Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  2. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  3. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei
  4. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  5. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  6. „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
  7. Unverheiratet zusammenleben oder Heiraten?
  8. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  9. Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
  10. Pater Wallner: "Unsere Freiheitskultur gibt es im Islam nicht"
  11. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  12. Schönborn: Bruckners Musik lässt Gottes Größe erahnen
  13. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  14. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  15. Propheten der Gemeinschaft in der Welt

'Alle drei Tage reist ein neues islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland ein!'

7. August 2024 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


NIUS-Chef Julian Reichelt: Der Satz "Es gibt keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen und Probleme!" sei so falsch wie ein Satz nur sein könne.


Berlin (kath.net)
"Alle drei Tage reist ein neues islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland ein!". Auf dieses Faktum verweist NIUS-Chef Julian Reichelt in einem aktuellen Kommentar. Reichelt kritisiert dann einen bekannten Satz von deutschen Politikern "Es gibt keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen und Probleme!" Dieser Satz sei so falsch wie ein Satz nur sein könne. "Es gibt einfache Antworten auf komplexe Fragen und Probleme. Diese Antworten mögen nicht leicht sein, aber sie sind einfach. Es mag politisch schwierig sein und verdammt viel Mut erfordern, diese Antworten umzusetzen, aber einfach – das sind sie."

Der Sinn dieses Satzes aus der Politik sei, dass man sich von den Überzeugungen, die man in seinem Herzen trage und von der Vernunft, die unser Leben leitet, fernhalten solle. "Wir sollen uns dumm und primitiv fühlen mit unseren einfachen Antworten, die uns doch so eindeutig erscheinen. Wir sollen uns fürchten, sie auszusprechen oder gar zu fordern. Wir sollen nicht mehr wagen zu sagen, was wir für offenkundig, richtig und so einfach erachten."

Beim Thema "Migration" könne man sehen, wie dieser Satz missbraucht werde. In Deutschland reisen täglich 600 Menschen illegal ein, die meisten aus muslimischen Ländern. "Rund 30.000 Dörfer gibt es in Deutschland. Ein Dorf hat im Schnitt rund 1500 Einwohner. Alle drei Tage reist ein neues islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland ein. " Die einfachste Lösung auf diese illegale Migration sei ein Zaun.  Ein guter Zaun sei laut Reichelt die offenkundige und einfache Antwort auf eine historische Krise der illegalen Migration.

http://https://www.nius.de/kommentar/ricarda-lang-ueber-gruene-regierung-wir-sehen-aus-wie-eine-kneipen-schlaegerei/4f54f089-d540-462c-bbae-a636287d4706



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 8. August 2024 
 

Auch in der Abtreibungsfrage

wird dieser Satz oft benutzt: Es gäbe keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen und Probleme. Das ist ein Totschlagssatz, der uns die Mahnung: "Du sollst nicht morden" aus den Händen schlagen will! Julian Reichelt ist hier absolut zuzustimmen: Diesen Satz, liebe Leser, bitte nicht mehr so einfach benutzen! Dieser Satz will die aktiven Lebensschützer als dumm hinstellen! Sie seien nicht fähig, die komplexen Probleme der Frauen zu sehen! Wir sehen sie sehr wohl, doch wir sehen auch den Mord und die Tötung des Kindes ganz klar. Und was das für eine Gesellschaft bedeutet, wie die Gesellschaft sich verändert, wenn Töten als Lösung von Problemen gesellschaftsfähig wird! Fakt ist: Erst die einfache und klare Antwort: Keine Gewalt am Kind!- macht dann das Lösen des Problems unter Mithilfe vieler möglich!


1
 
 lakota 7. August 2024 
 

@je suis

Vielen Dank für den Buchtipp! Es hört sich sehr interessant (und beängstigend) an.
Das Schlimme ist, es könnte so kommen.


0
 
 Everard 7. August 2024 
 

Im Grunde

Wächst diese Religion überall in Europa sehr dynamisch. Es ist noch keinem Staat gelungen diese Tendenz zu stoppen. Persönlich denke ich, dass bereits die sehr eingeschränkte Anwerbung von Gastarbeitern in den 1960ern a la longue das Schicksal Deutschlands bereits besiegelt hat. 2015ff sind lediglich Beschleunigung.


2
 
 SalvatoreMio 7. August 2024 
 

Die Taufe von Muslimen unter uns...

Die Taufe ist wohl der sicherste Zugang zum Bleiberecht! - Ansonsten, um das europäische Christentum zu beleuchten: viele deutschstämmige Polen kamen nach 1990 mit Ehepartnern und Kindern hierher. Sie waren srlbstverständlich den engen Kontakt zur Kirche gewohnt. Mit Lexikon und Caritasgaben und Willkommenskultur lief ich Ihnen, damit sie in der Pfarrgemeinde ihren Platz fänden. Die meisten jedoch waren bald ausreichend zufrieden mit dem deutschen Wohlstand und brauchten die Kirche nicht mehr.


2
 
 ceterum censeo 7. August 2024 
 

Mitteleuropäische Christen

@ Jothekieker
meinen, wenn Muslime erst den christlichen Glauben kennen gelernt haben, könnten sie nur freudig Christen werden. Von leider nur seltenen Ausnahmen abgesehen, ist dem nicht so. Leidvolle Erfahrungen lehren uns das Gegenteil:
In der Stadt Salzburg bemühte sich eine Gruppe engagierter Christen um junge Flüchtlinge aus den vorderasiatischen Krisengebieten. Man lud sie ein, holte sie vom Flüchtlingslager ab, erteilte ihnen einen ausgezeichneten Taufunterricht, machte Ausflüge mit ihnen, half ihnen in vielerlei Schwiergkeiten und versuchte, sie in ein christliches Alltagsleben einzuführen. Die jungen Männer waren begeistert, verlangten nach der Hl. Taufe und.......
verschwanden nach der Taufspendung nach und nach, um in ihrer alten Umgebung weiterzuleben. Die Arbeit vieler hunderter Stunden waren vergeblich.
Islam ist nicht etwas, was man in der Moschee lebt und auszieht, wenn man in den Alltag hinaustritt. Er umfasst das GANZE Leben und gibt IMMER die Richtung vor.


4
 
 je suis 7. August 2024 

Hier noch eine Inhaltsangabe:

Der Papst hat abgedankt. Der Petersdom dient als Müllkippe für den Abfall Roms. Europas Großstädte sind ghettoisiert.

Jelena Tschudinowa entwirft das dunkle Bild eines Westeuropas, in dem die radikalen Strömungen des Islams die Oberhand gewonnen haben und die Scharia regiert. Paris wird zum Kristallisationspunkt, an dem sich Moderate, Arme und Ungläubige einer neuen muslimischen Elite unterworfen haben. Die Christen fliehen ein zweites Mal in ihrer zweitausendjährigen Geschichte in die Katakomben. Doch es regt sich Widerstand. Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.
434 Seiten, gebunden mit Lesebändchen, mit einem Nachwort der Autorin
Roman. Aus dem Russischen von Barbara Lehmann.


5
 
 je suis 7. August 2024 

HIER EIN LESENSWERTES BUCH ZUM THEMA:

Jelena Tschudinova, DIE MOSCHEE NOTRE DAME - Anno 2048, erschienen im Renovamen-Verlag, 22,-€
LESENSWERT!!!


4
 
 Jothekieker 7. August 2024 
 

Zeit für systematische Missionierung

Es wäre naiv zu erwarten, daß diese Menschen Deutschland jemals wieder verlassen werden. Wenn die Kirche in Deutschland künftig nicht das Schicksal der orientalischen Kirchen teilen will, wird es allerhöchste Zeit, mit der Missionierung dieser Menschen anzufangen. Noch ist das legal und an Mitteln fehlt es der Kirche auch nicht.
Wenn die Mohammedaner erst einmal die Kontrolle übernommen haben, ist es zu spät. Die Mission werden sie dann das als erstes verbieten.


4
 
 KatzeLisa 7. August 2024 
 

Dieser Zaun ist politisch nicht gewollt, nicht von der Ampel, nicht von der CDU/CSU, die immer noch an der Merkelinfektion leidet, und vor allem nicht von der EU mit Ursula von der Leyen.

Im Hintergrund droht die totale Umwandlung der Gesellschaft im religiösen und kulturellen Bereich. Schlagworte wie "Great Reset" oder "Transhumanismus" sind nur den Insidern bekannt und werden von den Medien gern unter den Teppich gekehrt.

Aber wer aufhorcht, ist längst alarmiert. Seine Versuche, auch andere aufzuwecken, enden jedoch in Frustration. Zu tief hat sich die Propaganda der Akteure eingebrannt. Und das Häuflein der Resistenten wird mehr und mehr mundtot gemacht.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  3. Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
  4. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  5. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  6. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  7. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  8. Mutter Teresas „schnelle Novene“
  9. Sie sollte abgetrieben werden und verlor einen Arm und die Hälfte der Beine
  10. Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’
  11. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  12. Benedikts Anker
  13. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  14. Ein Ave Maria für Donald Trump
  15. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz