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| Vom Regen in die Traufe? - Die Ruhe zwischen den Stürmen1. September 2023 in Interview, 22 Lesermeinungen Gerade in Krisenzeiten haben oft einfache Gläubige die Kirche durchgetragen - Wenn es keine Umkehr und keine Aufarbeitung gibt, dann kommt es noch dicker! Es könnte irgend ein neuer Virus plötzlich kommen - Interview mit Dechant Ignaz Steinwender Salzburg (kath.net) Grüß Gott! Ich darf heute Herrn Dekan Steinwender von der Pfarre Zell am Ziller einige Fragen stellen. Wir haben das Thema gewählt. „Von Regen in die Traufe“ mit großem Fragezeichen. „Die Ruhe zwischen den Stürmen.“ Herr Dekan! Wie geht es Ihnen in der Zeit nach Corona, es hat sich ja viel getan. Inzwischen scheint wieder Ruhe eingekehrt zu sein. Sie haben sich damals sehr kritisch zu vielen Maßnahmen geäußert, sind dafür angegriffen und auch gemaßregelt worden? Mir geht es persönlich sehr gut, ich habs zwar nicht verdient, aber freuen tu ich mich doch darüber, ich bin jeden Tag dankbar, dass ich Priester sein darf, dass ich in diesem schönen Land leben und wirken darf, ich bin sehr dankbar für vieles in der Pfarre, für die Menschen, die mir anvertraut sind und vieles andere auch. Wenn ich jedoch über die geistige Situation nachdenke, über verschiedene Zustände und Entwicklungen, dann geht es mir nicht gut, ich denke ständig, ja täglich über verschiedene Dinge nach. Die jetzige scheinbare Ruhe macht mir mehr zu schaffen als die Konfliktsituationen in der Coronazeit! Sind Sie nicht froh, dass Corona jetzt endlich vorüber ist! Ich bin sehr froh, dass die Impfpflicht, die Testungen und viele überzogene, ja totalitäre Einschränkungen vorüber sind, aber viele Folgen dieser Maßnahmen sind nicht vorüber, man hat Corona weitgehend nicht aufgearbeitet, es gibt nur bescheidene Ansätze und – es gibt viele dramatische Wirkungen, die erst nach und nach hervortreten. Man kann auch sagen: In vielem ist es irgendwie nicht mehr wie früher. - Die Spaltung, die durch sehr viel Unrecht geschaffen wurde, ist größtenteils nicht beseitigt, sie geht ganz tief und schmerzlich bis hinein in die Familien, - das Vertrauen in viele Institutionen und Person ist angeschlagen, und leider oft zu recht, Und: es gibt viel Leid, es gibt Menschen, - die Angehörige plötzlich verloren haben, was in vielen Fällen mit dem Verdacht einhergeht, dass es eine Folge der Impfung sein könnte, es gibt viele Menschen, - die sind gesundheitlich schwer und oft sogar auf Dauer geschädigt sind. Auch hier ist nicht selten der Verdacht im Raum, es könnte eine Impffolge sein, - es gibt Menschen die sind psychisch angeschlagen oder krank sind durch viele Dinge die geschahen, - viele Kinder leiden unter den Folgen der Behandlung in der Coronazeit und dann gibt es - viele wirtschaftliche Folgen. Manche haben wegen ihrer Gewissensentscheidung den Job verloren, Firmenzusammenbrüche etc.. erlebt, Und es gibt ein Leid, dass mich am meisten beschäftigt, die nicht bewältigte Schuld, die manchmal auch unerkannt ist oder verdrängt wird, aber eben wirkt. Das ist ein geistliches Leid, das wir sehen sollten. Und noch etwas kommt dazu, was Unbehagen bereitet, man sieht mit freiem Auge, dass wir jetzt offenbar wieder auf eine neue Situation zugehen, mit ähnlichen Folgen, und dies wissentlich, bewusst, irgendwie nach dem Muster von Corona! Man erkennt schon, wie eine gewisse Klimapropaganda medial im Aufbau ist. Ein neues Szenario könnte möglich werden, wenn Corona nicht aufgearbeitet wird. Manchmal hört man den Ausdruck – ich glaube Kardinal Schönborn hat ihn seinerzeit auch in der Pressestunde verwendet – „nachher ist man immer gescheiter!“ Ist es nicht so? Diese Aussage hört man öfters, vielleicht habe ich sie selber auch schon gebraucht, aber in diesem Zusammenhang ist sie geradezu fatal, und wenn ein Kardinal, nach dem was so alles geschehen ist, das sagt, dann finde ich ehrlich gesamt, keine Worte mehr. Eines ist am diesem Satz vielleicht doch positiv, er drückt wenigstens die Erkenntnis aus, dass vorher etwas falsch gelaufen ist, aber ansonsten könnte man daran einiges anmerken. In diesem Satz steckt das verallgemeinernde Wort man drinnen. Man hat vorher nichts gewusst. Es klingt so, als ob man nichts hätte etwas wissen können, als ob vorher alle mitgetan hätten. Das war in jedoch in keinster Weise der Fall. Man hat vorher alles gewusst, wer hören wollte, hat vorher gewusst, welche Folgen dieses oder jenes hat. Man hat diejenigen, die eine andere Meinung hatten, nicht hören wollen, man hat sie verunglimpft, man hat sie unter Druck gesetzt und vieles mehr. Ich habe z. B, Anfang März 2020 ein Interview vom bekannten Virologen Bhakti gehört. Er hat einfach und klar gesprochen und alles ist eingetroffen, aber man hat ihn eben nicht gehört. Das Wort immer ist auch so ein entschuldigendes Wort. Wieso sollte man nachher immer gescheiter sein? Das stimmt nicht. Viele sind nachher nicht gescheiter, es gibt auch die Möglichkeit, dass man nachher dümmer ist. Und es gibt die Möglichkeit der Verhärtung, denken wir an ein biblisches Beispiel. Der Pharao von Ägypten war mit Plagen konfrontiert und hat sich immer mehr verhärtet. Aus der Geschichte lernt man, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt. Die Frage ist vielmehr, ob man gescheiter werden will und das hängt damit zusammen, ob man die Wahrheit um ihrer selbst willen sucht, ob man diese innere Freiheit dazu hat. Der Apostel Paulus sagt den Korinthern: Die Liebe freut sich an der Wahrheit. Während der Coronazeit hat mit eine Arzt aus Oberösterreich besucht, eine beeindruckende Bekennergestalt und wir haben über viele Dinge gesprochen, u. a. hat er den bemerkenswerten Satz gesprochen: „Es ist viel leichter jemand zu täuschen, als jemand von einer Täuschung wegzubringen!“ Man sollte daher diesen Spruch „nachher ist man immer gescheiter“ abändern und sagen: Es gibt für jeden die Möglichkeit, dass er aus Erfahrung lernt und gescheiter wird. Und genau das ist mir ein ganz großen Anliegen, dass wir gescheiter werden, dass wir reifer werden, ein menschliches und geistliches Wachstum!!! Und das hängt vor allem mit der Fähigkeit zur Umkehr zusammen! Noch ein abschließender Gedanke zur Aussage, die auch der Herr Kardinal tätigte: Christen sollten nicht einfach sagen, nachher ist man immer gescheiter, sondern sie sollten vielmehr an das prophetische Amt denken. Denn ein Bischof, auch schon ein Priester bekommt durch die Weihe ein prophetisches Amt, d. h. er kann die Dinge von einer höheren Warte aus betrachten und erkennen, er hat in besonderer Weise den Heiligen Geist. Auch schon der Firmling empfängt die Gabe der Weisheit, des Rates, des Verstandes usw. Jeder getaufte Christ hat sogar Anteil am prophetischen Amt. Dieses prophetische Amt ist eine große Gnade aber zugleich auch eine größere Verantwortung. Wir müssen vor Gott Rechenschaft ablegen. Als Christen werden wir strenger gerichtet. Wir sollten vorher gescheiter sein, und wenn nicht, wenigstens aus der Erfahrung lernen, umkehren, etc. Ich habe das Glück gehabt, dass ich das, was aus Corona gemacht wurde, von Anfang an durchschaut habe. Das verdanke ich natürlich meinen gesunden Hausverstand dem Heiligen Geist und edlen Menschen wie dem schon erwähnten Wissenschaftler Sucharit Bhakdi. Bleiben wir bei der Gescheitheit: Woran könnte man erkennen, dass jemand nachher wirklich gescheiter geworden ist! Im Wesentlichen könnte man das an vier Dingen festmachen. Wer nachher gescheiter geworden ist, - der freut sich erstens am Erkenntnisgewinn - er ist zweitens dankbar gegenüber denen, die ihm geholfen haben, zu erkennen, die also schon vorher als Früherkenner oder sagen wir Propheten die Dinge recht gesehen haben und er erweist diesen Leuten oder Gruppen besonderen Respekt, Anerkennung etc. er versteht und anerkennt, dass diese mutigen und hellen Köpfe die Wende unter viel Einsatz und teilweise auch durch Inkaufnahme beträchtlicher Nachteile erwirkt haben, und dass diese andernfalls eben nicht gekommen wäre. - drittens ist er beschämt, erkennt seine Fehler oder sogar eine Schuld, er gesteht sie ein, bittet um Vergebung und geht den Weg der Versöhnung. Er hat den ernsthaften Willen, durch sein Leben – vielleicht auch durch sein Leiden – vieles wieder gutzumachen. Und wenn jemand guten Wissens und Gewissens falsch gehandelt hat, dann braucht er nichts zu bereuen, aber er kann einen Irrtum eingestehen. - viertens erkennt man einen Fortschritt des Dazulernens daran, dass jemand jenen gegenüber, die ihn belogen, betrogen oder verführt haben, vorsichtiger ist. Denn eines muss klar sein, die Lügner und Betrüger werden, auch wenn sie vielleicht selbst Belogene oder Betrogene waren, wenn sie nicht wirklich umkehren, vielleicht bald wieder andere Dinge im Schilde führen oder halt wieder mittun, wenn irgend eine Agenda kommt. Und für jeden, der offene Augen hat, ist klar, dass wieder etwas im Kommen ist! Sie sprachen von jenen, die den Umschwung bewirkt haben. Man weiß ja heute, dass Millionen von gekauften Impfdosen, ich glaube es waren sogar über 30 Millionen, nicht verimpft werden konnten, woraus ja hervorgeht, dass anderes geplant war. Welche Gruppen haben diesen Umschwung maßgeblich bewirkt, erreicht oder vielleicht sogar erkämpft? Im Wesentlichen waren es vier Gruppen: - Politisch waren es die Freiheitlichen, die einzige im Nationalrat vertretene Partei die ganz konsequent für die Rechte, die konsequent gegen falsche oder überzogene Maßnahmen eintrat, die die besonders die Rechte der Kinder, der Alten, der Wirtschaft und vor allem für die Impffreiheit eingetreten sind. Man könnte hier auch hinzufügen, die einzige nichtlinke Partei. - In der Gesellschaft waren es sehr sehr viele einfache Leute, die in ihrem Bereich Widerstand geleistet haben, beim Maskentragen, beim Testen, natürlich besonders dann beim Impfen, Menschen, die oft viele Nachteile in Kauf nahmen, weil ihnen die Wahrheit und das reine Gewissen wichtiger war als irgend ein Vorteil oder ein möglicher Nachteil usw.. Die Summe dieser vielen meist sehr einfachen Leute hat sicher viel zur Wende beigetragen. - Dann gab es die vielen Demonstranten. Ich kenne viele Leute, die haben noch nie im Leben demonstriert, aber jetzt haben sie erkannt, es geht um alles. Manche sind sogar wöchentlich nach Wien gefahren, obwohl die Medien alles getan haben sie ins rechte Eck zu stellen, sie haben alles ausgehalten und ihnen verdanken wir auch die gekommen Wende. - Dann kamen noch viele Beter hinzu. Als ich alles zugespitzt hat, entstand vor fast zwei Jahren vor diesem Hintergrund die Aktion Österreich betet. Ich bin überzeugt, dass diese Beter, die sogar öffentlich gebetet haben und viele weitere stille Beter sehr sehr viel beigetragen haben, dass die Impfplicht und in der Folge viele überzogene Maßnahmen gekippt sind. In Zukunft wird es auch entscheidend sein, ob viele Leute und noch viele Hinzukommende für unser Land für unsere Politiker beten, besonders auch öffentlich, bekennend. Wenn wir wieder auf den Spruch zurückkommen, dass man nachher gescheiter ist. Kann man sagen, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen gescheiter waren und bestimmte versagt haben. Im Zuge der Impfkampagne haben ja bestimmte Medien versucht, darzulegen, dass weniger Gebildete Bevölkerungsschichten eher zur Impfverweigerung neigen als die sogenannten Gebildeten! Man hat die Impfverweigerer als dumm hingestellt. Man hat versucht, es so darzustellen, dass die Gebildeten alle Maßnahmen bis hin zur Impfplicht verstehen und die weniger Gebildeten dazu zu dumm seien. Ich würde hier unterscheiden zwischen Intellektuellen und Gebildeten im eigentlichen Sinne. Die Intellektuellen, da gehöre ich jetzt auch dazu, was mir eher peinlich ist, haben offenbar am meisten versagt. Sie waren jene Gruppe, die vielleicht am meisten mitgetan haben, unkritisch, im blinden Gehorsam gehandelt haben, Druck ausübt und andere ausgegrenzt haben. Zum Unterschied von den Intellektuellen waren unter den einfachen Leuten viele mehr kritische Menschen, die mit dem gesunden Menschenverstand Fehlentwicklungen erkannt haben. Diese gebildeten, geformten Persönlichkeiten haben mutig gegen sinnlose Maßnahmen opponiert, ihren Mund aufgetan oder sogar ihren Job oder andere Nachteile riskiert und in Kauf genommen. Deshalb ergänze ich jetzt, unter den einfachen Leuten gibt es offenbar viel mehr Gebildete als unter den Intellektuellen. Die einfachen Leute waren oft gescheiter als Intellektuelle, weil bei diesen das Phänomen der Halbbildung, Verbildung oder sogar Ideologisierung oft dazusein scheint. Habgebildete, Verbildete oder Ideologen bezeichnen könnte. Sensus fidelium! Man meint damit den Glaubenssinn des einfachen Volkes, den die Kirche immer ernst genommen hat. Denn: Gerade in Krisenzeiten haben oft einfache Gläubige die Kirche durchgetragen. In gewissem Sinne wird das politisch jetzt auch so gewesen sein. Es gab noch eine Gruppe, die erwähnt werden sollte. Menschen aus Ostdeutschland, Ungarn oder dem ehemaligen Jugoslawien waren bzw. sind im allgemeinen viel sensibler, wenn es um Freiheitsrechte geht, denn sie oder ihre Eltern bzw. Großeltern sind noch unter dem Kommunismus aufgewachsen. Diese haben zumeist klar erkannt und Widerstand geleistet. In Wirklichkeit war ja vieles urkommunistisch, was das geschehen ist. Könnte man jetzt aber auch sagen. Es gab in der Coronazeit auch viele gute Dinge, die da geschehen sind? Natürlich gab es viel Gutes. - Menschen haben Zivilcourage gezeigt, Profil gewonnen im Widerstand. Wenn jemand Farbe bekennt, wenn sich jemand für Freiheit, für die Würde eines Menschen einsetzt und dafür manches in Kauf nimmt, dann sammelt er Schätze, er wird innerlich reicher, er bekommt Profil, und das ist bei vielen Menschen geschehen. Ich habe z. B. durch Corona viele neue und sehr wertvolle Bekanntschaften gemacht, darunter auch sehr viele fernstehende Menschen mit einer edlen Haltung. - Umgekehrt sind in der Coronazeit Scheinfreundschaften, die keine wirklichen waren, zerbrochen. Die Bewegung vom Schein zum wahren Sein ist auch etwas Gutes, obwohl es schmerzlich ist. Das Gute an Enttäuschungen ist, dass die Täuschung zu Ende ist. - Ein Gutes an dieser Zeit ist auch, dass vieles ans Tageslicht getreten ist. Es ist deutlich geworden, auf wen man sich wirklich verlassen kann, ja, es ist deutlich geworden, wo jemand steht. Vieles ist jetzt offensichtlicher, natürlich nur für den, der nicht mitschwimmt, der sich nicht in einer Blase befindet. - Auch kirchlich gesehen ist es als gut zu sehen, dass der wirkliche Zustand offenbar geworden ist, auch wenn es schmerzlich ist. Man weiß jetzt, wie jemand steht, auf wen man sich verlassen kann, und auch wer einem bei der ersten Gelegenheit in den Rücken fällt. Vieles ist wirklich transparent geworden. Vor allem ist klar geworden, dass der nachkonziliare, liberale, angepasste Katholizismus versagt hat. Diese Offenbarung bietet jetzt eine große Chance, eben für eine echte Erneuerung, wenn man sie nützt! Sie haben am Anfang gesagt, dass sie das Leid vieler Menschen beschäftigt und als größtes Leid die nicht bewältigte Schuld angeführt. Was meinen sie damit! Der sehr bekannt Psychiater Haller hat in Zell am Ziller einen beeindruckenden Vortag gehalten über das Thema Wertschätzung und dabei gesagt, der Mensch kann mit einer Schuld nicht leben. Die Schuld ist ein geistiges Phänomen. Wenn sich ein Mensch schuldig gemacht hat, dann ist etwas da, ein geistliches Übel, das sein Leben mindert, es ist wie ein geistiger Rucksack, der den Menschen niederdrückt, die Erkenntniskraft wird verdunkelt, der Wille zum Guten wird geschwächt und vieles mehr. Diese Schuld, wenn sie nicht bewältigt wird, mindert nicht nur das Menschsein, sondern ist eine Nährboden oder ein Einfallstor für das Böse, eine Quelle für neue Schuld. Deswegen ist die entscheidende Frage, wie geht der Mensch mit Schuld um? Der Falsche Weg ist jede Art von Verdrängen und Schönreden. Oft ist die Schuld nicht bewusst. König David sagte einmal: Herr, bewahre mich vor Schuld, die mir nicht bewusst ist. Es ist wie bei einem Medikament, wenn man den Beipackzettel nicht liest. Es hat trotzdem seine Wirkung, auch wenn man sie nicht weiß. Es gehört auch der Wille dazu, Schuld zu erkennen, eben der Wille, das Gewissen zu bilden. Der Satz nachher ist man immer gescheiter ist auch ein typischer Verdrängungssatz. Ein Papst hat einmal gesagt im vergangenen Jahrhundert. Die größte Sünde unserer Zeit ist der Verlust des Sündenbewußtseins. Die tiefste Wurzel der Schuld ist die Entfernung des Menschen vor Gott, wenn er Gott nicht mehr erkennt, sich vor ihm nicht mehr verantwortlich weiß, dann gibt es keinen wirklichen Sinn im Leben, der liefert er sich einer Dynamik des Bösen aus, er wird Marionette, Werkzeug des Bösen. Der Philosoph Max Scheler hat tiefe und kräftige Worte gefunden über das Phänomen der Reue, die Fähigkeit, einen inneren Schmerz über begangene Schuld zu empfinden und die unglaubliche reinigende, lebensschaffende Kraft dieser Eigenschaft hervorgehoben. Was kann die Kirche hier konkret tun? Vor allem zwei Dinge: Erstens: Die Kirche könnte jetzt Vorbild in der Aufarbeitung von Corona sein. Zweitens: Die Kirche hat etwas ganz Kostbares und Wirksames, das ein berühmter Psychiater einmal die „psychologische Sensation“ nannte, ganz einfach das Sakrament der Busse, die vielgeschmähte und vernachlässigte Beichte. Der Priester kann, wenn ein ehrliches Bekenntnis, verbunden mit Reue und dem Vorsatz der Besserung die Worte sagen: Ich spreche dich los von deinen Sünden! Und das ist etwas unglaublich Großes. Ein Mensch kann wieder in Freiheit einen Neubeginn machen, er bekommt eine wirkliche geistliche Kraft, wir nennen das Gnade, für den Weg als erneuerter Mensch. Natürlich wird er dann ernstlich darangehen, die Folgen der Schuld aufzuarbeiten und auch da bietet die Kirche großartige Hilfen an, Gebet, Sühne etc. Wenn wir heute erkennen würden, wie großartig das Sakrament der Busse ist, dass gäbe es riesige Warteschlagen vor den Beichtstühlen. Warum haben dann ausgerechnet viele kirchliche Vertreter bei Corona mitgemacht? Wie konnte es zu dieser geschichtlich einmaligen Unterwerfung der Kirche unter den Staat kommen? Warum haben kirchliche Vertreter diese Angst vor Krankheit und Tod gefördert, statt durch den Blick auf das ewige Leben Hoffnung zu verbreiten? Warum haben kirchliche Leute bedrängte Menschen im Stich gelassen und gerade in der Krise die Heil- und Heilsmittel beschränkt? Was sind die tieferen Ursachen für dieses Verhalten oder Mittun kirchlicher Vertreter? Das ist eine schwierige und sehr schmerzliche Fragen! Den tieferen Grund kann man nur erkennen in der Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Im Vordergrund stand wie ein Dogma die Anpassungder Kirche an die Zeit, die Verweltlichung, man vielfach den lebendigen Gott verharmlost, ein bürgerliches Christentum etabliert, wo die pastorale Nettigkeit das Wichtigste war und dass man ja nirgends Anstoß erregt, frei nach dem Motto: Gott liebt uns alle wie wir sind und wir tun, was wir wollen! Und damit zusammenhängend gab es die Verharmlosung des Bösen; es gab keinen Teufel mehr, keine Versuchungen, man den spirituellen Kampf, das innere Ringen um einen lebendigen Glauben aufgegeben und auch in der Gesellschaft wurde eine Auseinandersetzung um Glaubensfragen gemieden. Kirchliche Vertreter haben die heißen Eisen gemieden, zu wesentlichen Fragen nicht selten geschwiegen und sich auf Nebenschauplätze begeben; es fehlte nicht nur eine weltanschauliche Auseinandersetzung, sondern auch die weltanschauliche Bildung. Man könnte zusammenfassend sagen, es war eine Liberalisierung, die eine Relativierung aller wichtigen Grundsätze zur Folge hatte. Diese Liberalisierung, die beim sogenannten synodalen Prozess nun in die Endphase geht, bedeutet nichts anderes als Profilverlust, Unterordnung der Kirche unter Staat und Zeitgeist – und letztlich die Selbstrelativierung, die Selbstauflösung. Der mystische Leib Christi erscheint durch diesen Katholizismus wie ein bloß menschlicher Apparat ohne Glaube. Nebenbei bemerkt. Es ist kein Zufall, dass gerade liberale Katholiken begeisterte Maßnahmenverwirklicher waren und oft sogar mit einer gewissen Leidenschaft Kirchenpolizei gespielt haben. Man konnte nicht selten beobachten: Je liberal, desto Zwang, desto Druck, desto staatshörig! Ich habe gerade bei manchen Liberalen den Eindruck gewonnen: Sie sind Weltmeister im Schuld zuweisen und tun sich sehr schwer, eigene Schuld zu erkennen oder gar zuzugeben oder zu bereuen. Wie könnte jetzt eine vorbildhafte kirchliche Aufarbeitung von Corona aussehen? Es bräuchte allgemeine Maßnahmen und konkrete: Allgemein ist ein radikale Umkehr und Hinwendung zu Gott notwendig. Eine Besinnung auf das Wesentliche, eine Überwidnung des Relativismus‘ in der Glaubenslehre, bei den Sakramenten etc. Es bräuchte einen Wechsel zu einer bekennenden missionarischen Kirche, und eine Förderung der philosophischen und weltanschaulichen Bildung! Dann müssten konkrete Dinge geschehen: Eine Entschuldigung von höchster Stelle, eine Analyse der Vorkommnisse und auch der tieferen Ursachen, personelle Konsequenzen zum Beispiel für die Mitglieder der Covidstäbe, Rehabilitierung von Gemaßregelten, etc. Ganz konkret zur Aufarbeitung gehörte auch eine Entsühungsakt für den Frevel, die Impfung im Stephansdom. Ein Priester aus der Diözese Innsbruck hat damals eine Stellungnahme verfasst und auch öffentlich gemacht, wo er dargelegt hat, dass bei der Produktionen von RNA-Impfstoff Zelllinien von Föten abgetriebener Kinder verwendet werden. Diese Frage müßte auf höchster Ebene geklärt werden, denn es ist eine schwere Gewissensfrage. Eine Art Entsühnung, dass möchte ich hier nebenbei außerhalb des gestellten Themas anmerken, müsste auch in Innsbruck geschehen, wo in der Fastenzeit am Hochalter, beim Allerheiligsten eine Tuch mit der Abbildung eines Schweineherzes wochenlang gehängt ist. Wenn eine ersthafte innerkirchliche Aufarbeitung geschähe, könnte die Kirche einen großen Beitrag leisten zur Überwindung der Spaltung in der ganzen Gesellschaft und zur Aufarbeitung der Schuld durch Vergebung und Sühne. Schließlich ist dies unser „Kerngeschäft“! In welchen anderen Bereichen wäre noch Aufarbeitung nötig? Es müsste eine generelle Aufarbeitung geben bei den politischen Parteien, bei vielen Vereinen, im öffentlichen Bereich wie in Schulen, besonders in der Presse, eigentlich überall! Eine gezielte medizinische Aufarbeitung durch Prüfung von Todesfällen und Krankheiten, psychologische, soziologische und ökonomische Folgen sollten bedacht, analysiert und eben aufgearbeitet werden. Worin liegen dabei die Schwierigkeiten? Was behindert eine konsequente und solide Aufarbeitung? Ich möchte da sechs besondere Schwierigkeiten aufzählen. - die erste Schwierigkeit ist verständlich. Viele Leute haben sehr gelitten, sie fühlten sich überfordert, waren viel Druck und Propaganda ausgesetzt und haben so viel Leid erfahren, jetzt wollen sie einfach eine Ruhe haben und nichts davon hören. Dafür habe ich großes Verständnis. - Ein weiteres Problem ist die Solidarität der Schuldigen, fast die gesamte Oberschicht, politisch, kirchlich, im Vereinswesen, und in den Medien hat das durchgeführt, gefördert, oder wenigstens unkritisch mitgemacht oder wissentlich nicht verhindert. Es gibt niemand Außenstehenden oder Darüberstehenden, der ein Aufarbeitung in Angriff nehmen könnte. Es bräuchte eine besondere Gnade, dass Schuldige von sich aus die Aufarbeitung beginnen. Das ist nur möglich, wenn eine wirkliche Gewissensbildung vorliegt. Genau da ist dieser Satz, nachher ist man immer gescheiter, eine Katastrophe. Es wird auf allen Ebenen die Aufarbeitung eher behindert als in Angriff genommen. - Ein Haupthindernis ist der Stolz des Menschen. Der Mensch will nicht zugeben, dass er etwas angerichtet hat. Dabei bestünde die Größte des Menschen gerade darin, etwas zuzugeben, zu lernen, zu wachsen et. Der demütige Mensch ist der wahrhaft Große. - Damit verwandt ist viertens die falsche Scham auch vieler Geschädigter. Sie verdrängen die Ursachen. Sie spüren, dass es damit zusammenhängt. Sie wollen nicht Belogene oder Betrogene sein! - Ein fünfter Grund ist die Angst, dass man Dinge aufwühlt, weil man eben spürt, wie belastet manches ist. Dazu kommt die Angst vor Nachteilen, Ausgrenzung etc. - der sechste Grund ist die Dummheit: Ich meine hier nicht mangelnde Intellektualität, weil ja gerade die Intellektuellen am meisten versagt haben, sondern das, was Dietrich Bonhöffer damit meinte, als er von der Dummheit als einem soziologischen Phänomen sprach, nämlich dass die äußerliche Machtentfaltung einem Menschen seine innere Selbständigkeit rauben kann, dass der Mensch nicht mehr er selbst ist, sondern wie in einem Banne verblendet ist. D. h. einem Menschen wird die Selbständigkeit genommen, Schlagworte und Parolen haben Macht über ihn gewonnen und er ist ein willenloses Instrument geworden, zum Bösen fähig und unfähig, Böses zu erkennen. Diese Form der Dummheit, sagt Bonhöffer, kann nicht durch eine Belehrung, sondern nur durch einen Akt der Befreiung überwunden werden. Gibt es Ansätze für eine Umkehr oder Aufarbeitung? Es gibt bei den einfachen Menschen viele Beispiele, wo sich jemand entschuldigt und sagt: Du, es tut mir leid, dass ich Druck ausgeübt habe, es tut mir leid, dass ich …… schwieriger wird es, wenn man höher hinaufgeht, am Schwierigsten fürchte ich, ist es im geistlichen Bereich! Politisch gesehen gibt es einen positiven Ansatz: Und zwar in Niederösterreich durch die Zusammenarbeit von ÖVP und FPÖ. Hier denkt man z. B. im Zusammenhang mit Corona auch an Entschädigungen. Es ist ein wichtiger Beitrag zur Überwindung der Spaltung, wenn sich auf oberste Ebene ehemalige Verantwortliche und die Opposition zusammenreden, das ist ein kräftiger Impuls und begünstigt ein Entgegenkommen auch auf der unteren Ebene. Erfrischend ist auch eine gewisse Besinnung auf die normal Denkenden! Diese haben doch im Wesentlichen vieles aufrechterhalten und – wie wir ja schon sagten – zur Wende beigetragen. Leider gibt es in anderen Bundesländern eher Gegensätzliches wie z. B in Tirol, hier wird die unselige Ausgrenzung Andersdenkender politisch fortgesetzt. Hier muss man sich daran erinnern, dass Tirol im Coronageschehen ein großer Vorreiter war, damit meine ich natürlich nicht viele gut arbeitende Bürgermeister oder eben einfache Leute, sondern die Führungsspitze des Landes, weltlich und geistlich. In Tirol sprach man vom Testweltmeister, in Tirol wurde ein Musterimpfbezirk erwählt, am Achensee wurde die verderbliche Impfpflicht beschlossen und in vielen Bereichen wurden mit einer gründlichen Konsequenz überzogene Maßnahmen durchgeführt. Deshalb wäre gerade jetzt in Tirol ein erhöhter Bedarf da, im Sinne einer Überwindung der Spaltung und des sozialen Friedens den Kontakt und das Gespräch mit denen zu suchen, die kritisch waren und vor allem auch auf das einfache Volk hören. Das wäre wirklich christlich, das wäre sozial und es wäre ein Abschied von diesem unseligen Linksruck, der auch kirchliche Kreise erfasst hat. Was passiert, wenn die Aufarbeitung nicht in Angriff genommen wird? Wenn die Justiz nicht ernsthafter zum Aufarbeiten beginnt, dann könnte einmal eine Selbstjustiz kommen, was ganz schrecklich wäre. Wenn politisch nicht aufgearbeitet wird, wird die Spaltung tiefer werden und es wird zu schlimmen, unstabilen Zuständen kommen. Die unbewältigte Schuld bildet einen Nährboden für die nächste Katastrophe, die sich schon abzeichnet. Wenn innerhalb der Kirche die Aufarbeitung nicht in Angriff genommen wird, dann werde wir die Gnade Gottes verlieren und überflüssig werden. Was ich wirklich fürchte ist: der Herr könnte uns in unserem Land Seine Kirche wegnehmen! Wie meinten Sie das? Eine nächste Katastrophe! Es muss völlig klar sein: Wenn es keine Umkehr und keine Aufarbeitung gibt, dann kommt es noch dicker! Es könnte irgend ein neuer Virus plötzlich kommen bzw. in Umlauf gesetzt werden, es könnte irgend etwas anderes geplant sein, das wir jetzt nicht wissen, oder es könnte nach dem Muster des Coronageschehens nun Ähnliches mit der Klimaveränderung passieren, was sich ja medial propagandistisch bereits abzeichnet, mit fast den gleichen Beteiligten und einem ähnlichen Schema. Natürlich muss hier unterscheiden zwischen der Klimaveränderung, die es ja gibt mit vielen Ursachen, die beileibe nicht mit Sicherheit geklärt sind, und dem, was jetzt unter Klimaschutz propagiert wird. Diese Klimaagenda wird nicht so sehr wissenschaftlich, sondern mehr ideologisch oder wie in einer Art Ersatzreligion angegangen. Das Schema könnte so aussehen: Man entwirft ein Bedrohungsszenario, das mit teilweisen und scheinwissenschaftlichen Argumenten untermauert und von den Medien ständig eingepaukt wird, Wissenschaftler mit anderen Meinungen werden so wie in Corona ausgegrenzt, damit verbunden ist eine gezielte Angstmache, es werden dann Andersdenkende werden als Leugner, Schwurbler und Gefährder hingestellt und gebrandmarkt werden, und dann – wenn die Angstmache Erfolge zeitigt - kommen die Maßnahmen, und zwar wie bei Corona. Man kann jetzt schon erkennen, das etwas vorbereitet wird. Die Medien betreiben schon gezielte Propaganda, die Grünen träumen schon von radikalen Maßnahmen analog zu Corona, der Gesundheitsminister hat das neulich ganz direkt gesagt, der Bundespräsident und alle Linksparteien, außer der FPÖ haben schon großes Verständnis und werden wieder voll dabei sein, genauso wie die hohen Vertreter der Kirche jetzt schon voll auf den Zug aufspringen. Sind sie in Bezug auf die Zukunft trotzdem optimistisch oder pessimistisch? An sich sind das eher politische Kategorien, ich würde hier das Wort Hoffnung verwenden, das viel mehr ausdrückt als Optimismus. Menschlich gesehen gibt es die Hoffnung, dass immer mehr Menschen gegen die Propaganda immun werden, viele sind durch die Erfahrung der letzten Jahre mutiger und selbstbewußter geworden, immer mehr Menschen haben sich auch zusammengetan und vernetzt, es gibt viele Menschen die beten, das ist ein mächtiger Faktor. Es gibt sodann hoffnungsvolle grundsätzliche Feststellungen. Hier einige davon! 1) Der Niedergang ist für den Weisen ein Fortschritt, nur für den, der ihn verursacht, ist er eine Katastrophe. Für den, der offene Augen hat und weltanschaulich gebildet ist, sind manche Dinge nicht so überraschend wie sie scheinen mögen. 2) Es gibt diesen philosophischen Grundsatz: Die Wahrheit hat ein Sein! Die Lüge nicht!!!! Am Ende kann nur die Wahrheit siegen und übrigbleiben. 3) Beruhigend ist eine geschichtliche Erfahrung: Es haben immer wenige viel bewirkt!! Jeder von uns hat unglaublich viel Macht, wenn er konsequent seinem Gewissen folgt. 3) Es kommt daher nicht darauf an, dass man sich durchsetzt oder dass man gleich sozusagen siegt, wenn man diesen Ausdruck überhaupt verwenden will, sondern es ist entscheidend, dass man bei der Wahrheit bleibt, sich für das Gute und Wahre einsetzt und nicht schuldig wird oder, wenn es der Fall war, umkehrt und die Schuld aufarbeitet. Wer sich nicht schuldig macht, kann gelassen sein, braucht sich die Freude nicht nehmen zu lassen und wird sicher die nötige Kraft bekommen, in allen Schwierigkeiten standzuhalten. 4) Ein besonderer Punkt für Christen. Der entscheidende Sieg, nämlich der Sieg über das Böse ist schon vollbracht. Christus hat am Kreuz gesiegt. Wenn wir auf seiner Seite sind, dann nehmen wir unser Kreuz auf uns und haben verborgen schon Anteil am Ostersieg! Am Schluss möchte ich einfach noch eine geistliche Anmerkung machen. Als Christen haben wir eine Hoffnung, die wirklich trägt. Vor zwei Wochen war am Sonntag das Evangelium, wo Petrus über das Wasser auf den Herrn zugeht und dann zu sinken beginnt, als er auf den heftigen Wind schaut. Er schreit, Herr rette mich. Der Herr rettet ihn, sie steigen in das Boot der Jünger und der Wind legt sich. Das ist auch ein starkes Bild für die Gegenwart: Wenn sich die Menschen von Gott entfernen und auf den Wind des Zeitgeistes blicken, dann versinken sie in Ideologien, in Aberglaube, sie geraten in die Dynamik des Bösen und dadurch gerät auch die Schöpfung Gottes aus dem Gleichgewicht. Die Ruhe, die jetzt da ist, ist keine wirkliche Ruhe und es liegt an uns, was daraus wird. Wenn wir nicht umkehren und nichts aufarbeiten, dann ist es eine Ruhe nach dem Sturm und vor dem nächsten Sturm. Wen wir uns mit Gott verbinden in einem lebendigen Glauben, wenn wir auf den Herrn vertrauen und zu ihm beten, ja wenn wir zu ihm schreien, dann rettet er uns, dann steigt er in unser Boot, der Wind des Zeitgeistes legt sich und das Klima beruhigt sich. Den Betern kann, nein wird es noch gelingen!!!
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