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Deutsche Caritas-Wahnsinn - Präsidentin will, dass der Staat für Tötung ungeborener Kinder zahlt!

8. August 2024 in Prolife, 26 Lesermeinungen
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Es müsse eine Kostenerstattung für Frauen geben, fordert Eva Maria Welskop-Deffaa, die Vorsitzende der katholischen Einrichtung


Berlin (kath.net) Das dürfte weltweit einmalig sein. Die deutsche Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa spricht sich dafür aus, dass in Deutschland in Zukunft die Kosten für das Töten ungeborener Kinder von der Krankenkassen bezahlt wird. Derzeit müssen Frauen für die Kosten einer Abtreibung selbst aufkommen. Von der Deutschen Bischofskonferenz gibt es noch keine Reaktion zu diesem Vorschlag einer Vorsitzenden einer christlichen Organisation.


KONTAKT: Deutscher Caritasverband e. V., +49 761 200-0 - E-mail: [email protected]


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Lesermeinungen

 ThomasR 9. August 2024 
 

die Macht der Kirchenfunktionäre in Deutschland (u:A: ZdK)

ist durch Bischöfe als innerkirchliches Zeichen des Widerspuchs gegen Vaticanum2 im Sinne der Würzburger Synode geschaffen.

Nicht so eine z.T. schismatische Beteiligung der Laien am Kirchenleben ( + dazu abkassieren "3x Rom") haben sich Konzilväter vorgestellt bzw. gewünscht. Das Geld für ZdK und für die unnötigen Dachverbände wird wo anders den Bedürftigen und der Seelesorge weggebracht.

www.youtube.com/watch?v=o3g7WF8rWHk


1
 
 veritatis 9. August 2024 
 

@modernchrist

Nun, wenn man die Abtreibung zum verpflichtenden Inhalt des Medizinstudiums/ärztlichen Ausbildung machen möchte und Ärzte, die sich auf ihren Eid berufen, bereitwillig in Gewissenskonflikte zu bringen bereit ist, dann interessiert diese Entscheidungsträger noch weniger, ob die Mitglieder der Krankenkassen Anstoß daran nehmen, dass mit ihrem Beitrag die Tötung ungeborenen Lebens finanziert wird.


2
 
 ThomasR 9. August 2024 
 

@DavidH "Weltweit einmalig"

das gesamte Konstrukt von höchst bezahlten Laienkirche-Funktionären die zum Teil sogar doppelt abkassieren (über eigene Verbände bzw Kirche als Arbeitgber) und Übernachtungs- und Reisekosten über ZdK-

und es sind beinahe immer eher teuren Hotels statt Tagungshäuser und Herbergen der Kirche
ist einmalig in der Welt

kostet normale Gläubige als Kirchensteuerzahler und Steuerzahler Millionen EUR jährlich, geht voriwegend auf Würzburger Synode zurück (bis dahin haben viele Verbände keine Kirchensteuerzuschüsse erhalten) und
ist Werk von allein von den deutschen Bischöfen (Würzburger Synode war Bischofssynode),
den tatsächlich lieber ist ZdK zu subveentionieren (so sehen leider Tatsachen aus) statt z.B. nur eine Pfarrkirche im Jahr vor dem Abriss zu retten oder ein Frauenhaus für jugendliche Mütter einzurichten und zu betreiben.

Mit so einer Kirche identifiziert sich noch kaum jemand noch mehr.


0
 
 DavidH 9. August 2024 
 

"Weltweit einmalig"

Ich erlaube mir, hier respektvoll zu korrigieren. In 34 Staaten weltweit wird die Finanzierung einer Abtreibung von der Krankenversicherung übernommen, darunter 20 europäische Staaten (u. a. Frankreich, Italien, Polen). International sieht die Sachlage dünner aus, hier finden sich Staaten wie Neuseeland, China, Kanada und Südafrika.

(Wenn sich die weltweite Einmaligkeit allerdings auf den Vorschlag einer Caritas-Funktionärin bezieht - das mag sein. Kann ich nicht beurteilen.)


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 beertje 9. August 2024 
 

???

Da habe ich jetzt keine Worte mehr -


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 Dominus vobiscum 9. August 2024 
 

Ist eine Mitgliedschaft/ freiwilliges Engagement in der Caritas oder dem Zdk mit dem katholischen GLauben vereinbar? Das würde ich stark in Zweifel ziehen.


1
 
 modernchrist 9. August 2024 
 

Eine Bezahlung von Tötungen

direkt und allein durch die Krankenkassen, das wird m.E. vor dem Verfassungsgericht keinen Bestand haben. Grund: Jeder Bürger ist verpflichtet, einer KK anzugehören und würde damit direkt die Tötungen zu finanzieren gezwungen sein. Das ist völlig totalitär! Am Vorschlag dieser Funktionärin sieht man die dahinter liegende Ideologie und die totalitäre Art dieses Denkens. Derzeit legen die KK die Kosten aus und erhalten sie vom Bundesland ersetzt. Die derzeitigen Einkommensgrenzen sind (allein das EK der Frau zählt!) : 1380 €; pro vorhandenes Kind Zuschlag von 328 €; Wohnungsbeitrag bis zu 405 €. Wenn die Schwangere 1 Kind bereits hat, dann kann sie ca 2000 € frei haben und ihr wird die Abtreibung bezahlt, vom Staat! Dafür setzten die Länder Millionenbeträge in die Landes-Haushalte ein.


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 norbertus52 9. August 2024 
 

@girsberg74

Ich würde sagen die Bischöfe in Deutschland!


0
 
 ottokar 9. August 2024 
 

Seit Jahren schon erhält die Caritas von mir nicht einen Cent an Unterstützung.

Es ist auch die Institution, welche in den Entwicklungsländern das Abbremsen des Bevölkerungswachstum mit Empfängnis verhütenden Mitteln finanziell unterstützt.


2
 
 Uwe Lay 9. August 2024 
 

Noch katholisch?

Hat sich die Caritas inzwischen so weit von der Katholischen Kirche "emanzipiert", daß sie faktisch mit dieser nichts mehr gemein hat?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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 girsberg74 9. August 2024 
 

Wer hält eine solche Person im Amt ?


1
 
 ThomasR 9. August 2024 
 

@SalvatoreMio

für opulente Vergütung der Kirchenfunktionäre und Zuwendungen in Millionenhöhe u.A. an ZdK sind allein BIschöfe verantwortlich.

Wir brauchen tatsächlich eine neue Generation der Bischöfe, die sich das Thema annimmt. Diese Generation ist auch in Sicht (4 Bischöfe haben der blasphemischen Erklärung von Ingolstadt u.A. über HlgKOmmunion ohne Beichte für evangelische Eheepartner widersprochen).
Problem ist, daß viele Bischöfe am Untergang halten und es ist ihnen lieber die Pfarrkirchen zu schließen und abzureissen und das vorhandene Liquidität der Sanierung von einem Tagungshaus zuzuwenden als Rettung der Pfarrkirchen und des Pfarrgemeeindelebens.


1
 
 AlbinoL 9. August 2024 

Vielleicht sieht sie da ein neues Umsatzpotenzial?

da kann man dann problemlos abrechnen.
Der Synodale Weg bzw. Bischof Bätzing und seine Hauptamtlichen könnten mit Hilfe einer Theologen zum Anlass einen Segnungsgottesdienst für alle entwickeln.


0
 
 SalvatoreMio 9. August 2024 
 

Raus!

Bevor Kirchen geschlossen oder abgerissen werden, sollte die Abrissbirne solche Leute entfernen, die in der Kirche hohe Positionen besetzen, doch geistlich in heidnischer Finsternis leben.


3
 
 Johannes14,6 9. August 2024 
 

Exzesse: Planned Parenthood umgeht das Verbot der "Partial birth abortion" PBA

indem sie Körperteile IM Mutterleib abtrennen, um den Rumpf unversehrt zu haben, damit Organe "geerntet" werden können zum Verkauf.

Video Material von Undercover-Ermittlern, die sich als Interessenten ausgaben, wurde nach 8 Jahren freigegeben.

Statt diese Praxis anzuklagen und zu stoppen, wurde der Gründer der Aufklärungskampagne CMP, David Daleiden, angeklagt, Schikanen und Hausdurchsuchungen unterzogen und zu einer Geldstrafe verurteilt.

Generalstaatswältin in Kalifornien war derzeit:
KAMALA HARRIS.
EMails belegen ihre Absprachen mit Planned Parenthood.

www.lifesitenews.com/news/rip-off-a-leg-or-two-undercover-video-exposes-how-planned-parenthood-harvests-baby-organs/?


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 naiverkatholik 9. August 2024 
 

Caritas und ZDK ändern Lehre. Ob Bischöfe Konsequenzen ziehen?

Wenn die Caritas das sagt und das ZDK, also die Kirche, dann ist doch wohl Abtreibung eine erlaubte Sache. Das schießen viele junge Leute daraus.Das beziehen sie in ihre Gewissensbildung mit ein. Übel für die Ungeborenen. Die Entscheidung für oder gegen Kind fällt weit vor dem Konfliktfall.Es ist abzusehen, welcher Bischof was sagt. Auch dass die Bischofskonferenz in weicher Form und konsequenzenlos sagen wird, dass das nicht so ganz ihre Meinung ist.


1
 
 nazareth 8. August 2024 
 

Das schlägt dem Fass den Boden aus! Jene, die mit vollen Händen den Müttern helfen sollen und dafür Spendengelder bekommen, in bestem Glauben der Spender, dass genau diese Familien in Not unterstützt werden, genau jene plädieren im Chor der menschenverachtenden Familien- und Frauenfeindlichen das Töten der Kinder. Unfassbare Schande und Kapitulation eines katholischen Hilfswerkes. Das Gegenteil der Botschaft Jesu. Tod und Zeitgeist.


6
 
 KatzeLisa 8. August 2024 
 

Schwestern im Geiste

Eva Maria Welskop-Deffaa und die Präsidentin des Zentralkomittees der deutschen Katholiken, Irme Statter-Karp, die flächendeckende Abtreibung in Deutschland fordert, scheinen Schwestern im Geiste zu sein.
Beide Frauen sind in ihren Positionen für katholische Institutionen untragbar.


7
 
 Adamo 8. August 2024 
 

Caritas-Wahnsinn-Präsidentin

Die Tötung eines Menschen im Mutterleib ist keine Krankheit und daher auch keine Krankenkassenleistung.

Die Tötung eines Menschen im Mutterleib ist ein VERBRECHEN!


5
 
 ThomasR 8. August 2024 
 

Offenlegung der Höhe der Gehälter und Diäten der ZdK Funktionäre/Mitglieder)

(und Finanzierungsquelle von diesen Gehältern- Kirchensteuer? Stiftungsvermögen der Kirche?)

dringedst gefragt.

Wir leben in der Zeit vom Abriss der Pfarrkirchen und Streichung der Stellen in der Seelesorge.

Und dann treffen die ZdK Funktionäre, ehemalige Funktionäre und Mitglieder Aussagen die gegen das Leben gegen die Kirche und gegen Glauben gerichtet sind.
Es geht schließlich in der Gesamtsumme umd die Ausgaben in Millionenhöhe (jährlich!)

www.zdk.de/ueber-uns/mitglieder-des-zentralkomitees


3
 
 Schillerlocke 8. August 2024 
 

Das will ich nun

keinesfalls. Ist die Kostenübernahme für diese völlig nutzlosen homöopathischen Globuli durch die Krankenkassen in Deutschland lediglich ein Ärgernis, so wäre die Übernahme von Abtreibungskosten vollends ein Skandal. Geradezu abwegig und unkatholisch, dass dieser lebensfeindliche Vorschlag ausgerechnet von einer führenden Vertreterin der deutschen Caritas kommt.


3
 
 Norbert Sch?necker 8. August 2024 

Provokanter Vergleich

Wenn mein Steuergeld für Hilfe für Mütter in Not ausgegeben wird - dafür zahle ich gerne.

Aber für eine Abtreibung zahle ich freiwillig gar nichts.

Bischof Krenn hat einmal den Vergleich gezogen:
"Soll man vielleicht auch Einbrecher mit festen Handschuhen versorgen, damit sie sich bein Einschlagen der Scheibe nicht die Finger verletzen?"

Ein provokanter Vergleich, vielleicht sogar hinkend, aber zum Nachdenken anregend.


3
 
 ThomasR 8. August 2024 
 

Höchstbezahlte Stellen bei der Kirche und in kirchlichen Organisationen für die ZdK

Funktionäre (ad) und Mitglieder

Eva Maria Welskop-Deffaa leitete 1999 bis 2006 das Referat Wirtschaft und Gesellschaft im ZdK-Generalsekretariat.

Eva Maria Welskop-Deffaa ist kein Einzelfall

Ende 2022 berief die Freisinger Bischofskonferenz Herrn Dr. Matthias Belafi (Vertreter der katholsichen Kartellverbände bei der ZdK) einen weiteren ehemaligen ZDk Mitglied zum Leiter des Katholischen Büros Bayern. Klärung der Frage, wer Herrn Belafi für diese Stelle vorgeschlagen hat dringendst gefragt. Für solche Stellen werden Gehälter "3xRom" (für vergleichbare Stellen bei der römsicheen Kurie) gezahlt

Es handelt sich geenauso wie bei der Stelle von Frau Eva Maria Welskop-Deffaum eine höchstdotiertee Stelle, die diesmal über Kirchensteuer finanziert wird.

Umgang der Institution Kirche mit Kirchensteuereinnahmen ist inzwischen leider ein triftiger Grund um Kirche zu verlassen- wir leben in der Zeit vom Abriss der Pfarrkirchen und Streichung der Stellen in der Seeeleesorge.


4
 
 Jothekieker 8. August 2024 
 

Christliche Organisation?

Das ist mir aber wirklich neu.


4
 
 Umkehrer 8. August 2024 

Caritas und unsere Bischöfe

man kann mal ihre Vita in wikipedia lesen. CDU, ZDF-Programmbeirat, ZdK, im Familienministerium rausgeflogen.....und will die Kosten der Tötung von Kindern die Allgemeinheit zahlen lassen.
Ein Musterbeispiel des Versagens von Ethik, Moral und Glauben in allen katholischen Gremien ?


6
 
 Johannes14,6 8. August 2024 
 

Ist Lebensschutz jetzt "RECHTS"?

Mit Neuregelung der Abtreibungsgesetzgebung und Verbot der Gehsteigberatung wird versucht, den Gedanken des Lebensschutzes in die rechte Ecke zu drängen, weg aus der Mitte der Gesellschaft.

Am Sonntag, 11.8., um 20h gibt es eine Standpunktsendung auf Radio Horeb, mit Kristijan Aufiero von 1000 plus.

www.1000plus.net


5
 

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