Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  2. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung, Frauen wollen sich 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  3. Bischof Barron: „Die Kirche stirbt in Deutschland… warum studieren wir nicht die Kirche in Nigeria?“
  4. Synoden-Experte: Änderungen im Kirchenrecht bis Mitte 2025
  5. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  6. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  7. Studentenvertreter verlangen Abklärung der Pronomen bei Lehrveranstaltungen
  8. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“
  9. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  10. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  11. Ein neuer Angriff auf das ungeborene Leben
  12. „Es gibt nur zwei biologische Geschlechter“
  13. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  14. Weltsynode: Kardinal Fernandez versucht Klärung zur Frauenfrage
  15. Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem

Libanon: Patriarch Rai distanziert sich scharf von der Hisbollah

vor 3 Tagen in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Maronitischer Patriarch: Hisbollah hat gegen den Willen des libanesischen Volkes und der Regierung entschieden, diesen Krieg zu führen


Rom (kath.net/KAP) Der maronitische Patriarch Kardinal Bechara Boutros Rai hat sich scharf von der Hisbollah distanziert. In einem am Mittwoch online verbreiteten Interview der katholischen Zeitschrift "Il Regno" sagte Rai, die Hisbollah habe "gegen den Willen des libanesischen Volkes, das den Krieg nicht will, und gegen den Willen der Regierung entschieden, diesen Krieg zu führen. Es ist ein aufgezwungener Krieg, und wir müssen die Konsequenzen erleiden."


Angesichts von massenhaft Tod und Zerstörung forderte der Patriarch einen sofortigen Waffenstillstand. Der Libanon werde zwischen zwei Mächten zerquetscht, die nicht nachgeben wollten, erklärte er.

Zwar würden ihre Führer aus der ersten Reihe alle getötet, aber die Hisbollah sage, dass sie stark sei und viele Waffen habe. "Sie ist entschlossen, den Krieg fortzuführen, während die libanesische Regierung den Frieden will." Weder Israel noch die Hisbollah hörten auf Friedensappelle, so der Patriarch, der Libanon werde unter diesem Konflikt begraben.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Bischof Barron: „Die Kirche stirbt in Deutschland… warum studieren wir nicht die Kirche in Nigeria?“
  2. „Was ist synodale Kirche im katholischen Sinne?“
  3. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  4. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  5. Das Wunder, das Carlo Acutis zugeschrieben wird
  6. Zehn Gespräche, bevor man „Ja“ sagt
  7. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  8. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  9. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  10. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung, Frauen wollen sich 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  11. Synoden-Experte: Änderungen im Kirchenrecht bis Mitte 2025
  12. Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem
  13. 'Ich glaube an dieses Wunder'
  14. Studentenvertreter verlangen Abklärung der Pronomen bei Lehrveranstaltungen
  15. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz