs. Neigung.
Andernfalls (z.B. von Fiducia Supplicans) gilt das Wort Gottes: „Ihr habt viele zu Fall gebracht durch eure Belehrung (vgl Mal 1, 8) Ein guter Arzt verabreicht jene Medizin, die heilt, auch wenn sie nicht schmeckt. Nur die Ordnung Gottes schenkt und schützt seelisch-geistige Gesundheit des Menschen, für den inneren Frieden und vor allem für das ewige Seelenheil!
Der Gute Hirte will, dass keiner von den Anvertrauten verlorengeht. Und "Im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte, die die Umkehr nicht nötig haben." (Lk 15, 7) Jeder von uns hat ständig Umkehr nötig.
Auch „schlechte Hirten“ und „falsche Propheten“, die andere in die Irre führen, weil sie sich einbilden, sie wissen es besser als Gott, dürfen und müssen sich bekehren. |  4
| | | Katholikheute vor 11 Stunden | | | Kardinal Müller oder Kardinal Sarah wären "meine" Kandidaten.
Jesus, Maria und Josef, ich liebe Euch und lege alles in Eure Hände und Herzen! |  9
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