Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  2. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  3. R.I.P. Paul Badde!
  4. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  5. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  6. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  7. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  8. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  9. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  10. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  11. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  12. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  13. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  14. "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"
  15. Im Winter ohne Strom, Heizung und Wasser - mitten in Europa!

Früherer Papstsekretär Dziwisz trifft Papst Franziskus

15. Februar 2024 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bekannter polnischer Kirchenmann war zu Weihnachten wegen Atemwegsinfektion im Spital - Dem heiliggesprochenen Papst Johannes Paul II. diente er während dessen gesamten Pontifikats von 1978 bis 2005 als Privatsekretär


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat den ehemaligen Krakauer Erzbischof und langjährigen Papstsekretär, Kardinal Stanislaw Dziwisz, im Vatikan empfangen. Das teilte das vatikanische Presseamt am Mittwoch mit. Worüber Franziskus und der frühere Sekretär von Johannes Paul II. (1978-2005) sprachen, wurde zunächst nicht bekannt.


Der 84-jährige Dziwisz hatte sich an Weihnachten wegen einer Atemwegsinfektion im Krankenhaus behandeln lassen. Dem heiliggesprochenen Papst Johannes Paul II. diente er während dessen gesamten Pontifikats von 1978 bis 2005 als Privatsekretär. Bis 2016 war Dziwisz Erzbischof von Krakau - ein Amt, das zuvor ebenfalls Johannes Paul II. innehatte.

Als vor rund einem Jahr Vorwürfe der Missbrauchsvertuschung gegen den früheren Papst aus Polen bekannt wurden, warnte Dziwisz davor, den "Propheten unserer Zeit" zu bespucken. "Die Zerstörung des kollektiven Gedächtnisses führt zur Selbstvernichtung der Nation", betonte der Kardinal, der zu den prominentesten Kirchenmännern Polens zählt.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Kardinal Dziwisz (c) Polnische Bischofskonferenz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  7. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  8. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  9. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  10. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  11. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  12. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  13. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  14. Palantir-CEO: Unsere Firma ist völlig "anti-woke"
  15. Wo ist das Herz der Kirche?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz